Beiträge von Katrina

    Dass du mit Abby letztens beim Ultraschall warst, hat mich auch drauf gebracht, dass da noch irgendwas ist, was wir machen wollten ^^ Bin aber schon mal froh zu hören, dass es ohne Verdacht keine absolute Dringlichkeit hat. Werde aber nächste Woche mal in der Tierklinik anrufen und gucken ob ich bald einen Termin bekomme. Toffees Geschwister, zumindest die mit denen wir Kontakt haben, wurde alle geschallt und da war alles in Ordnung, auch ein Grund warum ich's ein bisschen vor mir her geschoben habe.


    Danke für eure Tipps! Beim Radfahren geht es uns zunächst mal darum unter der Woche an zwei, drei Abenden gemütlich durch die Gegend zu zockeln, mehr nicht. Also ein Pensum, das eigentlich jeder gesunde Hund ohne Probleme wegstecken sollte, selbst Showies wie meine beiden. Bevor bei einer Tagestour meine Hunde schlapp machen würden, täte ich das mit ziemlicher Sicherheit, deshalb fangen wir erst mal klein an und schauen wie es klappt. Ob wir dann irgendwann mal länger unterwegs sein wollen weiß ich nicht, aber ich denke das wäre mit den beiden wenn sie es gewohnt sind kein Problem. Fand die Aussage dass man seinen Hund damit praktisch in den Tod treibt nur reichlich seltsam und wollte deshalb rein interessehalber nachfragen :smile:

    Dachte bis jetzt immer, dass Geschirr am Fahrrad Pflicht ist. Bin jetzt heut abend zum antesten mal mit beiden Hunden einzeln je 2km gefahren und das hat überraschend gut geklappt. Habe Halsband und Geschirr ausprobiert, an beidem laufen sie schön mit durchhängender Leine neben dem Fahrrad her. Muss aber sagen, dass es mir mit Geschirr angenehmer ist falls sie doch mal in die Leine rennen. Kommandos muss ich bestimmt noch einige üben, bis jetzt kennen sie nur langsam und stopp, aber das hat auch vom Rad aus geklappt. Toffee hatte richtig Freude dran, hat aber einen Moment gebraucht bis sie gecheckt hat, dass die Nase nicht auf den Boden gehört, dann lief es wie am Schnürchen. Loki fand‘s glaube ich nur mittelgut, der ist erst auf dem Nachhauseweg wieder fröhlich und zügig neben mir hergedackelt. Freilauf am Rad geht bei uns leider gar nicht, dafür ist mir das Straßennetz rund um Frankfurt nen Tacken zu dicht als dass ich da irgendein Risiko eingehen wollte. Hat auf jeden Fall auch so Spaß gemacht :applaus:

    Wie weit/lange kann ich denn in etwa mit Hunden fahren, die zwar jeden Tag 2-3 Stunden spazieren gehen und auch täglich frei laufen dürfen, aber das Radfahren nicht gewohnt sind?

    Wir halten eine Katze aus dem einfachen und simplen Grund, dass wir einen Pferdestall direkt nebenan haben, und sonst wahrscheinlich in Mäusen ertrinken würden. Wäre das nicht gegeben, hätten mir meine Eltern damals niemals erlaubt das Katerchen anzuschaffen. Meine Mama kommt vom Bauernhof, für die sind Katzen Nutztiere, die nach draußen gehören. Mittlerweile dürfte Katerchen 16 oder 17 Jahre alt sein und liebt es vor, seine Tage im Wohnzimmer zu verschlafen, trotzdem könnte man ihn nie im Leben einsperren ohne dass er durchdreht, nichtmal über nacht. Ich weiß auch nicht, was nach ihm kommt. Finde verschiedene Rassekatzen total interessant, aber da findet sich wohl kein Züchter, der seine Tierchen in ungesicherten Freilauf abgibt, was ich auch gut verstehen kann. Wird also wieder auf einfache Hauskatzen hinauslaufen, die bei uns in der Sonne chillen, den benachbarten Friedhof unsicher machen und sich in Eigenverantwortung BARFen dürfen.
    Obwohl auch unsere Nachbarn Freigängerkatzen haben die sich bei uns im Garten aufhalten, wimmelt es nur so vor Vögeln und jedes Jahr ziehen 2-3 Amselpaare mehrere Gelege auf (mal schauen wie das dieses Jahr klappt, denn es sind auch noch ein paar Elstern beigezogen...). Bis auf ein paar Taubenfedern habe ich auch nie Vogelüberreste gefunden, aber ob die dem Kater oder einem Raubvogel zum Opfer gefallen sind weiß ich nicht.


