Beiträge von Ghyanne1925

    *LesezeichenSetz*

    Das finde ich auch sehr spannend. Als wir vor ein paar Wochen mit 'unserem' Tierheimhundunterwegs waren kam uns ein sehr quirliger großer Wuschel entgegen und direkt zu uns geschossen, um 'Rocky' rumgehüpft, Rocky hatte die Zähne gebleckt und war sichtlich genervt, ich habe versucht ihn abzublocken aber der war so quirlig und :/ Rocky hat nichts gemacht aber das war schon heftig... und die Leute schimpften dann noch wo ich versucht hatte den abzublocken, der wirklich 'nur' sehr quirlig war und spielen wollte aber eben extremst penetrant...

    Bei voller Belastung sollte ich Anfang Februar sein, ich hatte aber keine zwei Tage hinter einander die Krücken NICHT weil eben noch Schmerzen und ich so unsicher bin. Dann ist mein Fuß seit drei Wochen wieder geschwollen, vor zweieinhalb Wochen war ich (5 1/2 Stunden) im Krankenhaus, geröngt, zum Glück nix am Bruch, wahrscheinlich nur die Lymphe ABER wenn es nicht jeden Tag ein bisschen besser wird soll ich einen "niedergelassenen" Kollegen aufsuchen weil es sonst was mit der Sehne sein könnte oder eine kleine Knochenabsplitterung. Ich soll wieder schonen, kühlen, hochlagern. Und einen schnellen Termin beim Orthopäden zu bekommen ist eh lustig...
    Habe einen Mitte April, ANfang Mai und Ende Juni :hust: Notfälle werden nicht genommen, dann soll man ins Krankenhaus aber ich war mittlerweile in drei Stück und die schicken mich ja zu einem niedergelassenen Kollegen...
    Durch Zufall habe ich im Internet einen Orthopäden gefunden wo man onlinetermine vereinbaren kann und er hat am Montag etwas frei. Ich kenne diesen Orthopäden nicht aber ein Versuch ist es natürlich wert und er hat auch gute Bewertungen, drückt mir die Daumen.

    Ich war trotzdem 1-2mal die Woche im Tierheim :ops: außer die 6 Wochen Gipszeit, meine Mutter durfte dann eben den Hund nehmen. Oft haben wir es so gemacht, dass sie ihn die erste Hälfte nimmt und ich laufe mich warm und nehme dann die zweite Hälfte.

    Ab Mitte April darf ich - wenn es gut läuft - wohl mit einem Tierheimhund in die Hundeschule (direkt neben dem Tierheim) > Einzelunterricht Fr und So .

    Ich arbeite jetzt seit März nur noch Di und Mo, restliche Zeit ist für mein Fernabi.
    Ich weiß auch, dass ich sehr froh und dankbar sein kann, dass meine Eltern immer hinter mir stehen und mich unterstützen.
    Auch hat meine Ma mit meinem Vater ein ernstes Gespräch gehabt bzw. ihn zum Nachdenken gebracht. Es ist ja (auch von ihr) ein großer Traum einen Hund zu haben und sie meinte halt auch jetzt wäre DER Zeitpunkt... eben weil ich nur diese zwei Tage arbeite und dies aber auch begrenzt sprich es wäre eine gute Eingewöhnungszeit.
    Jeden zweiten Mittwoch arbeitet meine Ma NICHT. Das heißt, dass ich noch nach Möglichkeit a, b, c, d.... für Dienstag suche/schaue.
    Der zweite Mittwoch wo meine Ma arbeiten geht wäre auch nicht so tragisch da ich dann etwas später anfangen könnte zu arbeiten und es von der Stundenanzahl nicht viel wäre bzw. kann ich auch um13uhr oder später anfangen zu arbeiten oder nachts... das ist bei uns gott sei dank sehr variabel.
    Und ZUR NOT kann der Hund auch mit zur Arbeit aber eben nur bis wir umziehen was wohl doch auch 2015 werden KÖNNTE aber davon ausgehen werde ich nicht, rechne eher mit Sommer 2014.

