Beiträge von Katrina

    Bilder.... Ob Bilder die Wahrheit sprechen?
    Die Frau war krank, ich gehe davon aus das die Hunde einige Tage etwas schlechter versorgt wurden. Dann lag die Dame 2 Tage in der Wohnung nach nem Kollaps, also wenn Hamilton 2 Tage nichts zu essen kriegt sähe der schlimmer aus als die Afghanen auf den Fotos.

    Man muss nunmal bedenken wie dünn Windhunde eh schon sind. Grade ältere Hunde und junge Hunde bestehen doch oft nur noch aus Haut und Knochen, 2 Tage ohne Essen und sie sind "tierschutzrelevant".

    Wie Pflegeintensiv Afghanen tatsächlich sind weißt ich nicht, aber wenn ich mir vorstelle, dass die 2 Tage lang u.u. im eigenen Kot und Urin gesessen haben, bin ich mir sicher, dass das Fell nicht mehr ganz so frisch aussieht. Schaut man sich die Bilder auf der Website der Züchterin an die ja wirklich weit zurückreichen, sehen die Hunde alles andere als ungepflegt und vernachlässigt aus. :/

    Ging auch mir eigentlich darum, warum diese eine „Rasse“, die ja eigentlich aus mehr oder weniger
    uneinheitlichen Molossermischlingen besteht, verboten sein sollte, weil sie
    unter das Qualzuchtgesetz fallen, während es bei anderen Rassen nicht so ist. Auch
    wollte ich nicht darauf hinaus wie sinnvoll (oder eben nicht) der VDH die Zucht
    von Qualzuchtrassen gestaltet, denn das ist mit amerikanischer Vermehrerei,
    komplett ohne Rücksicht auf das Wohl des Tieres, wohl nur schlecht bis gar
    nicht vergleichbar.

    Dass ein Dackelchen von 9kg mit seinen kurzen Beinen wahrscheinlich besser
    klarkommt als ein überbemuskelter Molosser ist eigentlich klar. Ich verstehe nur
    nicht ganz wie man bei einer „Rasse“ nach einem Verbot schreien kann, während
    eben solche optische Merkmale bei anderen Rassen als normal angesehen werden
    und schiebe es darauf, dass man den Anblick dieser Hunderassen einfach eher
    gewöhnt ist und als normal erachtet. Deshalb fand ich den Blogeintrag
    interessant, weil er genau das aufzeigt.

    Dass so etwas schon pervers ist und eigentlich nicht sein darf, darüber müssen wir nicht streiten:
    http://www.woodspits.com/GET_RIGHT.jpg

    Aber ich fand dass z.B. die Hunde auf dieser Website im Vergleich zu anderen Hunderasse noch relativ gemäßigt und funktional aussehen:
    http://theabkcdogs.org/home/breeds/american-bully/extreme/

    Würde man sich beim Franzosen mehr am Standart halten wäre das auch nicht so schlimm, was teilweise rumrennt. Wobei das was rumrennt zum größten Teil aus der liebevollen Familienaufzucht ohne Papiere kommt.

    Ich bezog mich nun auch nur auf den "Extreme" weil dieser anatomisch nun wirklich weit ab der Grenze ist.


    Würde, hätte, sollte ändert ja nichts an der ist-Situation. Bedeutet nicht, dass ich das eine oder andere Extrem für gut befinde.
    Bezog mich auch auf dem "extreme american bully".


    Zum Thema kurzbeinigkeit: http://pedigreedogsexposed.blogspot.de/2015/01/is-this-really-pits.html
    Denke dass auch dort viel Gewöhnungssache ist.


    Wie ist es eigentlich mit den Extremen, dürfen die in Deutschland überhaupt gezüchtet werden? Die müssten doch unter Qualzucht laufen.

    Warum sollte das verboten sein? Französische und Englische Bulldoggen dürfen doch auch gezüchtet werden, obwohl die oftmals ähnlich deformiert sind :xface:


    Finde diese Bully-Züchtungen ganz fürchterlich, aber die meisten sehen objektiv betrachtet doch auch nicht so viel schlimmer als die Bulldoggen die man auf der Straße sieht. Eben mit dem Unterschied, dass man den Anblick einer Englischen oder Französischen Bulldogge gewohnt ist.

    Ich platze hier mal rein =)

    Ich habe vor einer Weile einen weißen Flokati aus echter Wolle von meiner Mama "geerbt" und der müsste mal gereinigt werden.
    Da die Hunde den als gerne als Spielwiese benutzen und sich darauf reiben und rumkugeln, möchte ich eher nicht zu herkömmlichen Teppichreinigungsmitteln a la Vanish und co. greifen. Oder kann ich das doch? Weiß jemand, ob es eine gute Alternative gibt?

