Beiträge von snoopyinaachen

    Gibt es da auch irgendwo Analysewerte damit ich das mit dem Futterrechner vergleichen kann?Würde mich echt interessieren, ob es, außer einer Hundewurst, Nafu gäbe von dem Sina nicht so viel bräuchte wie von "normalem" Nafu.
    Bei Trofu gibt es ja jede Menge Auswahl.

    klar, die Analysewerte sind soweit ich weiß auf der Platinum Homepage oder im Platinum shop. Da gibts auch nochmal einen eigenen Rechner
    Soweit ich mich erinnere haben die Platinum Tetrapaks alle um die 15% Rohprotein und 10% Fett

    Gibt es eigentlich ein energiereiches Nassfutter?

    Von normalem Nafu (z.B. Rinti mit 10% Protein und 8% Fett) müsste Sina (7kg) lt. Futterrechner 460g bekommen, das wäre viel zu viel von der Menge her, damit würde sie pinkeln müssen bis zum Umfallen.

    Platinum ist kompakter, davon braucht man weniger. Allerdingt sin die Angaben oft auch hoch gegriffen, meine 13,5 kg Hündin bekommt am Tag nur ca 400g und ein paar Kekse/Trofu als Leckerchen

    Ich habe heute bei Fressnapf die Special Edition von Real Nature bestellt. Die nennt sich “Exoten“. Hat die jemand von euch zufällig schon gefüttert? Normales Real Nature verträgt sie ohne Probleme.

    nein, ich mach um sowas aber auch einen großen Bogen. Weil es einem alle Möglichkeiten versaut später eine Ausschlussdiät zu machen, außerdem finde ich das sehr bedenklich wenn Fleisch um die halbe Welt gekarrt werden muss... Fleischfresser haben eh schon eine extrem schlechte Ökobilanz.

    Stimmt. Es war eine "normale" Diät mit Buchweizen.Wenn ich mir allerdings meinen Futterplan hier vom Zentek-Institut von 2011 anschaue, dann fallen mir die sehr hohen KH-Mengen auf. Tagesmengen von 350 - 400g für den 34kg Hund sind da angegeben. Fast die Hälfte der Gesamtfuttermenge. Ich kann mir gut vorstellen, dass Buchweizen ähnlich berechnet worden ist. Das wäre natürlich viel zu viel, war damals aber so üblich bei den (wissenschaftlichen) Rationsberechnungen.
    Ich habe schnell gemerkt, dass mein Hund mit diesen Mengen nicht gut klar kam. Futterpläne sind keine Garantie, dass der Hund gesund ernährt wird. Letztlich hat auch Frau Professor eingestanden, dass in der Vergangenheit bei den Berechnungen Fehler gemacht wurden.
    Ob nun der Buchweizen selbst mit den hohen Leber bzw. Pankreaswerten in Verbindung gebracht werden kann oder doch eher das "Gesamtpaket" einer vermutlich einseitigen Diät mit einer viel zu hoch angesetzten Menge an Buchweizen......bleibt für mich unbeantwortet.
    Inwieweit die Hunde schon "vorbelastet" waren, habe ich jetzt nicht herausgehört. Warum haben die überhaupt eine Diät bekommen? Hast du das verstanden? Ging es da um eine Ausschlussdiät?
    Sorry.....war teilweise akustisch schwer zu verstehen ;)

    ich hab nur verstanden, dass die Besitzer das so wollten mit dem Buchweizen, ist also nicht nur auf deren "Mist" gewachsen. Und wie die Dame auch meinte denkt man sich ja erst mal nix dabei, finde aber gut das sie dann alle alten Daten durchgegangen sind und da nicht einfach drüber stehen. Ich nehme an das es sich um ADs gehandelt haben, warum macht man das sonst?
    Das es an den Kohlenhydraten lag glaub ich nicht, denn diese hohen Mengen verwenden die ja immer, da müssten ja alle Hunde die da hin gehen Probleme bekommen.
    Ich wollte das nur anmerken mit dem Buchweizen, weil hier jemand evtl. eine AD damit machen wollte. Ab und an wird meine wohl auch noch Buchweizen bekommen, werde aber in Zukunft versuchen es zu vermeiden, sie ist durch Medis eh schon vorbelastet. Mit großen Mengen KH hat meine kein Problem, im Gegenteil sie braucht das um ausgeglichen zu sein.

