Beiträge von snoopyinaachen
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Hatte immer Trockenfuttersäcke mit Reißverschluss. Aktuell ist der Komplette Sack in der Gefriertruhe wegen Milbenvermeidung.
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wäre mir in einer guten Luftdichten Box nicht zu lange
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Selkie diese Normalgewichts-Diskussion gab es vor kurzem schon mal und ich fand sie damals schon sehr müßig zu lesen. Und es wurde hier viel davon geredet den Hund so wenig wie möglich mit unnötigen Ballast ergo Fett zu belasten (die Meinung teile ich auch). Dazu fiel die Begrifflichkeit "im unteren Bereich des Normalgewichts" - bin gerade am Handy, deshalb ist es mir zu müßig das zu zitieren.
Wenn ich es jetzt mal auf mich übertrage bin ich mit 58kg absolut schlank, mit 61kg schlank und ab 64kg wird es dann doch etwas speckig. Also würde man den Hund bei den "58kg" halten wollen, um den Hund nicht unnötig zu belasten. Bei meiner Alten hatte ich quasi die "61kg" drauf, die den Puffer gebildet haben und über den ich letztlich doch sehr glücklich war. Und über diese Spanne rede ich gerade und ich finde meist wird in diesem Thread auch nur über diese Spanne diskutiert
genau so sehe ich das auch.
Es gibt zwischen sehr schlank und leichtes Übergewichtig noch einen Bereich dazwischen.
Kein Hausarzt würde einem Patienten der sich in dem Bereich bewegt empfehlen sich da noch auf sehr schlank runter zu Hungern, vor allem nicht im Alter.
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Prima jetzt sind wir ja auf dem richtigen Niveau gelandet. Sorry, aber es gibt noch mehr Krankheiten, wo der Körper an Reserven muss, als mal eben harmloser Magen Darm, den 1-2 Tage auch jeder sonst fitte Senior problemlos wegstecken kann.
Aber bei dem Niveau bin ich raus
versteh ich nicht. Warum soll kein kurzfristiger (ist für mich 1-2 Wochen) Abbau von Fett möglich sein? Meine 13,5 kg Hündin hat im Energiesparmodus ca. einen Kalorienbedarf von 550 kcal pro Tag, bei Krankheit ist der sicherlich höher. Eine Woche Magen-Darm und schon ist ein halbes kg Speck weg.
Nochmal fett markiert, bevor jetzt gleich jemand ums Eck kommt und behauptet ich hätte geschrieben Hunde würden niemals Fett abbauen..
Wenn die Aufnahme von Nährstoffen kurzfristig blockiert ist, kann also selbst bei absoluter Nulldiät in einer kurzen Zeitspanne kaum ein Abbau von „Reserven“ in Folge von Fett erfolgen. Vor jeglichem Abbau von Fett geht einem erstmal das gebundene Wasser, dass z.B. Vom Glykogen und Salz gehalten wird verloren, wenn sich die Speicher leeren.
Wenn hier ein schneller Gewichtsverlust erfolgt geht nunmal zuerst Wasser verloren und kein Fett, ob einem das nun passt oder nicht.
Sagen wir mal dein Hund hätte jetzt eine schwere Form von Magen Darm - dann können nur noch wenig Nährstoffe aufgenommen werden und durch die Fehlfunktion wird der Körper mal generell entwässert. Zusätzlich leeren sich durch den fehlenden Nachschub die Glykogenspeicher, die normalerweise auch Wasser binden. Auch der Salzgehalt sinkt, der ebenfalls Wasser gebunden hat.
Gehen wir mal davon aus, dein Hund hat also ein kurzfristig massiveres Problem in dem Bereich, gegen das du nichts unternimmst/nichts unternehmen kannst, dann stellt sich die Frage mit der Reduktion von Fett nicht mehr, denn in dem Zeitraum einer Dehydrierung von 1-2 Wochen nach dem "genug" Energiedefizit angesammelt hätte um 500g Fett zu verlieren, ist dein Hund nämlich schon tot.
bezüglich Muskulatur gibt es übrigens unterschiedliche Typen, bei denen sich die sichtbare Masse (aber nicht die Definition) unterscheidet.
Das ist Blödsinn. Es gibt durchaus Erkrankungen wo der Hund Wasser zusich nimmt aber kaum Nahrung verwerten kann oder nur wenig Nahrung zusich nimmt welche nicht den kompletten Energiebedarf deckt, dann geht der Körper an die Reserven dafür hat der sie schließlich aufgebaut.