    Ich bin eben am schauen was es für Möglichkeiten gibt, wenn evtl. ich UND meine Ma krank sind oder sie für eine Kollegin einspringen muss. Wegen Hundesitter/Gassigänger denke ich fast, dass ich mich jetzt schon umhöre, da muss ja auch viel Vertrauen aufgebaut werden... oder Hund bei ihr/ihm abgeben.
    Ich habe auch Freunde mit Hund aber da kann ich ja nicht jetzt sagen, dass sie beispielsweise am 12.02.2014 Zeit hätten meinen Hund zu sitten...

    Zu meinen Praxisseminaren darf der Hund zur Hälfte mit, bei der anderen Hälfte habe ich gesehen gibt es eine Hundepension im Ort, da bin ich aber auch ziemlich unsicher... Denke aber auch, dass es andere Teilnehmer MIT Hund die ich fragen kann aber natürlich muss ich das vorher abklären.

    Es wird wahrscheinlich doch ein Hund vom Züchter werden, habe ja schon ein komisches Gefühl das zu schreiben da - verständlicherweise - immer direkt Tierheim gesagt wird aaaber der Hund soll mich später begleiten (Tierphysio Hund und Pferd) und wenn ein Welpe denke ich wäre eben jetzt die Zeit dazu, ich würde das so gerne miterleben (also die Welpenzeit mit up und downs :headbash: ), und meinem Vater wäre ein Welpe lieber (auch wenn ich auf ihn bezogen nicht wirklich weiß warum). Ok schlecht ausgedrückt : Welpe da unvoreingenommen und ich mir gerne meinen Begleiter 'heranziehen' möchte.
    Wenn es gut läuft kommt der 'Welpe' mit ca. 4 Monaten Ende September zu uns, dieses Jahr habe ich dann auch keine Seminare mehr.

    Aaaaber wenn ich jetzt in 'meinem' Tierheim DER Hund auftaucht, sage ich nicht aaach ne, habe mich doch jetzt für einen Hund vom Züchter entschieden, dann wird es eben der Tierheimhund.

    Ich bin noch am abklären von vielem (jetzt ist erst mal der Fuß dran) aber für Herbst sieht es gut aus :smile:
    Vermieter weiß bescheid, Vater weiß bescheid :hust: aber es sind auch noch Fragen offen.

    Ach, das finanzielle übernehme ich (habe auch einen großen Puffer), die Arbeit auch ich und meine Ma ist fürs schmusen zuständig (so ihre Worte). ^^
    Einen Anteil an der Miete zu bezahlen erlassen mir meine Eltern (Danke danke danke!).

    Bis September ist auch noch viel zeit zum recherchieren, nachdenken, Fuß heilen, etc. ...

    LG

    Hallo und sorry für das lange wegbleiben, ich konnte in letzter Zeit nie wirklich länger an den PC und hatte auch nicht so den Kopf fürs schreiben.

    Zitat

    huch erst jetzt gesehn! wie gehts denn deinem fuß bzw schienbein jetzt? hoffe, ist wieder ganz das alte!! und wenn ja, was macht die hundelage?

    Macht doch nix, der Thread ist ja mittlerweile auch so ein bisschen in der Versenkung verschwunden ^^

