Dat Zwergerl
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Dat Zwergerl
Die kleine "Dick-Madame"
Ich hätte auch mal eine Frage... kennt irgendjemand das, dass eine Hündin wirklich nie so richtig deutlich läufig wird? Mein Tüütchen ist so eine, fängt ein bisschen an zu bluten (auch sehr akurat pünktlich), nie so richtig dolle, Stehtage auch noch wirklich nie ausgeprägt. Kurzum, irgendwie ist die nie wirklich läufig. Da ich das nicht normal finde, habe ich bei ihr, die ansonsten völlig unauffällig ist, schon mal über Kastra nachgedacht. Aber vielleicht kennt ihr ja sowas auch?
Grüße
Bea & Maidlis
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Toll!!!
Ich mal wieder. Bei uns nimmt es kein Ende.
Läufikeit im November. Dann normaler Abschluss. Läufikeit im Januar, Blutung bis Mitte Februar dann bis letzte Woche unterschiedliche, farbliche Ausflüsse (wässrig, milchig, gräulich) und seit drei Tagen wieder blutig mit verhalten Rüden gegenüber wie in der heißesten Phase. Seit Januar 4x ultraschall bei 3 Ärzten. Dauerhaft am lecken/ säubern. Dienstag nächste Woche wird kastriert. Sie ist 13 Jahre. Soweit total fit. Auch Herz, Nieren und Leberwerte sind normal. Trotzdem mach ich mir Gedanken ob es die richtige Entscheidung ist. Ich tu mir nicht leicht mit der Entscheidung. Habe echt lange darüber nachgedacht. Aber es ist auf Dauer eine Zumutung für meine süße. ...und auch nervlich für mich. Ich bin fix und fertig. Allein die angst der Gebärmutter vereiterung etc. Die ganzen Termine 4x ultraSchall in 4 Monaten 2x Blutwerte, Vaginalabstrich. Es reicht. Habt ihr Tipps für uns für OP Vorbereitungen oder aufpäppeln danach? Ich wäre sooooooo dankbar, fühle mich so allein damit
Ich kann dich sowas von gut verstehen!!!
Sheela ist mit knapp 12 kastriert worden und fünf Monate später (da war sie dann 12+) wurde ihr auch noch die Milz entfernt (mittlerweile ist sie 13+ ).
Ich plaudere jetzt mal aus dem persönlichen Nähkästchen... ich fand die "Vorbereitung" auf die OPs schwierig, ich hatte ziemlich Angst vor den OPs in diesem Alter. Und genau das (!) wollte ich sie nicht merken lassen. Das geht aber leider nicht. Ich habe ihr die Situation dann tatsächlich erklärt (befreit irgendwie) und ansonsten bis an die OPs ran alles so normal wie immer gehalten. Nach den OPs wurde nur in Maßen betüddelt, aber es gab leckere Schonkost (Kartoffeln und Hüüüüühnchen, das liebt sie), damit sie mit den Medikamenten besser klar kommt. Letztendlich mussten wir dann zwar doch eine Darmsanierung machen, aber ansonsten galt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Ich drücke euch alle Daumen!
Liebe Grüße
Bea & Maidlis
Also "früher" heißt nicht, dass ich es nicht mehr gut finde so. (irgendwie gehört das auch eher in den Aufbau-Thread, oder?). Also Joey habe ich ja von Frank übernommen zu BH, nachdem er mit ihr durchgefallen ist (durchaus zu Recht, trotz sehr strengem Richter). Vieles konnte sie, aber nicht unbedingt "gut", sondern halt irgendwie und verlor auch schnell die Konzentration, gerade wenn es was langweiliger (aus ihrer Sicht) wurde. Ich hab die BH mit Joey auf einem fremden Platz gemacht und der Trainer dort baut es eher separat auf, das Laufen und die Grundstellung, auch um dem Laufen je nach Hund was mehr "Yipieh" und wirklich Position halten wollen beizufügen. Die Grundstellung konnte Joey, bloß ist sie gedanklich schnell abgedriftet beim Laufen, also haben wir es mit seinem Weg probiert. Wir laufen, Hund weiß zu Anfang, da ist Futter in der Hand (aber kein vor die Nase halten). Sobald der Hund genau in der gewünschten Position ist und sehr motiviert/aufmerksam, kommt ein Click zum auflösen und es fliegt das Futterstück. Man selbst läuft völlig ungerührt weiter. Der Hund soll sich von selbst wieder einreihen, da ist ja immer noch Futter zu holen. Wieder, man läuft, bis der Hund perfekt so ist, wie man es will. Click und Futter fliegt. Hat eine Übungsrunde gebraucht und Joey hat sich überschlagen vor Eifer, nur ja die perfekte Position zu finden. Und kam nicht sofort ein Click, hat sie es halt noch perfekter versucht
. Dann baut man verbales Lob ein, quasi ein Keep Going Signal, also das ist super, aber halte das noch ein wenig, verlängert also langsam die Zeit, bis der Click kommt und Keks fliegt. Und der Keks ist halt auch nicht mehr in der Hand, sondern wird nach dem Click erst genommen und geworfen. Bei Joey hat es wirklich Wunder bewirkt.
Und darüber kam ich halt auf den Gedanken, ob dieses ja eher "langweilige" Positionsfindungsspiel wirklich so das nonplusultra ist. Ich weiß bei Faye noch nicht, wie ich es mache. Vermutlich auch erst mal übers Grundposition finden und darüber erste Schritte, aber im Laufen wäre vielleicht eine zusätzliche Motivation nicht schlecht... Obwohl, Sheltie... mal abwarten... hohl drehen soll der Hund ja auch nicht
Ich hole das dann mal hierher, @Lucy_Lou .
