Wir füttern zwar nicht sooo viel Trockenfutter sondern hauptsächlich roh, aber wenn gibt es Josera. Die Hunde findens gut und machen (für Trockenfutter) kleine Häufchen. Habe zwischenzeitlich mal versucht auf kaltgepresstes Futter umzusteigen aber das wurde leider gar nicht gefressen.
Deshalb wechseln wir jetzt wieder zwischen Festival, Ente & Kartoffel sowie Lachs & Kartoffel. Heute morgen gab es eine Probiererportion Sensiplus und das scheint wirklich gut geschmeckt zu haben. Wird demnächst mal länger getestet :)
Beiträge von Katrina
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Ich hab keine Ahnung, weil Labrador körperbautechnisch ja etwas anders ist, aber sind 12 kg bei einem 56 cm großen älteren Hund okay?
Ich finde das hört sich für die Körpergröße nach sehr wenig an, da wiegt ein durschnittlicher Windhund in dieser Größe mehr...
Aber finde es eh schwierig nach Gewicht zu beurteilen, man muss ja gucken wie es am Hund aussieht und wie der gebaut ist. -
Bei uns wars ganz unromantisch, Toffee hat uns nicht ausgesucht, sondern stumpf ignoriert, wie sie es auch heute noch mit Fremden macht
Mein Freund hat dieses Foto im Internet entdeckt und hat gesagt "den Hund will ich". Kannten schon Hunde aus der Zucht, haben zwei mal eine Weile mit der Züchterin telefoniert, Interesse für die Hündin bekundet und sind gleich die Woche drauf hingefahren. Drei Stunden dort gewesen und gequatscht und weil Toffee schon 13 Wochen alt war durften wir sie dann auch sofort mitnehmen. Ich hätte mir, rein von meiner optischen Vorliebe, wohl eine andere Farbe gewünscht, aber ich war so seelig, dass ich endlich nen Hund haben durfte, mir war das schon recht. Charakter, also ob ein vorsichtiger, ruhiger oder wilder Welpe, war uns auch erstmal egal, wussten ja ungefähr was bei der Rasse auf uns zu kommt und hatten uns so gut es geht auf alles eingestellt. Ist auch zu 100% der richtige Hund für uns gewesen. Die meisten Geschwister kenne ich und ich bin mir sicher, dass auch die gut zu uns gepasst hätten, aber ich bin froh, dass es Toffee geworden istLoki stand anfangs gar nicht auf unserem Radar. Wollten eigentlich auf den Wurf von Toffees Tante warten, aber sie wurde und wurde nicht läufig und uns lief ein bisschen die Zeit davon, wo ein zweiter Hund gut gepasst hätte. Waren dann auf einer Wanderung die die Züchterin organisiert hatte und wir haben gefragt, ob wir uns stattdessen mal den Jungrüden angucken könnten, der noch kein Zuhause gefunden hat. Fand sie natürlich super und wir sind zwei Tage später nochmal hingefahren. Haben uns dann draußen mit den beiden getroffen und die zwei haben sich für ne Sekunde am Näschen beschnuppert und sind dann losgeflitzt wie die Wilden. Da Toffee das mit den wenigstens Hunden macht, haben wir auch dort direkt gesagt dass wir ihn nehmen. Später bei Kaffee und Kuchen saß er die ganze Zeit bei uns auf der Bank am Tisch
und hat sich beschmusen lassen. Auch dort haben wir dann nur noch eine Betreuung für die ersten paar Wochen bis zu den Semesterferien organisieren müssen und sind ein paar Tage später hingefahren um ihn abzuholen. Hatten ihn auch als Welpe schon kennengelernt und beschmust, dass er irgendwann bei uns einzieht hätten wir nicht erwartet. Aber auch das war zu 100% die richtige Entscheidung.