    Auch wenn es hier eigentlich nicht Thema ist @BoxerandSchäferhund : Du fütterst deine Hunde seit wann genau vegetarisch? Knapp zwei Monaten? Da ist es doch ein bisschen früh, große Reden zu schwingen, vor allem weil ich mich meine zu erinnern, dass sie sehr wohl Fleisch bzw. Dose dazu bekommen? :???:

    Super, danke :)

    Vom Brustumfang würden beide gerade so in XS passen, aber da Loki so ein Spargeltarzan ist, warte ich lieber noch ein paar Monate. Vielleicht geht Herr Hund im Laufe des dritten Lebensjahres noch etwas in die Breite.


    Wir wollten das Radfahren mit Hunden dieses Frühjahr eigentlich mal ausprobieren… Nochmal schlau machen, was man beachten muss und dann jeder einen Hund mit Geschirr, langsam anfangen und die Geschwindigkeit den Hunden anpassen.
    Nu hab ich vor ein paar Tagen mal aus Interesse im Whippetforum nachgelesen, warum Manfred007 so vom Whippet abgeraten wurde. Da bin ich ein bisschen über eine Aussage gestolpert: Fahrradfahren ginge auf gar keinen Fall, weil der Whippet ein Sprinter und kein Langstreckenläufer ist, und wenn man Rad fährt und den Hund hochtrainiert bekäme er ein Sportlerherz und würde irgendwann tot umfallen. Ist so eine Aussage ernst zu nehmen?

    Und im Zuge dessen: Lasst ihr bei euren Hunden (regelmäßig) ein Herzultraschall machen?

    Das steht bei uns seit ewig auf der "Kann nicht schaden, sollten wir vielleicht irgendwann mal machen lassen"-Liste, aber wir haben es immer vor uns hergeschoben. Ab welchem Alter ist es sinnvoll das untersuchen zu lassen, wenn der Tierarzt beim normalen Abhören keine Auffälligkeiten entdeckt, und in welchen Abständen sollte man es wiederholen?

    Unter bestimmten Umständen würde ich mir ein Tier mit einer bestehenden, einschätzbaren (auch finanziell einschätzbaren) Vorerkrankung oder Behinderung anschaffen. Grade gut händelbare Behinderungen wie Blindheit oder Taubheit oder ein amputiertes Bein (bei sonst gesundem Bewegungsapperat) würde mich jetzt nicht so sehr abschrecken, wenn es sich so ergibt und sonst alles passt (bewusst nach einem solchen Tier suchen würde ich allerdings nicht).

    An blind, taub oder beinamputiert hätte ich jetzt ehrlichgesagt gar nicht gedacht, weil ich das mehr als Behinderung sehe mit der ein Hund bestimmt gut leben kann, und nicht als Krankheit als solche. Fände ich grundsätzlich deutlich weniger schlimm als eine Krankheit die die Lebenserwartung arg einschränkt oder unter der der Hund wirklich leidet weil er Schmerzen hat oder sich nu gar nicht selbstständig fortbewegen kann oder so. Zumindest wenn es von den Umständen her passt.


    Wir haben OP und Krankenversicherungen für alle 4.

    Ich habe von Oma vor 4 Jahren 5000€ aufs "Erbe" bekommen,die ruhen aufm Sparbuch und werden nicht angerührt,das ist explizit für die Hunde.
    Dann habe ich ein Sparschweinchen,wo ich jeden Monat 100 rein geb + mein Trinkgeld von Arbeit.
    Da bin ich zb. ran gegangen als ich Sparky geholt habe aber auch nur fürs Zugticket.

    Bei meinem TA könnt ich auch problemlos in Raten zahlen,wir sind per du und sehen uns auch außerhalb der Praxis oft.

    Für Plan 5 in knapp 2 Jahren spare ich nochmal seperat und die monatliche Spardosenrate wird dann auch wieder um 25€ erhöht.

    In Monaten wo Versicherung usw. fällig sind,knapsen wir zwar manchmal rum,aber dann an Sachen für uns.

    Was du schreibst finde ich ganz spannend (und wirklich sehr gut gelöst!). Ich habe hier im Forum schon öfter überlegt wie es die Mehrhundhalter machen, vor allem die, die sich innerhalb von kurzer Zeit relativ viele (junge) Hunde anschaffen. Unsere zwei sind ja auch nur neun Monate auseinander und das finde ich prima, weil sie in etwa den gleichen Energielevel haben und auch viel miteinander anfangen können. Würde es immer wieder so machen. Aber man darf halt nicht vergessen, dass zwei oder mehr Hunde die zusammen alt werden mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann auch gemeinsam und gleichzeitig Tierarztkosten verursachen.
    Das ist bei uns mitunter ein Grund, warum ein dritter Hund noch ein paar Jährchen Zeit hat.

