und desert:
stell doch mal ein foto von deinem rotti mit neuem geschirr und glücklichem schwanzwedeln ein
Beiträge von MyLaika
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toll, dass du ihr direkt ansiehst, dass sie einen tollen tag hatte und total glücklich ist!
mach weiter so! und schreib doch hier immer mal wieder was dazu, ist super spannend und für dich sicher auch eine anregung, um weiter zu machen! kriegst ja soo schöne kommentare hier.geniess den abend!
Tennesse: lies den thread, das thema hat sich schon erledigt!
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ich finde es richtig klasse, wie du dich seit anfangs des threads verändert hast!
du nimmst die vorschläge an und setzt sie um, einfach klasse!und abbey hatte wohl eine riesige freude beim suchen und schnüffeln, weiter so!
wenn sie zu dir hochschielt, dann bestätige sie, sag "fein" oder "toll" und gib ihr was. so lernt sie, auf dich zu achten, wenn ihr unterwegs seit.kannst dich übrigens schon auf heute abend freuen. dein hund wir schlafen wie in baby :-)
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welches das beste geschirr ist, kann ich dir nicht sagen. kannst du ja beraten lassen dort und auch sagen, dass du nicht so viel geld ausgeben kannst.
was aber vorallem wichtig ist: der hund muss umbedingt mit, damit ihr das geschirr anprobieren könnt, denn es muss perfekt sitzen. die helfen dir sicher weiter und beraten dich.
viel erfolg! -
Zitat
Das mit dem Futter werde ich gleich bei unserem nächsten Gang um zwölf ausprobieren. Ich werde jetzt immer eine halbe Stunde mit ihr rausgehen. Ich denke das bin ich ihr schuldig, weil ich ihr das alles so lange zugemutet habe. Egal ob ich Angst habe oder nicht. Es kann ja nur besser werden.super!
das mit dem futterdummy oder mäppchen ist auch toll. unsere mag das sehr! stärkt auch wirklich die bindung!
wenn du dann die lange leine hast, kannst du es etwas weiter werfen. die lange leine kannst du dann auch mal irgendwo anbinden (strassenlampe etc.), damit du beide hände frei hast zum üben.
wünsche dir viel spass beim nächsten spaziergang!
du wirst sehen, wenn du fortschritte an abbey erkennst, wirst du solche freude am training haben und du wirst so stolz auf dich sein, dass du etwas bewirken konntest! -
hey, klasse das du dich bemühst mit ihr mehr zu unternehmen!
ich habs bei laika so gemacht:
von einer hundetrainerin bekam ich den tipp, laika draussen zu füttern. ich nehme jeden tag ihr ganzes futter mit und sie kriegt es den tag verteilt immer nur draussen.
mal werfe ich etwas auf den boden, verstreue es im gras etc. sie muss immer was dafür machen. ich habe ein schnalzen als aufmerksamkeitssignal. immer wenn ich schnalze und sie schaut zu mir, gibt es leckerchen. so hat sie gelernt, mehr auf mich zu achten. nach 2 wochen war es schon viiiiiiiel besser!
du kannst am anfang auch nur einen teil mitnehmen und den rest zuhause geben. aber ich denke, es ist ein versuch wert!
kauseil mitnehmen ist toll, mach weiter so! vielleicht wirfst du es auch mal und sie darf es holen? auch wenn du nur 2 meter wirfst, bis ans leinenende. dann kannst du trainieren, dass sie es erst holen soll, wenn du "bring" sagst. so lernt sie, sich zu kontrollieren (impulskontrolle).hoffe du machst weiter so und gehst heute nochmals min. eine halbe stunde raus, das wäre toll! nimm ruhig den nachbarn mit, wenn dir dabei wohler ist. und deinem mann tritt mal in den hintern! ;-)
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solche menschen verstehe ich einfach nicht...
man ist arbeitslos, hockt den ganzen tag zuhause und kann nicht mal angemessen mit dem hund rausgehen?
wenn ich den ganzen tag zeit dazu hätte, wäre ich mit dem hund jeden tag min. 5 stunden draussen.was macht ihr den ganzen tag? wäre wirklich toll, wenn du das beantworten könntest.
beschäftigt ihr euch in der wohnung mit dem hund, ball spielen, leckerchen verstecken etc. das würde ihr sicher gefallen! und so könntest du ihr auch beibringen, dass sie mehr auf dich hört.
wenn du mit ihr nach draussen gehst, dann nimm etwas futter mit und geb ihr das aus der hand. belohne sie, immer wenn sie dich beachtet und zu dir schaut. so kannst du vertrauen aufbauen und sie wird besser auf dich hören. kauf eine lange leine und lasse ihr so etwas freilauf. so eine leine ist nicht teuer. geh auf ein feld und schmeiss ihr paar leckerchen ins gras, sie kann sie suchen, das gefällt ihr sicher!
bitte, gebt den hund ein leben das sie verdient. beschäftigt euch mit ihr und geht häufiger raus.
geh zu anfang alle 3 stunden mit ihr nach draussen. wenn sie draussen pinkelnt, loben + leckerchen. jedes mal! mit der zeit kannst du vielleicht auf 4 stunden ausweiten.
und bitte, nehmt ihr in der nacht nicht das wasser weg! vielleicht hat sie solch einen durst, weil das futter nicht passt. probiere etwas aus und bleibe dann bei einem futter.hier im forum kriegst du super tipps, wie du deinen hund erziehen kannst, vielleicht auch ein paar tricks beibringen, zeit habt ihr ja!
ich hoffe, wir alle können dir etwas die augen öffnen. den dein hund hat zum jetzigen zeitpunkt kein schönes leben bei dir... -
Ach ja und man kann nicht grundsätzlich sagen:
Huskies mögen Katzen oder eben nicht. Jeder Hund ist anders, man kann ihn aber als Welpe daran gewöhnen. Ist aber gut möglich, dass er eure Hauskatzen mag und mit ihnen kuschelt, aber draussen jeder Nachbarskatze nachrennen will. Ein Hund ist nicht vorhersehbar. -
Auch wenn es bei dir Mancu, so gut funktioniert hat, heisst das nicht dass das überall so gut geht.