    Mein Fuß ist noch nicht wieder ok bzw. sooollte er das aber ... Ich führe das noch mal aus damit man das nicht alles nachlesen muss, versuche es übersichtlich zu gestalten, hoffe das gelingt mir... *räusper*
    Anfang Juli : Wasserskiversuch *räusper* , hat sich herausgestellt, dass das nicht so mein Sport ist bzw. wollte ich eigentlich Wakeboarden aber zuerst hieß es dann Wasserski weil das einfacher sein soll, kam mir nicht so vor, hatte beides gemacht aber beim Wasserski bin ich ein paar mal komisch gestürzt und anscheinend doof aufs Wasser geprallt.
    Einen Tag später tat nur mein Rücken weh, zwei Tage später mein Fuß... Ich bin dann zum Orthopäden (wir sind noch im Juli), Diagnose Muskelkater ... Ich habe dann ein paar Tage langsam gemacht was mir sehr schwer fiel. Dann wieder Fahrrad fahren, normal bewegt etc. ...
    Anfang August wurde es noch schlimmer und ich bin dann ins Krankenhaus bzw. meine Ma hatte mich auf halber Nachhauselaufstrecke abgeholt, weil NIX mehr ging. Dort geröngt, nix gebrochen, nur eine starke Prellung : Voltaren und etwas schonen.
    Ende August war ich bei meiner Hausärztin die meinte, dass ihr das nicht Kocha ist, es sollte längst besser sein und es soll ein MRT gemacht werden worauf ich 12 Wochen hätte warten müssen wenn eine Arbeitskollegin ihre Kontakte nicht hätte spielen lassen, woraufhin ich dann nur... :???: 6 Wochen warten musste, immer noch lang aber um die Hälfte verkürzt.
    Fürs MRT war ich dann also Mitte Oktober in einem anderen Krankenhaus, MRT gemacht, Diagnose starke Prellung und Außenband "teilweise" gerissen
    Ich bin dann zu einem anderen Orthopäden mit dieser Diagnose der noch mal gefühlt hat und mir dann eine Fußschiene verschrieb die ich 6 Wochen tragen sollte. Ich habe die also 6 Wochen getragen PLUS mit Krücken gelaufen, nach diesen 6 Wochen Ende November habe ich dann erst mal nur die Krücken weggelassen sprich, ich habe es langsam und behutsam getan weil ich vom dauernden schonen nur noch genervt war und ich angst hatte dass ich zu früh dran bin und es mich wieder nach hinten wirft... Ich bin dann eine ganze Woche ohne Krücken gelaufen bis auf einmal wieder Schmerzen anfingen und mein Fuß plötzlich total geschwollen. Das war an einem Freitag, hatte dann das Wochenende abgewartet und bin dann am ersten Dezembermontag wieder zu einem anderen Orthopäden der geröngt hat UND ... Mittelfuß(knochen)bruch... Er meinte dann, dass wir das ohne OP versuchen da noch recht jung aber es wahrscheinlich auf eine OP hinausläuft, also Gips bekommen und 6 Wochen nur im Bett und einmal die Woche zur Kontrolle zum Orthopäden... 6 Wochen rum, geröngt, es heilt verknöchernd, Gips ab und wieder langsam belasten, die erste Woche 15 Kilo, die zweite Woche 30 und dann recht schnell zum Rest und ich habe wieder langsamer gemacht als mir gesagt wurde. Leider wollte der Orthopäde mir keine Krankengymnastik verschreiben.

    Hallo Ihr zwei,

    natürlich werden dann auch Fotos des Vierbeiners gepostet! :smile: :D
    Und bei meinem Vater ist es ja so, dass er Hunde echt mag, nur vielleicht auch, weil er ohne Tiere aufgewachsen ist, sich einen Hund in der Wohnung nicht vorstellen kann. Aber ich hätte auch mindestens 5 Probehunde, also dass wir auch merken wie es mit Hund in der Wohnung ist und wir eben einen von diesen stundenweise betreuen, ich kenne diese Hunde und die sind alle sehr 'fremdenlieb', also keine Sorge, dass diese in kaltes Wasser geworfen werden würden, wenn die Besitzer sie uns nur vorbeibringen und dann wieder gehen.

    Es ist auch ganz 'gut', dass der Gedanke Hund erst mal etwas verschoben wurde da ich seit gestern mit Gips hier rumhocke und das auch noch länger dauern wird, Mittelfrußbruch. "Der Gips ist ein Versuch", vielleicht muss eine Platte eingesetzt werden, ich könnte ko***n...

    (Habe seit Mitte Juli Fußprobleme, zuerst nur ein ziehen, dann wurde es schlimmer, geröngt, nur eine starke Prellung, wurde aber nicht besser, dann wurde ein MRT gemacht, Außenbandriss des linken Schienbeins, bin 6 Wochen mit Krücken und Schiene rumgelaufen, habe dann die Krücken zur seite gelegt, da eben die verschriebenen 6 Wochen um waren und ich kaum noch Schmerzen hatte, war dann 8 Tage ohne Krücken unterwegs, auf einmal starke Schmerzen, eine andere Stelle geschwollen und gestern geröngt, Mittelfußbruch... Sorry für die kleine Nebenstory.
    Ach und diese Bauchspritzen (Trombosevorbeugung), hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfe (Nadelphobie)...)