    Darüber haben wir uns schon vor der Hundeanschaffung viele Gedanken gemacht und sind nicht zuletzt deshalb bei einer Rasse gelandet, die Krankheitstechnisch nicht mega vorbelastet ist. Wir wollten keine Hunderasse haben bei der große Operationen oder Schmerzbehandlungen quasi vorprogrammiert sind oder die mit 8/9 Jahren schon uralt ist. Ich würde z.B. auch niemals einen kranken/alten Hund aus dem Tierschutz aufnehmen, auch wenn das für viele vielleicht egoistisch klingt. Einmal weil ich gerne lange etwas von meinen Hunden haben möchte, aber auch weil ich mir, zumindest bewusst, kein "Groschengrab" anschaffen wollte. Dass trotzdem immer etwas sein kann ist uns natürlich bewusst, aber ich hoffe man versteht was ich meine.

    Ethisch, hmmm ich mag meine Hunde sehr gerne,aber wenn es nur lebensverlängernd für ein paar Monate ist,dann würde ich sie gehen lassen. Da hat der Hund nix von, und wir letzten Endes nur Schulden.

    Auch wenn ich hier manche Threats lese,denke ich oft ich hätte den Hund schon längst gehen lassen.
    Warum auf Teufel komm raus einen Hund am Leben halten,für den das Leben nur noch unter Schmerzmitteln möglich ist,oder wo das Ende absehbar ist,warum sich den Hund quälen lassen, für die paar schönen Momente die er noch hat. Nein,selbst wenn der Hund noch Lebenswillen hat,sobald die Qual überwiegt, und keine Besserung in Sicht ist, dann wäre hier der Ofen aus.
    Für mich würde ich es mir ähnlich wünschen!

    Das sehe ich ganz ähnlich aber denke, dass man sicher auch von Fall zu Fall abwägen muss und es mir nicht primär ums Geld ginge. Wenn ich von Hunden lese, die mit 16 Jahren inkontinent sind, nicht mehr richtig laufen oder alleine fressen können, denke ich immer, dass ich da nicht lange überlegen müsste. Wobei es da ja auch und vor allem um die Lebensqualität des Hundes geht. Beim Tier hat man schließlich den Luxus es gehen zu lassen, solange es sich noch nicht all zu sehr quält und da verstehe ich jeden, der das auch so macht.

    Vor ca. zwei Jahren hatte ich einen Fall im Bekanntenkreis, den ich schon sehr extrem fand und wo ich auch absolut kein Verständnis für hatte. Da rief mich meine ehemalige Arbeitskollegin an und frage, wo sie ihr Mopsmädchen einschläfern lassen können, die würde seit Tagen nur noch unterm Tisch liegen. Habe ihr dann gesagt, dass sie doch erstmal möglichst schnell zum Tierarzt gehen sollte um gucken zu lassen was los ist... Die kleine hatte ne Pyometra und wurde noch am gleichen Abend eingeschläfert, weil sich die OP-Kosten sich bei so einem "alten" Hund (9 Jahre ) "nicht mehr gelohnt" hätten. Da könnt ich noch heute kotzen wenn ich dran denke und hoffe inständig, dass die sich keine weiteren Tiere anschaffen.


    Wir haben momentan nicht wirklich viel erspartes Geld, im Notfall würde es aber ausreichen. Ich studiere noch und mein Freund hat anfang des Jahres sein Studium abgeschlossen und ist gleich in den Beruf eingestiegen. Wir haben zwar beide immer nebenher gearbeitet und konnten die Hunde auch so halten, dass es an nichts gefehlt hat, aber jetzt ist das erste mal, dass wir mehr Geld zur Verfügung haben als wir tatsächlich brauchen. Deshalb versuchen wir etwa 1/3-1/4 des Monatsgehaltes zur Seite zu legen - nicht expliziet für Tierarztkosten, sondern auch für andere Dinge die eventuell anfallen könnten. Notfalls würden wir auch einen Kredit aufnehmen, wobei ich lieber Geld bei der Familie leihen würde als bei der Bank.

