Beiträge von Bea11

    Hallo liebe Forumsgemeinde,

    ich hätte gerne mal Erfahrungsberichte zur Halt- und Unkaputtbarkeit von den klassischen Kong-Bällen?

    Ich habe hier ja so ein kleines "Nagetierchen" sitzen. Aivy kaut einfach gerne und viel und bekommt so ziemlich alles auch kaputt. Hier liegt also nichts mehr zur freien Verfügung rum. Also kaut sie auch gerne mal auf ihren Decken etc. rum. Da das diese € 1,99 Flickenteppiche sind, ist das eigentlich auch gar nicht so schlimm, aber sie schluckt das Zeug unter Umständen auch ab. Und weder Flicken, noch Plastik oder Gummi gehören in den Hund ;) .

    Schönen Sonntag!

    Natürlich kann man nie wissen, ob etwas arg Besorgniserregenes hinter der Spukerei steckt. Aber bleib mal locker... hier im Vierhundehaushalt hat immer mal einer die Kotzerei und ich gehe erst zum TA, wenn's zu häufig ist, zu heftig, irgendwie zu ungewöhnlich ist. Ich kann bei meinen Mädels nicht ausschließen, dass sie mal irgendeinen - im wahrsten Sinne des Wortes -"Scheiß!" fressen. 24 Stunden Nulldiät und dann weiter schauen... Wünsche euch alles Gute!

    Oh, Lovvy, irgendwie wirkt sie so Teddymäßig... sehr süß...

    Ich bin so froh, dass ich sie wegen der Kehlkopflähmung habe operieren lassen; sie hätte diesen Sommer sonst nicht überlebt.

    Hier gings auch mal kurz diagnostisch in diese Richtung, aber Sheelas Anzeichen sind nicht typisch. Toll, dass Lovvy die OP so gut weggesteckt hat...

    Wir haben Joschi auch noch letztes Jahr mit 16 Jahren am Hals operieren lassen, da wir ansonsten mind. einmal im Monat punktieren mussten. Unsere Hunde sind stärker als wir denken, bei all der Liebe die sie bekommen.

    Ich finde es irre, wie Hunde in so hohem Alter solche OPs wegstecken. Ich weiß nicht, ob ich Sheela noch mal eine OP zumuten würde :verzweifelt:

    Sheela, 13 1/2 am vergangenen Sonntag in der Nähe von Raststatt:

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    Ne Frage zum Thema Hütehunde als Rettungshunde, weil es ja nicht nur viele BC und Aussies in der RHA zu geben scheint, sondern auch etliche Cattle Dogs, Kelpies usw.:

    Ist das denn vertretbar, mal platt formuliert? Ich hab von den Rassen bisher recht deutlich Abstand genommen, weil ja doch immer wieder betont wird, dass die an die Schafe gehören, bzw. nur dann ausgeglichen und glücklich sind.
    Andererseits sind die halt gerade wegen ihrer unbedingten Arbeitsbereitschaft und der hervorragenden Dirigierbarkeit auf Entfernung quasi prädestiniert für die RH-Arbeit. Der BC in unserer Staffel ist auch wirklich klasse.

    Ich les in den entsprechenden Threads zu Hütis und der Arbeit am Vieh hier viel mit, weil mir die Hunde schon ganz gut gefallen, und rufe aus diesen Threads mal ein paar (eher ein paar viele :hust: ) Menschen, die vielleicht was dazu sagen können/möchten (wenn ihr Zeit und Nerv dazu habt).

    @flying-paws, @Brizo, @Cattledogfan, nochmal @Cherubina, @Antoni, @100tausendVolt Leo, @Maren, @banane92, @Dinakl, @Fullani, @magix81, @pardalisa, nochmal @Lucy_Lou, @Bea11 und @Surina182. |) :winken:

    Würde mich über Ansichten zu der Frage und generell noch mal einen Schwung Infos zum Wesen dieser Rassen sehr freuen.
    Gesundheitlich sind die Rassen ja alle ganz gut beieinander, richtig?

    Ich kann zum Thema Border Collie in der RHA nicht wirklich viel sagen, ich kenne nur eine BC-Hündin näher, die geprüft ist. Diese finde ich aber eher wenig alltagstauglich, weil tendenziell leicht hysterisch und wenig ausgeglichen.

    Zum Thema "Schwung Infos" zu diesen Rassen...

