Köbers light war was was nicht wirklich Light war ne?
Flockenfutter hätt ich auch gern...sieht irgendwie apetitlicher aus als eingeweichtes Trockenfutter.
Köbers light war was was nicht wirklich Light war ne?
Flockenfutter hätt ich auch gern...sieht irgendwie apetitlicher aus als eingeweichtes Trockenfutter.
hier auch gerade, Oma mit sowieso geschädigtem Heckantrieb reißt beim Trepperunterlaufen (Küche muss ja kontrolliert werden) einen Wäschekorb mit (den Herrchen da stehen lassen hat) und legt sich so richtig hin.
Erst hat sie das linke Hinterbein gar nicht belastet und ich hab mich auch schon in der Tierklink gesehen. Dann ging es zögerlich besser... es war wohl doch zu großen Teilen Schreck.
Eine Carprotab ist trotzdem sofort in die Oma gewandert. Herrchen wird hoffentlich nie wieder einen Wäschekorb in den weg stellen, der war vollkommen fertig mit den Nerven.
Ich bin auch noch die nächsten zwei Tage auf Dienstreise, das macht ein so richtig ungutes Gefühl Herrchen mit lädierter Oma zurück zu lassen. Bitte Daumendrücken, dass es nix ernstes ist.
mit welchem Futter nehmt ihr gerade ab?
geht mir genauso Lagurus schnell
mein Hund hat leider den kompletten Hinterantrieb kaputt... für die Gelenke gibts schon seit Jahren Zusätze.
Alles anzeigenMir stellte sich damals die Frage: Ist Tierhaltung (und damit verbundene Zucht) ethisch vertretbar? Ja, der Hund ist ein "Produkt" des Menschen, aber ohne uns Mensch würde es Hunde weiter geben, sprich, sie bräuchten uns nicht.
Wenn ICH für MICH sage, ich finde das Tierleid so unerträglich, daß ich meinen Hund nur noch vegan ernähren würde, dann bin ich immer noch der Meinung, man sollte so konsequent sein, und komplett auf Tierhaltung verzichten, denn auch Tierhaltung ist im Grunde ethisch gesehen fragwürdig. Für mich ist das durchaus ein Konflikt, ob wir Menschen das Recht haben, Tiere einfach nach unserem Gutdünken zu gebrauchen und zu mißbrauchen.
Und noch konsequenter Weise: Warum braucht veganes Hufu Mangoblätter, Bananenpamp und sonstiges Zeug, das es nur im Ausland gibt, umweltverschmutzend mit Schiff oder Flugzeug hierher gebracht wird, damit man seinen Hund vegan ernähren kann? Finde ich ziemlich schräg, ehrlich.
Das ist das andere was ich mich frage.
Ist der Aufwand den man leisten muss wirklich besser als den Hund nicht fleischlos zu ernähren?
Da wir uns für Hunde selbst entscheiden können, wäre es da viel gerechter man würde auf Tiere verzichten, die Fleisch fressen, wenn man es vegan ernähren will.
Schliesslich ist die Haltung eines Hundes ebenfalls dem Egoismus geschuldet, ohne Hund muss man gar nicht darüber nachdenken dass Tiere für einen selbst bzw. ein anderes Lebewesen unter meiner Fürsorge sterben müssen.
Wieso habt ihr denn Hunde, wenn ihr sie vegan ernähren wollt?
Ist es nicht auch ungerecht sie mit 100 anderen Sachen zu ernähren nur damit ihr Bedarf gedeckt ist? Anstatt mit dem was ihnen eigentlich zusteht?
Wieso holt man sich Tiere, wenn man es verachtet wie falsch unsere Nutztiere behandelt werden? Um diese dann auch noch über einen solchen Aufwand zu ernähren.
Das ist übrigens wirklich etwas was ich nicht ganz verstehen kann.
Naja, dem Hund steht ja eine Bedarfsgerechte Ernährung zu, dass muss eben nicht über Fleisch passieren.
100 andere Sachen sind ja in normalem Trockenfutter auch drin, ohne Zusätze sind nur die wenigsten Trockenfutter überhaupt Bedarfsdeckend. Ich sehe immer noch kaum Unterschied zwischen veganem und normalen Trockenfutter. Warum der Hund mit veganem Trockenfutter leidet konnte mir auch niemand erklären... dreht sich hier alles im Kreis ich bin dann mal
Für die Gelenke gibts hier Yumove (sonst aber auch Grünlipp), bioaktive Kollagenpeptide, Lachsölkapseln und DHN Gelenkphyt
dann brauch man das Futter noch lange nicht als Müll bezeichnen.
Dem Futter sind noch Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt (das würde vielen Nassfuttern ohne Zusätze die trotz Aufschrift Alleinfutter nicht bedarsfdeckend sind auch gut tun )
Karsivan hat bei uns schon sehr zeitnah zu einer positiven Veränderung geführt
Alles anzeigensondern sieht auch, dass es neben dem eigenen Hund noch Millionen anderer Tiere tagtäglich massive Qualen erleiden müssen.
Aber was kann da der Hund dafür?
Dass Tiere leiden ist die alleinige Schuld von uns Menschen und dass wir uns einschränken, damit es den Tieren besser gehen könnte ist absolut richtig.
Wieso soll ich einem Tier eine Verantwortung aufbürden für die es gar nichts kann?
Ich selbst schränke mich übrigens auch ein. Kaufe zu 60% alles direkt vom Bauer und Metzger, der die Tiere noch selber schlachtet, und nicht in Massen.
Anderes hole ich wenn möglich auf Märkten, pflanze es selbst an oder verzichte auf das ein und andere.
Anderes kaufe ich eben auch im Supermarkt ein.
Wo ich jedoch nichts einspare ist bei meinen Hunden. Genauso wie alle Tiere haben sie verdient das zu bekommen, was sie brauchen!
Das gilt für Haus-, Wild- und Nutztieren. Leider kann ich nicht allen das geben was sie verdient haben. Aber meinen eigenen und denen von den Bauern die ich unterstütze.
aber bei einer bedarfsgedeckten veganen Ernährung bekommt der Hund doch alles was er braucht
Ist es denn überhaupt eine Bürde?
Merkt der Hund es überhaupt?
Wenns dem Hund schmeckt ist es ihm doch total egal was genau er da futtert