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Ich bin echt niemand, der immer eine Notfallapotheke mitschleppt, und auch unsere Hausapotheke ist mehr schlecht als recht ausgestattet... aber Kortisontabletten in der richtigen Dosierung habe ich immer dabei (Im Portmonee bei meinem Freund und mir und in unseren Leckerchenbeuteln).
Toffee wurde einmal im Rachen gestochen und Gott sei Dank waren wir eh mit dem Auto unterwegs und schnell bei unserer TÄ. Ich glaube das war nicht mal ein Anaphylaktischer Schock, sondern einfach angeschwollene Schleimheute und ganz starkes Speicheln, aber ich dachte echt der Hund stirbt weil ich auch keine Ahnung hatte wo es her kam :/ Auf jeden Fall habe ich mir gleich Kortison geben lassen, einfach für den Fall, dass wir mal irgendwo am Ende der Welt wandern gehen, Hund schnappt nach ner Wespe und Auto/Tierarzt sind nicht schnell genug erreichbar. Ausprobiert habe ich es bis jetzt aber noch nicht.
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Wir können uns ja auch so gerne mal zum Spazieren treffen. Im Sommer bin ich wieder in Deutschland und ich würde mich auch freuen wenn wir es dann schaffen!
Das wäre super
Würde micht echt freuen
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Aaaaach menno!
Immer wenn sowas Tolles einigermaßen in der Nähe ist bin ich nicht im Land!Ganz vielleicht könnte dieses Jahr aber Bad Homburg klappen...
Das wäre echt toll :) würde Yala auch gerne mal in echt bewundern
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Es freut mich, dass Du das sagst! Manchmal komme ich mir nämlich ziemlich einsam vor, weil ich keinen Windhund vorweisen kann der vollkommen ausrastet sobald er ein Eichhörnchen am Horizont erahnen kann.
Das wird dann oft direkt mit "aha, ist wohl einer ohne Trieb, haste Glück gehabt" abgestempelt.
Dass man auch ein Bisschen was dran arbeiten kann, wird vor Allem bei den Windhunden (von den Whippets bekomme ich hier am meisten mit) selten so gesehen.Dabei wird bei (in meinen Augen) viel "krasseren" Jagdhunden ganz selbstverständlich über Kontrolle am Wild diskutiert und entsprechend geübt.
Was jetzt bitte nicht heißen soll, dass man jeden Hund mit dem richtigen Training in wildreichem Gebiet frei laufen lassen kann - eh klar!
Aber die Wege mit welchen man wenigstens die Chancen erhöhen kann, nicht gleich nen kreischenden Whippet an der Leine zu haben der auch in den nächsten Minuten nicht runterkommt, könnten meiner Meinung nach teilweise oft noch mehr genutzt werden.
Bevor jemand Einspruch erhebt, es gibt natürlich auch andere! - Menschen, die sich sehr viel Mühe geben und auch Hunde, die einfach schwieriger sind.Stimme dir da absolut zu.
Ich glaube der einfache Grund warum viele nix machen ist, dass die meisten Windhunde halt „nur“ auf Sicht jagen – und da ist Freilauf in wildarmen Gebieten ja meistens kein Ding an dem man groß arbeiten muss, denn solange es nix zu jagen gibt hört der Hund ja. Und wenn dann doch mal was aufspringt ist irgendwie der allgemeine Konses „kommt schon wieder“ und das war‘s… eventuell mit dem Zusatz, dass der Hund das nur aus Spaß macht :-/
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Mir ist das mittlerweile so egal geworden, was andere dazu sagen, dass ich Pia hochnehme. Eine Dame hat auch mal zu ihrem Leonberger gesagt: "Och, soll ich dich jetzt auch lieber hochnehmen?" Ich habe ihr gesagt, dass ich das doch zu gerne sehen würde. Ganz freundlich und grinsend und gedacht habe ich: "Blöde Kuh."