    Jetzt fallen leider erst mal auch die Tierheimbesuche weg, hoffe es besucht mich mal wer mit Hund...


    Liebe Grüße und ich halte Euch Up to date :smile:

    Erst einmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten, Tipps, Ratschläge, Denkanstöße und die ehrlichen Meinungen!
    Es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wiedermelde aber es war etwas hektisch in letzter zeit hier.

    Ich wollte Euch nur mitteilen, dass ich mich jetzt erst mal gegen einen eigenen Hund entschieden habe, zumindest die nächsten Monate.
    Es hat sich zu viel geändert in kurzer zeit, ich durfte den Hund jetzt auch doch nicht mit zur Arbeit nehmen, zumindest nicht jeden Tag. Dann habe ich mich entschieden, dass ich ein Fernstudium beginnen werde da ich einfach merke, dass ich nicht glücklich mit diesem Job werden und mir einfach nicht vorstellen kann noch Jahrzehnte darin (voll) zu arbeiten.
    Meine Arbeitszeit werde ich redzuzieren (ab Januar) und dann ist eine eigene Wohnung finanziell einfach nicht mehr drin, vielleicht eine WG aber ich denke ich bleibe erst mal bei meinen Eltern und bezahle eben ihnen einen Teil der Miete.

    Meine Ma möchte ja schon immer einen Hund, mein Vater war dagegen solange die Kinder noch 'klein' sind. Sprich das wir uns mehr und mehr informieren und sehen wie es mit dem Fernstudium zusammen mit der Arbeit läuft, wie da meine Zeiteinteilung hinhaut und alles, dann wird es einen Hund geben. Aber eben alles in Ruhe, es muss passen und mein Vater den Hund eben auch 'wollen', es bringt ja nix wenn er unseren Wunsch akzeptiert und den Hund aber im Grunde nicht möchte, der Hund wird ja dann spüren, dass er im Sinne nicht willkommen ist und das ist dann auch wieder dem Hund gegenüber unfair der so nicht glücklich werden wird.
    Dann möchte ich nach dem Fernstudium ja auch doch mal irgendwann ausziehen (Fernstudium beginnt im Januar und geht zwei Jahre) und da dann wieder die Überlegung ist es mein Hund, bleibt der Hund bei meinen Eltern, wird der Hund mit der Entscheidung glücklich... Also da steht noch einiges an Überlegungen an, ich bin guter ginge für einen Hund ab Mitte 2013, müssen wir auf uns zukommen lassen wie alles läuft.

    Aber ich möchte gerne mehr Kontakt zu Hunden, wir gehen jetzt Samstags immer ins Tierheim Hunde ausführen, leider geht nur Samstags, unter der Woche arbeite ich zu der Gassigehzeit und Sonntags hat das Tierheim leider zu...
    Ich bin da am überlegen mal bei einer Hundeschule in der Nähe anzurufen, ob es Möglichkeiten gibt mal so - ohne Hund - an einer Stunde teilzunehmen... Ich möchte keine Kaufberatung oder sowas, einfach vielleicht mal 'Erziehungsfälle' oder auch 'Problemfälle' mitzubekommen...

    Also noch mal viiiiiiiiiiiiiiiiiiiielen Dank für die Antworten, freue mich auch weiterhin darüber! :smile:

    Einen schönen Restsonntag noch!
    LG

    Danke, das geht ja fix. :D

    Ich habe nicht vor ihn/sie so lange alleine zu lassen, wenn es darauf hinauslaufen sollte, gibt es keinen Hund (für mich) PUNKT
    Werde mich mal nach Tagesstätten erkunden, allerdings ist das wahrscheinlich auch nicht für jeden Hund/jede Hundepersönlichkeit was!? Meine damit, wenn der Hund sehr personenfixiert ist, ob er sich da bei fremden dann auch wohlfühlt. Wobei es wahrscheinlich für jeden 'normalsozialisierten' Hund toll ist viele Spielkameraden um sich zu haben.
    Und es wäre ja 'nur' 4 bis vielleicht 5 Stundenweise bis meine Ma ihn abholt.
    Muss das mal alles durchrechnen.