Die Familie hatte wohl noch nie einen Hund, ich glaube sie können sich gar nicht so vorstellen, wie viel Arbeit ein Hund gibt und wieviel Zeit, tolle Zeit :-) , man aufbringen muss, um dem Hund gerecht zu werden.In der Welpenzeit, die ersten paar Wochen oder 1-2 Monate, muss man regelmässig alle 2 Stunden, je nachdem auch mehr raus, damit er stubenrein wird. Das kann anstrenged sein und nicht jeder Hund lernt das gleich schnell. Hier müssten wohl die Eltern einspringen und das machen, da der TS ja in der Schule ist. In der Nacht müssten wohl auch die Eltern raus, da ein Schulkind nachts nicht alleine umherwandern sollte und lieber ausschlafen für den nächsten Tag.
Dann wenn er grösser ist, Hundeschule ist pflicht und sollte unbedingt besucht werden! Und das nicht nur 2 Monate. Also regelmässig am Abend oder Wochenende mit ihm dahin.
Die Auslastung am Tag, die der TS aufgelistet hat, sieht ja für einen erwachsenen Hund nicht schlecht aus. So um die 3 Stunden draussen unter der Woche sollten ja OK sein, wenn er denn dabei richtig ausgelastet wird. Zugsport ist auch angedacht, wobei ich das Gefühl habe, dass sich die Familie das zu einfach vorstellt...Ich frage mich auch, was passiert in 2-3 Jahren, wenn sich die Schulsituation ändert? Nicht jeder Stundenplan ist immer gleich. Vielleicht gibts dann Abende, wo keine Zeit für den Hund da ist. Vielleicht noch Abitur oder Berufsausbildung und dann? Wer kümmert sich dann?
Habe auch gelesen, das der Vater krank sein soll. Weiss nicht, ob er einem Husky oder auch jedem anderen Hund gerecht werden kann, da wohl die meiste Arbeit zwangsläufig an den Eltern hängen bleiben wird.Ich sage nicht, ihr sollt euch keinen Hund anschaffen, aber überdenkt es nochmals gut. Auch finde ich die Regelung deiner Eltern nicht gut, dass sie die Anschaffung von einem Notendurchschnitt abhängig machen. Es sollte doch eher davon abhängig sein, wie reif du dafür bist und ob deine Eltern Zeit für einen Hund aufwenden können/wollen. Der Hund bleibt ja dann für 10-15 Jahre!
Wir hatten immer einen Hund als ich aufgewachsen bin. Bis ins Alter von ca. 13 hatte ich auch riesig Freude dran, bin mit ihm zu Hundeschule etc. Dann kam die Pubertät. Die Freunde wollen irgendwo hin, Ich wollte mit. Ich konnte mit, denn es war nicht mein Hund, sondern meine Eltern haben sich gekümmert. Ich hätte die Verantwortung nicht auf mich nehmen können in dem Moment. Vielleicht ist es bei dir anders, aber wenn ihr noch 1-2 Jahre wartet, bis du etwas älter bist, das wäre sicher fair für einen Hund.
Ich habe nun gewartet bis ich 25 war, jetzt habe ich meinen eigenen Hund und übernehme gerne die Verantwortung. Aber vor ein paar Jahren, wo noch Ausgang etc. angesagt waren, wäre es einfach nicht möglich gewesen. Ist auch heute noch so, wenn Freunde ins Kino wollen und danach noch Essen, kann ich meist nur bei einem dabei sein, weil ich nach 5-6 Stunden wieder nach dem Hund sehen muss und will. Und wenn ich dann müde vom Ausgang heimkomme geht es erst wieder mit dem Hund raus, damit er sich versäubern und etwas schnuppern kann. Dem Hund ist es egal, dass dann 2 Uhr nachts ist.
Es ist wunderbar mit einem Hund, aber es schränkt schon ein. Wenn man das akzeptieren kann ist es eine wunderschöne Zeit die man mit Hundi verbringen darf :-) -
also wenn er auch terror macht, wenn er nicht alleine ist aber halt einfach nicht bei dir, dann liegts definitiv an dir ;-) bei mir ist es ähnlich mit den leinenbellen. wenn ich am anderen ende der leine bin, wird gebellt und beschützt, wenn ich weggehe, sie eifach stehen lasse, ist alles ok.
ich würde ihn daran gewöhen, dass er zuhause auf seinem platz liegen soll und nicht immer dort, wo du bist. das muss nicht umbedingt der schlafplatz sein. du kannst ihm auch ihm wohnzimmer etc. einen zweiten platz einrichten. bei uns ist das auch so. im wohnzimmer liegt sie den tag über, auf ihrem schlafplatz im gang nur wenn sie wirklich schlafen will.
lass ihn nicht auf deinen füssen schlafen, das dient ihm auch nur zur kontrolle, damit er ja nicht verpasst, wenn du aufstehst. ich würde ihn konsequent auf seinen platz schicken, wenn bei euch gerade nichts läuft. zum kuscheln kann man ja schon mal gemeinsam liegen etc. aber halt nicht immer. kauknochen etc. sollte er am besten auch auf seinem platz bekommen und auch nur dort essen dürfen. optimal ist es dann, wenn du ihm einen knochen gibst und er von selbst auf seinen platz geht. dann ist das ziel erreicht ;-)