Beiträge von lilli14612

    Hallo,


    wir haben über einen Zeitraum von 6 Wochen unsere 9 Monate alte Labradorhündin an ihre neue Familie gewöhnt.
    Zunächst kam sie zu uns, dann wir ihr zu ihr und ganz behutsam haben wir sie an ihre neue Umgebung gewöhnt.


    Sie war vorher 6 Monate in unserer Familie.


    Da uns der Entschluss sie wegzugeben sehr sehr schwer fiel, haben wir von Anfang an vereinbart, dass wir sie regelmäßig besuchen können und dürfen.


    Bisher haben wir sie 1 in der Woche gesehen und es lief alles gut.


    Nun aber bin ich verunsichert, weil ein Bekannter meinte, dass meine Besuche sie eher verwirren.
    Ich dachte, dass es für sie gut ist, wenn sie uns sieht; dass es gut ist für sie, wenn sie merkt, dass wir sie nicht so einfach im Stich lassen.


    Deshalb meine Frage an Euch: ist es besser für sie, wenn sie mich nicht mehr sieht?


    Natürlich fehlt sie mir sehr und wenn ich andere Hunde sehe oder unsere alten Wege alleine gehe, dann muss ich hart schlucken. Ich würde die Besuche aber einstellen, wenn ich ihr dadurch schade.


    VG Conni

    Aber warum dann hechelt sie dann vorwiegend abends? Mit den Magenschmerzen das könnte sein, weil sie eigentlich ganz oft Blähungen hat. Aber dann müßte sie doch auch tagsüber hecheln?!



    Meist pennt sie nach einer heftigen Hechelzeit dann abrupt ein und schläft dann gut; nachts hat sie keine weiteren Attacken. Morgens ist alles gut.


    Nein; sie muss nicht. Das Futter ist nicht neu.

    Hallo,


    Lilli ist jetzt 7 Monate alt. Da ich keine HUndeerfahrung habe, kann ich mir ihr momentanes Verhalten nicht erklären. Lilli hechelt seit ein paar Tagen meist abends um die gleiche Zeit und kratzt mich mit der Vorderpfote, so als will sie mich auffordern oder mir etwas mitteilen. Was???


    Wenn ich sie streichle, dann hört sie auf zu hecheln, aber ihr Atem geht noch schnell.


    Sie hat z.Bsp. heute genug Auslauf gehabt, genug Futter, Wasser usw.


    Habt Ihr einen Rat?


    Conni

    wir waren spazieren und lilli wollte nicht in die richtung in die ich wollte. da ich merkte, dass ihr die dunkelheit dort eher angst machte und habe deshalb die von ihr gewählte richtung eingeschlagen. war dann auch o.k.


    ich habe eure antworten sehr aufmerksam gelesen und muss mir absolut eingestehen, dass es an mir liegt. ich hatte vorher keinen hund, bin auch nicht mit einem aufgewachsen.


    von beginn an habe ich nie geschrien, ich dachte auch, dass ich das nicht brauche. dann mangelt es mir scheinbar an geduld und auch an konsequenz und eben auch an erfahrung. das empfohlene buch werde ich mir besorgen.


    ich wünsche mir, dass wir freunde fürs leben werden. toll wäre, wenn jemand uns mal einen tag beobachten könnte, um dann unser problem zu erkennen.


    na, ich besorge mir das buch und spreche am donnerstag mit der trainerin nochmal. die kommt übrigens zum einzelunterreicht; wir sind nicht auf dem hundeplatz.


    und sorry fürs kleinschreiben; hab mir mit dem pizzaschneider meinen linken daumen so richtig fies aufgeschnitten iiii.


    vg conni

    Liebe Leute,


    Lilli ist nun ja bald 22 Wochen alt und seit 12 Wochen bei uns.
    Wir haben eine sehr gute Hundetrainerin; das Training findet meist 1 mal wöchentlich statt.


    Mein Problem ist, dass Lilli nicht so hört, wie ich das gern hätte. :gott:
    Wenn die Trainerin bestimmte Kommandos gibt, dann hört sie sofort. Die Körpersprache und auch die Art der Ansprache sind bestimmender als bei mir.


    Ich habe mal wieder wach gelegen und mich mal selbst hinterfragt, ob das zu mir passt; z.Bsp. ganz laut zu brüllen "nein!" und gleichzeitig aufzuspringen, um sie wegzuschubsen vom Tisch, wenn sie sich wieder aufgestützt hat (oder vom Herd, oder von der Arbeitsplatte, oder vom Sofa, oder vom Bett).