    Schwierig, also nicht die Hunde, sondern die Infos :D

    Meine beiden älteren sind ja "nur" Mixe, sollten sie je Ambitionen in Richtung "Hüten" gehabt haben, konnten sie diese gut verbergen. Sheela ist nachweislich 3/4 Border Collie, zeigte jediglich ein bisschen "Auge" bei Vögeln auf dem freien Feld, Schafe hatte sie zum Fressen gern und ansonsten hatte sie wirklich viel, viel "Will to please". Sheela hat Schafe definitiv nicht und nie gebraucht, ist aber auch nicht daraufhin "gezogen" worden (Ups-Wurf)...

    Kenzie ist eher Aussie als Border und da wir nicht genau wissen, was "mehr", kann ich sie hier nicht in die Diskussion einbringen...

    Nun zu den beiden "echten" BCs...

    Ich scheue ein wenig die Diskussion, weil man als Borderhalter, der dem Border nicht das Hüten ermöglicht, in der Tat schnell "abgestempelt" wird. Ich behaupte allerdings, dass meine beiden BC-Mädels, beide mit hohem ISDS-Anteil, auch ohne Arbeit an den Schafen ein ausgeglichenes Leben führen können. Ich hätte Aivy gerne, sozusagen "add on", eine Ausbildung an Schafen ermöglicht. Hier im Umfeld eher schwierig . Tattoo hat übrigens anfangs deutliche Anzeichen des Kontollierens im "Rudel" gezeigt und hat gelernt, dass das nicht ihr Job ist, Aivy lernt es gerade auch.

    Zurück zur Ausgangsfrage: ich glaube, dass meine Border Collies nicht hohldrehen, weil sie nicht hüten können und ich wiederum verhindere, dass sie hohl drehen, wenn sie was anderes tun.Und ich glaube schon, dass ein BC, in seinen Wünschen verstanden, entsprechend gefordert und in seinen Grenzen geführt, sehrwohl ein guter RH sein kann,kann es aber nicht mit Erfahrung hinterlegen.

    Immer wenn ich in diesen Thread gucke muss ich weinen

    Ich nicht, nur ganz manchmal, wenn es mal ganz dicke kommt... ich finde, dieser Fred lehrt und zeigt so schön, dass "Hier und Jetzt" zu begreifen und zu genießen, wohl wissend, es kann jederzeit vorbei sein. Dieser Fred ermuntert geradezu dazu, den Moment zu Leben und sich immer dieser Endlichkeit bewusst zu sein. Und auch dazu, sich genau mit dieser auseinander zu setzen... ich liebe diesen Fred :cuinlove: .

    Morgen wird mein gutes, altes Mädchen, so Gott will, 13 1/2, das werden wir feiern... morgen mehr...

    Ja, im Idealfall während der hormonellen Ruhephase!

    Wenn der Hund aber im Vier-Monats-Rhytmus läufig wird, muss ein anderer Zeitpunkt her... Ich frage mich, ob in so einem Fall eventuell der Zeitpunkt direkt nach der Läufigkeit und bevor sich die Scheinträchtigkeit richtig ausbildet, geeignet wäre? Stehe gerade selber vor dieser Frage :fear: .

    Leute, kann ich mal was fragen... was ist eure Meinung zu "Über-Training"?
    In dem Sinne, Hund muss den Slalom zu Ende machen, auch wenn ich (tatsächlich) radschlagend in die andere Richtung laufe, Hund muss die Zone treffen und voraus rennen, wenn ich unter dem Abgang sitze, Hund muss x und y, wenn ich Dinge tue, die völlig aus dem Rahmen fallen...

    Na, cool wäre es schon, wüsste ich dann wenigstens, dass Hund das Kommando/das Gerät wirklich verstanden und verinnerlicht hat :D . ..

    ... aber zumindest mir fehlen Zeit und Trainingsmöglichkeiten, sowas bis zum Exzess zu trainieren... :???:

    Zum Thema "älterer Hund im Sport": ich finde auch, Alter allein ist kein Kriterium für oder gegen den Sport. Da gehören weitere, hier auch oft genannte Kriterien dazu. Mir persönlich ist es wichtig, einen Hund aus dem Sport zu nehmen,

    - bevor er nicht mehr kann,
    - er maximal zufrieden aus dem Sport gehen kann (und dieses Gefühl kann auschließlich ich als HF dem Hund vermitteln),
    - und ich als Hundeführer ihm (also dem Hund) alternative tolle Beschäftigungen bieten kann

    Da fällt mir glatt eine Frage ein und bitte Hand aufs Herz...: was macht ihr noch so mit euren Hunden, die ihr aus gesundheitlichen oder altersmäßigen Gründen aus dem "Hochleistungssport" Agility rausnehmen musstet/wolltet? Frage richtet sich an die, die Agility wirklich als Sport betrieben haben...