Habe ja nun keine Kleinhunde, aber Toffee kommt mit ihren 10kg auch auf den Arm wenn es sein muss, weil sie bedrängt wird und Angst hat... was bei ihr zu sofortiger Entspannung führt. Liebe das sehr, wenn ich dann nen Vortrag gehalten bekomme, dass ich sie gerade für ihre Angst belohne, während der andere Hundehalter nichtmal in der Lage ist seinen Hund einzusammeln, geschweige denn abzurufen
Da nehme ich jeden Erziehungstipp gerne an
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Unter anderem ich.
Habe auch nicht gesagt, dass es nicht geht, sondern dass es wohl nicht meine Wahl wäre, weil mir ein unbeschwertes miteinander Toben und zusammen Rennen lassen wichtig sind. Meine Whippets kommen wunderbar mit Kleinhunden aus, gerade bei fremden Hunden sind sie eher zurückhaltend und vorsichtig. Mit so einen Zwerg zusammen Rennen lassen würde ich sie trotzdem nicht (besonders nicht beide zusammen auf einmal) weil ich Schiss hätte, dass er überrollt wird, nichtmal mit böser Absicht oder so sondern im ganz normalen Spiel. Ist halt schon ein Unterschied ob 10kg Whippet mit weiteren 10kg Whippet zusammenrasseln oder mit 2kg Rattler.
So vorsichtig meine Hunde bei fremden Hunden sind, so wild sind sie wenn sie untereinander oder mit Hundekumpels spielen... und da haben sie einen Heidenspaß bei. Aber mit rücksichtsvoll ist da nicht viel...Kommt sicher drauf an, was man sich selbst erhofft, aber ich fände es unsagbar schade, wenn ich zwei Hunde hätte bei denen ich ständig managen und aufpassen müsste, dass einer nicht überrannt wird oder die nur aneinander vorbeileben. Finde es schön, wenn man Hunde hat, die etwas miteinander anfangen können, und ja, da gehört für mich ein passendes Verhältnis von Größe und Gewicht dazu. Sehe ja jeden Tag wie toll es ist Hunde zu haben, die wie Arsch auf Eimer zueinander passen
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Ich habe mal eine Frage..
ich hätte ja schon irgendwann gerne einen windigen Zweithund. Nachdem mir alle wegen der Verletzungsgefahr für meinen Rattler vom Whippet abraten, wäre das naheliegenste das Windspiel. Hier stört mich aber die Beinbruchgefahr.
Brechen sich amerikanische Windspiele seltener die Beine? Gibt es außer größer und kräftiger und der Farbe noch andere Unterschiede?
Wäre es denn eine Möglichkeit für dich ein Windspiel aufzunehmen, das schon aus dem gröbsten raus ist? Was man so im Internet liest kommen Beinbrüche im ersten Lebensjahr wohl am häufigsten vor, und so könnte man das ziemlich geschickt umgehen.
Bei anderen Rassen ist es bestimmt einfacher einen älteren Hund zu finden, aber es kommt ja immer mal vor, dass ein Hund an den Züchter zurückgeht oder gar nicht erst verkauft wird. Im Tierschutz habe ich glaube ich kaum Windspielchen entdeckt bis jetzt, aber auch in den Anzeigeportalen wird ab und an mal eins von privat vermittelt. Da müsste man halt aufpassen, bringt ja nix wenn man sich einen einjährigen Hund anschafft der zwar nie das Bein gebrochen hatte aber vom übelsten Vermehrer kommt und dann dafür 8 andere angeborene Krankheiten mitbringt und das erste Lebensjahr eingesperrt im Keller verbracht hat (oder so ^^).Kann auf jeden Fall verstehen, wenn das keine Option ist und du lieber einen Welpen haben möchtest.
Loki kam erst mit zehn Monaten zu uns und ich würde das immer, immer wieder so machen wenn ich einen älteren Hund fände, der zu uns passt.Vielleicht kennst du den Thread hier der leider ganz unschön endet, aber für dich interessant wäre, wenn ein älterer Hund eine Option ist.