    Allerdings haben wir vor der Hundeanschaffung mit meiner Familie gesprochen, und uns war klar, dass sie uns im Notfall finanziell aushelfen würden und könnten. Das war bis jetzt nie nötig, denn wir hatten bisweilen keine wirklich riesigen Tierarztrechnungen. Toffee war im ersten Jahr zwar recht teuer - da haben wir gut 1500€ beim Tierarzt gelassen und das Geld eben woanders eingespart - aber das war auch nicht alles auf einmal sondern eher eine Kombination aus doof gelaufen (z.T. Verletzungen wegen denen ich heute nicht mehr zum TA gehen würde), Unsicherheit weil erster Hund und Frauchen mit Münchhausen Stellvertreter Syndrom ^^ Hat sich mittlerweile gelegt und die Tierarztkosten sind drastisch gesunken obwohl ich immer noch lieber einmal zuviel zum TA gehe als einmal zu wenig...

    Eine OP Versicherung haben wir zwar mal angedacht, aber bis jetzt nicht abgeschlossen, denn ich bin mir unsicher, ob sich das lohnt... die ganze Diagnostik wird da ja nicht übernommen, wenn ich das richtig verstanden habe und eine richtige Krankenversicherung kommt keinesfalls in Frage, da habe ich schon zu viel schlechtes drüber gehört.

    Ich wünschte bei uns würde es auch so langsam losgehen :/ Hatte gehofft das ganze noch in den Semesterferien hinter mich zu bringen, aber ich glaube das wird nichts.

    Rammeln eure Hündinnen auch?
    Toffee fängt immer etwa nen Monat vor der Läufigkeit damit an, immer wenn sie in irgendeiner Art und Weise gestresst ist. Inzwischen lässt sich auch einfach so wegschicken, aber unschön find ich's trotzdem, denn sie benutzt vorzugsweise mein Bein . Während der letzen Läufigkeit haben wir sie homöopathisch Behandeln lassen und das schien auch etwas zu bringen, denke wir werden das wieder machen.

    Gute Besserung an Abby!


    Wir haben verschiedene Geschirre.

    Zwei Sattelgeschirr von Trixie, vom Schnitt her so ähnlich wie das von Ruffwear in hässlich, aber die werden glaube ich nicht mehr hergestellt.

    Als Führgeschirr für schnell mal rausgehen an der Flexi nehme ich ein Norwegergeschirr von Hunter. Das ist nicht optimal, aber sitzt vorne rum ganz gut und ist schnell angezogen. Wenn ich den Bauchgurt hinter dem Brustkorb zumache ist es auch ausbruchsicher ^^
    War das einzige was es so im Handel gab, was annähernd gepasst hat, und hält nun auch schon seit über 2 Jahren.

    Richtige Geschirre haben wir uns letzes Jahr von Mapodi anfertigen lassen und die finde ich richtig toll. Die sitzen echt gut, sind super verarbeitet und sehen schick aus, vor allem nicht so wuchtig wie viele Windhundgeschirre. Kann ich nur empfehlen.

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    Die Ruffweargeschirre gefallen mir sehr gut, bin grad am überlegen, ob ich welche bestellen soll, aber wegen der Größe unsicher... Wenn die Salukis schon S tragen, sind die kleineren Größen für die Zwergnasen sicher zu groß :/

    Die müssten ja langsam geschnallt haben, dass sie die Vögel niemals erwischen können. Die machen das glaube ich einfach, weil denen das Hetzen einen Heidenspaß bereitet, Beute machen da nur Nebensache (und das Hetzen an sich ist ja schon selbstbelohnend, weshalb ich auch nach Möglichkeit versuche es zu verhindern... sobald die losgerannt sind kann ich es aber eh vergessen mit Rufen/Pfeife, die drehen dann halt ab sobald der Vogel weggeflogen ist). Ob das deshalb mehr oder weniger ernsthaft ist weiß ich nicht, aber klar, auf kleine huschige Plüschtiere wie Kaninchen, Eichhörnchen und Katzen reagieren die schon heftiger als auf ne Krähe – vorausgesetzt das Tier bewegt sich in irgendeiner Form. Fand das letzens auf der Hundewiese ziemlich bezeichnend. Da saßen Kaninchen im Nachbarsgarten und die zwei waren zunächst ganz interessiert solange die Karnickel rumgehoppelt sind, als die sich plakativ an den Zaun gesetzt und sich nicht mehr bewegt haben, hatten beide Besseres zu tun, als die anzugucken. Ganz anders sah das dann aus, als ein Rebhuhn über die Wiese geflogen ist… da waren dann beide voll bei der Sache, nur Frauchen leider nicht :hust:
    Enten und andere Wasservögel sind tatsächlich die einzigen, die ziemlich unspannend sind, einfach weil die nur doof im Wasser sitzen und nix machen – obwohl Toffs auch bis zum Bauch ins Wasser geht, die hat halt nur noch nicht entdeckt, dass man die auch aufscheuchen kann.