    Nein, es passt nicht zu meinem Wesen. Auch bei der Kindererziehung war und ist das so. Ich schreie erst, wenn das Verhalten meiner 3 nicht mehr akzeptabel ist. Ich weiß, dass ich viel konsequenter sein muss, schaffe es aber nur über eine gewisse Zeit. :( :


    Ich bin alleinerziehend, die Oma wohnt weit weg (sie hat das während meines Urlaubs übrigens ganz toll mit Lilli hingekriegt) und bin selbständig mit 5 Mitarbeitern. Ich gebe zu, dass ich dann häufig bei den Kindern die "Zügel schleifen lasse"; schaffe es nicht, immer konsequent zu sein.


    Mit Lilli ist es nun so, dass sie auch schnappt nach mir, wenn ich ihr etwas verbiete und bestimmt "NEIN!" sage. Dann halte ich ihr entweder die Schnauze zu und schimpfe oder ich drehe mich weg. Beide Optionen führen dazu, dass sie beim nächsten Mal wieder schnappt. Die Trainerin sagt, ich soll unbedingt strenger mit ihr sein (keine Schläge!).


    Ich kann aber nicht strenger sein, das entspricht mir nicht.


    Was nun? :???:


    Ich überlege schon, Lilli in eine erfahrene Familie zu geben, allerdings mit einem "weichen Übergang". Wir haben sie alle auch liebgewonnen und ich brächte es nicht übers Herz, sie einfach wegzugeben.


    Gibts eine Alternative Eurer Meinung nach?


    Ich bin wirklich ganz ratlos. Wißt Ihr, ich habe meinen gesamten Tagesablauf geändert und auf Lilli ausgerichtet. Zu meinen Hausbesuchen nehme ich sie mit; sie bleibt dann in der Transportbox. Zwischendurch (sie bleibt maximal 1 Stunde am Stück in der Box), nehme ich sie raus und wir gehen in den Wald, ich verstecke Lekkerlis und wir laufen quer durchs Unterholz. Sie liebt das.


    Nach maximal 4 Stunden Hausbesuchstour sind wir zurück und meist gehen wir am Ende der Hausbesuchstour 30 bis 40 Minuten durch den Wald.


    Sie bekommt Fleisch und Flocken. Sie bekommt Streicheleinheiten und natürlich versuche ich, sie auch für 20 Minuten allein zu lassen. Das geht manchmal ganz gut.


    Also; ich denke, dass ich ihr viel gebe, aber eben nicht streng genug bin, weil sie so wenig auf mich hört.


    Also deshalb nochmal die Frage: was tun?


    VG Conni

    DANKE. War aber schon ernstgemeint :ops: .


    Ich geniesse die Zeit, denn nach 8 Wochen mit einer Lilli, die regelmäßig 1-2 mal nachts raus musste (letzte Nacht das 1.Mal durchgeschlafen bis 6 Uhr-juchhu), bin ich doch erholungsbedürftig, aber natürlich nicht nur wegen ihr.


    Einen schönen Abend Euch noch.


    VG Conni

    Hallo,


    ich fliege am Montag für 8 Tage weg. Meine Mutti und meine Tochter passen in dieser Zeit auf Lilli auf (18 Wochen). Da sie sehr auf mich fixiert ist, wollte ich euch jetzt mal fragen, ob es eher verwirrend für sie wäre, wenn sie zwischendurch meine Stimme am Telefon hören würde. Machts so etwas überhaupt Sinn?
    :mute:
    Sollte ich ihr etwas zum Kuscheln geben, was nach mir riecht? Oder alles nicht nötig?
    :hilfe:
    Viele Grüße von Conni

    Hallo,


    melde mich mal wieder als Junghundebesitzerin, die täglich neue Erfahrungen mit unserer nun 15 Wochen alten Labradorhündin macht und nicht weiß, ob so manches Verhalten, was Lilli zeigt, normal oder nicht ist.


    Sie bekommt nun Dosenfleisch und Flocken und es schmeckt ihr richtig gut. Sie könnte aber den ganzen Tag nur fressen, fressen, fressen. Wenn sie noch mehr will, dann passiert es seit gestern, dass sie auch nach mir schnappt. Also sie kommt angerannt und springt z.B. aufs Sofa, wo ich grad sitze und esse, und will mein Essen. Wenn ich laut NEIN sage und es weghalte, dann schnappt sie nach mir.


    Normal? Was soll ich tun, wenn nicht? :???:


    VG von Conni