versteh ich nicht. Warum soll kein kurzfristiger (ist für mich 1-2 Wochen) Abbau von Fett möglich sein? Meine 13,5 kg Hündin hat im Energiesparmodus ca. einen Kalorienbedarf von 550 kcal pro Tag, bei Krankheit ist der sicherlich höher. Eine Woche Magen-Darm und schon ist ein halbes kg Speck weg.
Nochmal fett markiert, bevor jetzt gleich jemand ums Eck kommt und behauptet ich hätte geschrieben Hunde würden niemals Fett abbauen.. 
Wenn die Aufnahme von Nährstoffen kurzfristig blockiert ist, kann also selbst bei absoluter Nulldiät in einer kurzen Zeitspanne kaum ein Abbau von „Reserven“ in Folge von Fett erfolgen. Vor jeglichem Abbau von Fett geht einem erstmal das gebundene Wasser, dass z.B. Vom Glykogen und Salz gehalten wird verloren, wenn sich die Speicher leeren.
Wenn hier ein schneller Gewichtsverlust erfolgt geht nunmal zuerst Wasser verloren und kein Fett, ob einem das nun passt oder nicht.
Sagen wir mal dein Hund hätte jetzt eine schwere Form von Magen Darm - dann können nur noch wenig Nährstoffe aufgenommen werden und durch die Fehlfunktion wird der Körper mal generell entwässert. Zusätzlich leeren sich durch den fehlenden Nachschub die Glykogenspeicher, die normalerweise auch Wasser binden. Auch der Salzgehalt sinkt, der ebenfalls Wasser gebunden hat.
Gehen wir mal davon aus, dein Hund hat also ein kurzfristig massiveres Problem in dem Bereich, gegen das du nichts unternimmst/nichts unternehmen kannst, dann stellt sich die Frage mit der Reduktion von Fett nicht mehr, denn in dem Zeitraum einer Dehydrierung von 1-2 Wochen nach dem "genug" Energiedefizit angesammelt hätte um 500g Fett zu verlieren, ist dein Hund nämlich schon tot.
bezüglich Muskulatur gibt es übrigens unterschiedliche Typen, bei denen sich die sichtbare Masse (aber nicht die Definition) unterscheidet.