Nenne mal ein Beispiel: Antibiotika, Schmerzmittel usw. haben die Verdauung meiner Hündin nach einer OP recht belastet, sie hatte in den 2 Wochen häufiger Durchfall und trotz sehr eingeschränkter Bewegung wurden massiv Fett (und Muskeln) abgebaut. Überlebt hat sie das ganze prima, ist nämlich noch da. Sowas kann sich bei einem Senior noch viel länger hinziehen, wenn z.B. die Heilungsmechanismen nicht mehr so gut sind.
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Ich wollte hier keine Diskussion auslösen, sondern nur eure Meinungen anhand von Bildern.
Reine Neugierde - das beeinflusst mich jetzt nicht wirklich, da ich sowieso sehr regelmäßig fühle, wiege ggf. Fütterung etwas anpasse und es bisher nur positives Feedback vom TA gab - also alles gut.
Bezüglich alter Hund und (Über-)Gewicht bekomme ich regelmäßig von anderen Hundebesitzer Kommentare der Art "Och, der ist aber schön schlank in dem Alter" Wo ich mir denke, ja warum denn nicht? Und mich frage, ob wohl auch ältere schlanke Menschen gesagt bekommen "Ach, Sie sind schon 70 Jahre und noch so schlank!"
Aber noch mal ne andere Frage: Wie realistisch ist es denn das man die Muskulatur in dem Alter mit Physioübungen etc noch bißchen wieder aufbauen kann? Oder würde es da eher "nur" um den Erhalt gehen?
Spoiler anzeigen
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hier mal ein Bild wo sie ca 4 ist. In jungen Jahren hatte sie eher immer so 9,5-9,7 kg und war mir ein kleines bißchen zu dürr. Ich finde da sieht man aber auch das sie nie so ausgeprägte Muskulatur hatte obwohl zu der Zeit noch sehr, sehr aktiv.
das geht schon, wir machen z.B. Unterwasserlaufband, ab einem gewissen Punkt im Alter kann man vermutlich aber nur noch halten... Aber ich finde deinen Hund nicht schlecht bemuskelt, sondern normal bemuskelt für das Alter. Das Bindegewebe wird im Alter auch schlechter, dadurch sehen Senioren auch wabbeliger aus.
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na super und dann setzt man wegen ein paar hunderte Gramm (beim Menschen 1-2 kg Speck, also immer noch Normalgewicht) einen Senior auf Diät und schupps bauen sich die Muskeln ab.
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Schön das wir jetzt schon bei so vollkommen logischen Dingen wie Dehydration als folge von z.B. Erkrankungen des Magen Darm Traktes bei einem patzigen „hast du da Quellen für“ angelangt sind
Wenn es dafür Quellen braucht, empfehle ich jegliches medizinisches Grundlehrbuch.
Für die etwas Logikbegabteren, ist für die Reduktion von 1kg Körpermasse aus Fett ein Energiedefizit von 7000kcal erforderlich.
Wenn die Aufnahme von Nährstoffen kurzfristig blockiert ist, kann also selbst bei absoluter Nulldiät in einer kurzen Zeitspanne kaum ein Abbau von „Reserven“ in Folge von Fett erfolgen. Vor jeglichem Abbau von Fett geht einem erstmal das gebundene Wasser, dass z.B. Vom Glykogen und Salz gehalten wird verloren, wenn sich die Speicher leeren.
Wenn hier ein schneller Gewichtsverlust erfolgt geht neunmal zuerst Wasser verloren und kein Fett, ob einem das nun passt oder nicht. Danach geht es dann übrigens ans Eiweiß.
versteh ich nicht. Warum soll kein kurzfristiger (ist für mich 1-2 Wochen) Abbau von Fett möglich sein? Meine 13,5 kg Hündin hat im Energiesparmodus ca. einen Kalorienbedarf von 550 kcal pro Tag, bei Krankheit ist der sicherlich höher. Eine Woche Magen-Darm und schon ist ein halbes kg Speck weg.
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die Oma auf dem Foto hat keine 1-2 kg zuviel. Sondern eher ein paar hundert Gramm. Das ist ein großer Unterschied und hier hat keiner empfohlen einem kleinen Hund 1-2 kg Fett aufzufüttern. Gerade ältere Hunde haben nicht mehr ein so gutes Immunsystem und auch nicht mehr so gute Reparaturfähigkeiten, dass bedeutet, dass sich Krankheiten länger hinziehen und dafür halte ich ein bisschen Speck nicht verkehrt.