    Nur noch mal um das klar zu stellen, ich möchte einfach alle Möglichkeiten asuschöpfen bevor ich mir wirklich KEINEN Hund anschaffe, da es eben ein langer Traum von mir ist (dann geht der Traum eben länger).

    Ich habe noch zwei Brüder die Hunde lieben, die sind aber auch berufstätig und haben andere Schichten, die würden sich auch mit um den Hund kümmern, allerdings wohnen sie auch so 20min von mir weg und wollen vielleicht auch nicht dauernd ihre Freizeit opfern (außer der Hund kann mit). Und ich möchte nicht jeden Tag was anderes, der Hund soll ja nicht rumgereicht werden...
    Ich wünschte ich käme mit meiner Oma klar die den ganzen Tag zu hause ist und Hunde mag, leider haben wir gar kein gutes Verhältnis. Kann mich auch schlecht mit ihr ausreden und dann sagen, ach übrigens jetzt verstehen wir es ja, würdest Du meinen Hund vier mal die Woche nehmen?

    So, ausschöpfen von hundgerechten Möglichkeiten... mehr möchte ich nicht.


    Viele Grüße


    Zroadster:
    Vielleicht gebe es bei mir die Möglichkeit von zu hause arbeiten aber ich glaube das macht niemand auf der Arbeit... Bin Zytologieassistentin, wenn ich mir ein Mikroskop anschaffen könnte, könnte ich zu hause die Zytos schauen und dann auf die Arbeit nochmal um die Scheine einzugeben... aber ich glaube nicht, dass das geduldet wird. Was ich auch verstehe, wenn man sich bei bestimmten Zellen nicht sicher ist, kann man auf der Arbeit immer wen fragen mal kurz reinzuschauen "Auffällig? Was meinst Du?"...

    Hallo,
    erst mal vielen lieben Dank für die Antworten und ehrlichen Meinungen!

    angel_jyl
    Ja, 8 Stunden reine Arbeitszeit plus eine halbe Stunde Pause, wobei ich die aktuell kürzer halte.
    Allerdings suche ich ja optimalerweise eine Wohnung in der Nähe meiner Arbeit.

    Im Januar bekomme ich eine Gehaltserhöhung, da ginge es noch, dass ich statts Erhaltserhöhung die Stunden kürzen könnte, allerdings weiß ich nicht wie viel und eine halbe Stunde am Tag bringt auch nicht wirklich was. :| (für den Hund, so wie für mich)

    Könnte noch dazu sagen, dass ich auch um 4 Uhr anfangen könnte zu arbeiten, dann gegen 9 Uhr daheim für 1 1/2 oder zwei Stunden und dann noch mal arbeiten. Allerdings wären das trotzdem über 8 Stunden INSGESAMT alleine für den Hund.
    (Außer ich hätte wirklich einen gemütlichen der dann noch schläft aber wer weiß das schon...)


    Ich habe bisher ein paar Wohnungen gefunden MIT Hundeerlaubnis, ich überlege auch bei einer... die wäre zu Fuß vielleicht gut 10 Minuten von der Arbeit entfernt, 40m² allerdings leider ohne Terasse. Und ich hätte gerne Terasse oder Garten(mitbenutzung). Das ist ja meine erste Wohnungssuche und ich weiß nicht, ob ich es machen soll oder wirklich weitersuchen... Eine Freundin meinte, dass sie glaubt das Anfang Oktober mehr Wohnungen auf dem Markt sein werden.

    Meine Eltern schauen sich gerade ein Haus an. WENN das passt wäre es optimal (aber ich befürchte eher nicht), da es ein großes Haus mit 500m² Grundstück (inkl. Garten) ist und ich im ersten Stock wohnen würde, meine Ma wie gesagt halbtags arbeiten würde, ich meine Schicht so legen könnte, dass der Hund insgesamt max. 3 - 4 Stunden alleine wäre UND ich ungefähr 20min mit dem Fahrrad zur Arbeit bräuchte... (eine Stadt weiter)
    Aber ich befürchte das bleibt ein Traum (erst mal), mal sehen was sie später berichten...


    Noch mals Danke und freue mich über weitere Antworten.