    Und in dem Video sieht man schön das ein "Bleib" Training auch mit Flexi geht. Halt nur bis zur Länge der jeweiligen Flexi, aber gehen tut es.

    Aber mal eine Frage an die Schlepper: Die Hunde und ich sind gestern im Feld vom schlechten Wetter überrascht worden, es find in sekundenschnelle an zu stürmen und regnen. Soviel Wind das die Gurte an den Flexis ziemlich geweht haben.
    Wie sieht das aus mit den Schleppleinen? Die sind ja auch oft aus Gurtband oder Biothane, also auch flach und mehr oder weniger breit. Die hebt der Wind doch auch weg, oder?
    Wie macht ihr das dann? Brecht ihr den Spaziergang ab?


    Ich habe Biothane-Schleppleinen, einmal mit 1cm Breite, die andere mit 8mm. Finde die ziemlich schwer und wenn die wirklich am Boden schleppen weht da nix weg :smile: Bei einer aufgenommen Schleppleine ist das sicher nochmal anders. Wobei das bestimmt auch auf die stärke des Sturms ankommt, wenn es wirklich arg windet und stürmt haben meine Hunde ähnlich viel Lust wie deine einen langen Spaziergang zu machen ^^ Deshalb würd ich wohl zur normalen Führleine wechseln, die ist immer dabei, und gucken, dass ich nach hause komme :D

    Sicher geht auch ein Bleib-Training mit Flexileine, warum auch nicht? Das ist nämlich noch ein Vorteil: Die Schleppleinen sind deutlich schwerer, und da habe ich immer mehr Zug drauf als auf einer Flexileine die ja wirklich sehr leicht ein- und ausfährt.

    Jepp, zur zusätzlichen Sicherung hatte ich gemeint. :smile:
    Den Ruckdämpfer, von einem Beitrag weiter oben, zwischenhaken, finde ich auch eine gute Idee. Taugt das bei einem Windhund?

    So einen Stoßdämpfer habe ich noch nicht ausprobiert, werde mich mal umhören. Mir ist aber auch erst einmal einer der beiden so richtig in die Schleppe gerannt. Die wissen sehr wohl wenn sie irgendwie gesichert sind und da klappt die Impulskontrolle doch deutlich besser als wenn sie frei laufen ^^


    Und die Genies, die die Schlepp immer in der Hand haben und auf und abwickeln spannen die auch zum gewissen Grad, da kann genauso ein Fahrrad drin hängen bleiben.

    ??? :ka:

    Sagt mir wenn ich komplett falsch liege, aber so sieht für mich die richtige Benutzung der Schleppleine aus, wenigstens bis der Hund gelernt hat seinen Radius einzuhalten, in manchen Gebieten würd ich im Leben nicht darauf kommen die Leine überhaupt schleppen zu lassen. Was bringt mir ne 10 Meter Schleppleine, wenn der Hund irgendwo 12 oder 13 Meter vor mir rumläuft? Welchen Sinn hat es, die Schleppleine am äußersten Ende festzuhalten und die Mitte schleppen zu lassen, außer das der Hund da schön mit richtig viel Anlauf rein rennen kann? Wie soll man die denn sonst benutzen? Lasse mich gerne belehren.

    Du könntest die Flexi am Gürtel oder einer umgehängten Leine sichern. Kann natürlich sein, dass es dich aus den Latschen haut wenn du nicht drauf gefasst bist.

    Ich habe Windhunde, die relativ schnell beschleunigen können wenn sie möchten. Aus den Latschen würd es mich nicht hauen, die wiegen nur 10-11kg das Stück… Aber wenn ich da bei Wildsichtung erst mal den Knopf suchen muss, sind die vorne schon in die Leine geknallt, bevor ich ihn überhaupt gefunden habe. Und bei 8 Meter Anlauf zwirbelt das ganz schön, zumindest beim Hund ^^Deshalb hab ich die Flexi lieber in der Hand und gehe halt aufmerksam spazieren, wenn ich ganz in Ruhe schwätzen will und die Hunde nur neben her laufen sollen sind sie halt an der 2,50m Leine :smile:
    Die Leine zusätzlich nochmal am Gürtel zu befestigen ist aber grundsätzlich eine gute Idee, da kann es zumindest nicht passieren, dass der Hund panisch kilometerlang vor dem komisch scheppernden Ding, das da an ihm dran hängt, wegrennt.

    Was ich Übrigends auch nicht so prickelnd finde sind Leute die mit ihren Hunden an der endlos-Flexileine direkt an der Straße spazieren gehen, halte ich für genau so gefährlich wie den Hund frei laufen zu lassen. Auch wenn wir in der Stadt unterwegs sind, sind die Hunde an der kurzen Leine, fände eine Flexi dort unglaublich anstrengend.