    Ein halbherzig durchgeführter veganer "Tierversuch" ist für mich persönlich nicht aussagekräftig. Buchweizen in moderater Menge..... geschält und weich gekocht, sollte eigentlich kein Problem sein. Gibts ja in der Regel nicht täglich. Die Hundeküche ist auch kein Versuchslabor.Ich fand Frau Professor etwas "Old School" ;) Ihr Argument, dass vegane "Tierversuche" ( hat sie so gesagt) sowieso nicht genehmigt werden, weil sich die industrielle Forschung als wesentlich lukrativer erweist, schon etwas herablassend. Wahrscheinlich will kein Wissenschaftler den weißen Kittel mit `ner Kochschürze tauschen :D

    Wie auch immer...nett geplaudert, aber letztlich mit "überholtern" Argumenten. Ich möchte nicht wissen, was in die Versuchshunde an einseitiger Nahrung gestopft wird, damit Organschäden auftreten.

    Wieso veganer Tierversuch mit Buchweizen? Es war doch gar nicht die rede davon, dass die Hunde die Buchweizen bekommen haben vegan ernährt wurden. Sie hat doch nur davon berichtet, dass es einige Fälle gab wo die Hunde nach regelmäßigem Buchweizenverzehr Leber und Pankreas Probleme bekommen haben. Das würde ja bedeuten, dass man das auf keinen Fall wie hier angesprochen für eine AD benutzen darf.
    Ich bin übrigens voll dafür, dass kein Hund im Labor veganes Ernährung testen muss. Weil es eben nicht notwendig ist (da stimme ich mit der Professorin überein) und habe das auch so verstanden, dass es deswegen nicht genehmigt werden würde.

    Die Antwort ist leider: kommt drauf an... ;)
    Bei schweren Allergikern ist es sicherlich so dass man nix getrocknetes geben darf, meine ist auch Allergisch auf Futtermilben aber solang ich auf Hygene achte (Luftdicht verschließen, kleine Portionen sonst alles gefroren) geht auch mal ein Kauteil.
    Es gibt sichherlich Hunde die reagieren sogar auf paar Milben auf frischem Trockenfutter, bei meiner geht es als Leckerchen.
    In Dosenfutter musst du nicht nur auf Getreide usw. achten auch das Gemüse Obst usw. wird wohl gern getrocknet verwendet.
    Fleischmehle werden eher wenig bis gar nicht im Dosenfutter verwendet, weshalb Fleisch pur Sorten gehen sollten, auch bei Mineralien usw. hätte ich wenig bedenken, auch eine Milbe kann sich nicht nur von Mineralien ernähren, natürliche Zusätze sind da schon kritischer.
    Manche Hunde reagieren auch im Sinne einer Futtermittelallergie auf künstliche Vitamine und co. (Auch wenn das sehr selten ist), von daher kann man nicht sagen das das Analergenic 100% vertragen wird.
    Irgendein Labor hatte mal Trockenfutter untersucht, keines der frischen nicht Abgelaufenen Trockenfutter war mit Milben belastet, von daher kann man sich sehr sicher sein, wenn der Sack nicht beschädigt ist sind da keine Milben drin, sonst wären Säcke die Vakuumiert sind (größere Säcke Acana Orijen z.b.) auch eine Alternative, nach dem Öffnen natürlich sofort einfrieren. Aber: die getrockneten Ausgangstoffe können schon belastet sein (z.B. Kartoffelpulver, Fleischmehl...). Da hab ich die Erfahrung gemacht, manche Hersteller gehen, manche nicht (aber kann natürlich auch an irgendwelchen Zusätzen liegen die meine bei bestimmten Herstellern nicht verträgt)