Ich habe es beim letzten Hund ähnlich gemacht, hatte kein Futter in der Hand, sondern habe die Hand als solches zum Target gemacht. Parallel dazu nur die GS geübt und später dann das Angehen. Mal gucken, wie's mit dem Zwerg läuft...
Bea & Maidlis
... ich habe Fuß früher rein aus dem "finde die Grundstellung" aufgebaut. Dann ein Schritt gehen aus der Grundstellung oder eine 90 Grad Wendung und Hund sucht sofort wieder die Grundstellung, folgt dafür also automatisch nach. Gehe ich 10 Schritte und bleibe stehen, setzt sich der Hund automatisch. Gehe ich dann wieder 2 Schritte nach vorne, folgt er sofort nach und nimmt wieder Grundstellung ein. Letztlich ist es ein "immer am Bein bleiben, egal was ich mache" + automatisch setzen, wenn ich stehen bleibe. Das mag anders sein (auch für den Hund), wenn man es separat aufbaut, das Gehen und die Grundstellung getrennt. Für meine Hunde war das immer eine zusammengfehörende Übung. Also würden sie aus der Grundstellung auch keinesfalls sitzen bleiben wenn ich angehe, ohne dass ich vorher Sitz gesagt habe.
"Früher"? Was machst du heute neu/anders/zusätzlich?
Liebe Grüße
Bea
Alles anzeigenDas hatte ich früher auch mal für Cheyene gehabt.Sie lief ja schon mal gerne weit vor. An unübersichtlichen Stellen wollte ich nicht, daß sie dort einfach weiter ging.
Also gab es dann ein lautes STOP!An einem Tag, wir gingen gemütlich spazieren. Der Weg gabelte sich, ich konnte die Stelle nicht überblicken. Rufe also mein STOP!, und als ich dann bei Cheyene ankam, standen auf dem anderen Weg zwei Mädchen, total verschreckt, guckten mich mit großen Augen an, muckmäuschenstill.
Ich hatte mich erst noch gewundert.
Dann fiel mir auf, daß sie sich wohl angesprochen gefühlt haben mußten, und das, obwohl ich die beiden ja gar nicht gesehen hatte.
Also habe ich das wieder gelassen.
Sinja läuft nicht so weit vor, und sie hat das Stop nun als Dog Dance Kommando bekommen (hat sich irgendwie beim Training aus Versehen so eingependelt, und ich lasse es nun, weil es zuverlässig funktioniert).
Und für Bonnie muß ich mal schauen, was ich da zukünftig nehmen könnte.Ich glaube, WARTE würde freundlicher klingen
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Oh, jetzt wo du's sagst
Freitag, wir verlassen das Büro, Kenzie und Tüütchen ohne Leine, das Täubchen und der Zwerg angeleint. Wir laufen die Treppe runter, die Tür zu einer anderen Büroeinheit geht auf, ich "Stopp!", und der Kerl an der Tür blieb wie angewurzelt stehen
. Habe mich dann entschuldigt und ihm erklärt, dass das Stopp meinen Mädels und nicht ihm galt
Habt ihr unterschiedliche Kommandos für das BH Zeug und für den Alltag?
Teilweise. Ich brauche draußen ein bombenfestes "Platz!", darum habe ich das für alles, wobei ich auch ein lockeres "Hinlegen" habe, wenn es mir mal nicht so wichtig ist. "Sitz!" brauche ich im Alltag eher selten, "Steh!" und "Hier!" gar nicht. Dafür habe ich im Alltag ein "Stopp!" (=bleib auf der Stelle stehen (Kenzie macht das sogar mitten auf der Treppe )) und halt "Komm her". Ich möchte mir nämlich auch meine Prüfungshörzeichen nicht kaputt machen.
Grüße
Bea & Maidlis
Guten Morgen!
Ich hatte heute früh den absoluten Leinenhorror . Meine Mädels laufen eigentlich ganz anstänig an der Leine, meistens drei links und Tattoo rechts. Wir haben nur wenige Meter ins Feld und für dieses kurze Stück werden sie an breiten Retrieverleinen geführt (natürlich mit Zugstop!). Kurz vor Dorfeingang ist der Weg sehr schmal, die Hunde müssen vor (oder eher selten hinter) mir laufen. Kommt uns eine OEB entgegen (die im Übrigen ihr Frauchen spazieren führt). Kenzie prollt ja gerne mal ein bisschen und Klein-Aivy steigt da gerne drauf ein. Ich bestätige dann Aivys Orientierung zu mir. Das klappt auch ganz gut. Aivy war heute sehr aufgeregt und wollte dennoch kurz vorschießen, springt dabei in die Leine, ich glaube, die von Tattoo, überschlägt sich, verschluckt dabei ihr Leckerchen, ich denke, die erstickt mir, stehe mitten im Leinengewühl und versuche, Aivy mittels auf den Kopf stellen, zu "retten". Hat geklappt, OEB hat sich mittlerweile keinen Meter weiter bewegt (obwohl sie an einer Stelle war, wo man hätte ausweichen können
) und so mussten wir vorbei. Kenzie hat zwar noch ein bisschen gebrummelt, aber bei Aivy saß der Schreck tief, die hat nichts mehr gesagt...
(Aivy geht es gut, aber GsD haben wir in einer Woche einen Termin bei unserer Osteo, dann kann die gleich mal gucken, ob bei Aivy was "verschoben" ist).
Eine schöne Woche wünschen
Bea & Maidlis