Beiträge von Katrina

    Wir hatten vorgestern Nacht genau das gleiche - Übelkeit, (blutiges) Erbrechen, bei uns noch Durchfall - nachdem unsere Hündin 10 Tage lang Metacam nehmen musste. Auch sie bekam einen Magenschutz, irgendwann war’s dann trotzdem zu viel. Sind dann morgens auch mit ihr in die Tierklinik, durften das Medikament absetzten und bekamen andere Magenschoner für die übrigen Medikamente.
    Haben schon öfter Metacam an Hund und Katz gegeben. Bisher wurde es immer gut vertragen.


    Wenn die Zahnprobleme seit November bestehen und schon so lange Schmerzmittel/enzündungshemmende Medikamente genommen werden müssen, würde mein Weg eh schnellstmöglich einmal in eine gute Tierklinik führen. Dort gibt es im Normalfall auch Tierärzte die sich auch Zahnmedizin spezialisiert haben und euch u.U. mit dem grundlegenden Problem weiterhelfen können.

    Wir machen gerade Erfahrung mit einer Tierkommunikatorin… und ich bin ziemlich überrascht. Unsere Hündin benötigt im Moment Physiotherapie. Nachdem Toffee bei der ersten Sitzung in einer Praxis schlicht gezwungen werden musste mitzumachen, Panik in den Augen hatte und sich eben irgendwann ergeben hat, kommt jetzt jemand zu uns nach Hause der mir von unserer Tierärztin empfohlen wurde. Während der Behandlung sagte sie mir, dass sie auch Tierkommunikatorin ist. Müsste lügen wenn ich sagen würde, dass ich da nicht heftig geschluckt habe, einfach weil ich an so etwas absolut nicht glaube.


    Aber: Meine Hündin, die durchaus dazu neigt *etwas* hysterisch zu reagieren wenn fremde Menschen gegen ihren Willen an ihr herum manipulieren, hat sich absolut ruhig und entspannt von ihr behandeln lassen. Die ist während der Akkupunktur und Elektrotherapie eingeschlafen. Als ich meine Verwunderung ausdrückte, meinte sie, dass sie Toffee erklärt hätte, dass sie hier ist um ihr zu helfen, dass sie nichts macht was sie nicht möchte und sie es sich einfach mal anschauen soll. Klar hat es auch etwas damit zu tun, dass Toffee Tierarztangst hat und sich bei uns zuhause besser entspannen kann als in einer Praxis… habe trotzdem das Gefühl, dass da etwas mehr hintersteckt.


    An Tierkommunikation im Sinne von "Foto angucken und Hund diagnostizieren oder seine Wünsche und Ängste erkennen" glaube ich nach wie vor nicht wirklich, aber ich sehe da jemanden, der absolutes Einfühlungsvermögen zeigt, sehr genau weiß wie ein Hund zu „lesen“ ist und vielleicht sogar so etwas wie eine besondere Verbindung zu Tieren hat. Und solange sich meine Stressnudel das alles so gefallen lässt und man ihr anmerkt, dass es ihr einfach gut tut, dürfte mir die Dame auch erzählen, dass Toffee in ihren früheren Leben Straßenkind in Indien oder Mienenarbeiter war und aktuell nicht mit der Farbe ihres Körbchens zufrieden ist.


    Morgen geht es weiter und ich bin super gespannt :D

    Ich möchte Dir ein bisschen Mut machen... Snow hatte vor 2 Jahren einen Rückenmarksinfarkt, das rechte Hinterbein war gelähmt - keine Stellreflexe, kein Tiefenschmerz, nix.Wir haben Übungen von der TK gezeigt bekommen und dann auch noch von der Physiotante.
    Das Bein war 7 Tage "ohne Funktion"! Und dann kamen die ersten Reflexe zurück (ich weiß noch, dass ich fast aufgeflippt wäre vor Freude).
    Snow läuft wieder auf allen 4 Beinen! Gut, er trabt nicht mehr (höchstens mal 2-4 Schritte). Schritt oder Galopp sind seine "Haupt-Gangarten". Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt - hauptsache er läuft und hat keine Schmerzen.
    Ich habe Snow zusätzlich noch über Monate Keltican Forte gegeben, das unterstützt die Regeneration der Neven (Keltican Forte).

    Dankeschön! Das hört sich sehr gut an und freut mich sehr für Snow und für dich! Genau das was du geschrieben hast, denke ich auch. Erste Priorität sind keine Schmerzen, aber der Arzt scheint Toffee gut mit Medikamenten eingestellt zu haben. Hoffe, dass es dann irgendwann auch ohne geht. Das mit dem Laufen kriegen wir auch wieder hin, da bin ich mir sicher. Haben den nächsten Kontrolltermin erst in zwei Wochen, von daher denke ich, dass das einfach eine Sache ist die Zeit braucht (sind aber bis dahin bei der Physiotherapeutin die zur Klinik gehört - schaut also schon jemand drüber der Ahnung hat und weiß ob es besser wird - das ist mir auch wichtig).


    Habe deinen Post leider erst gestern Abend gesehen, aber morgen früh rufe ich als erstes beim Arzt an, frage nach und besorge Kelitican Forte. Im Internet steht zwar, dass keine Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bekannt sind, aber ich will doch erst mal nachfragen, da sie im Moment ja einen Haufen an Medikamenten bekommt und ich nichts ohne Absprache machen möchte. Vielen Dank für den Tipp



    Wir machen mit Toffee schon ein paar Übungen die wir von der Physiotherapeutin bekommen haben, aber sie musste sich erstmal von der Tierklinik erholen. Sie hat dort kaum geschlafen und war komplett fertig als wir sie abgeholt haben. Das hat sie jetzt in den letzten 48 Stunden nachgeholt und ist langsam wieder sie selbst. Wenn sie hört, dass ich ihr essen vorbereite, steht sie auch schon fast alleine, wenn auch ziemlich wackelig. Ihre Geschäfte erledigt sie draußen ohne Hilfe und kann einhalten. Wir unterstützen sie dabei mit einer Bauchschlaufe, das geht ziemlich gut. Der Stellreflex ist im rechten Bein leider immer noch nicht da, aber gestern schlief sie auf dem Sofa, träumte tief und das sah so aus:



    Das rechte, untere Bein das so zuckt ist das "böse" Bein. Da es sonst eher tot herabbaumelt wenn man ihr nicht gerade zwischen den Fußzehen rumfriemelt, hat mich das ziemlich gefreut ^^




    Gute Besserung an Casper und alle die es momentan gebrauchen können!

    Vielen Dank an alle die für Toffee die Daumen gedrückt haben. Ich will noch einmal kurz berichten. Sie hat einen mittelschweren Bandscheibenvorfall (Typ 3, Grad 3-4), der nicht operiert werden muss. Aktuell ist sie im rechten Hinterbein gelähmt, aber Schmerzmittel sind ordentlich eingestellt und sie bekommt in der Tierklinik bereits Physiotherapie, auf die sie gut anspricht. Sie konnte gestern schon einmal kurz alleine stehen und heute hat sie es immer wieder versucht.


    Sie hat zwar eine Schädigung im Rückenmark, ist aber nicht Inkontinent, Tiefenschmerz und Reflexe sind weiterhin vorhanden. Heute Abend dürfen wir sie abholen. Jetzt bekommt sie erst mal viel Ruhe und Physiotherapie - alles Weitere wird sich weisen.


    Ich habe danach gefragt welche Optionen es gibt, falls das Bein nicht wieder voll funktionsfähig wird. Der Orthopäde sagte, dass wir sie z.B. mit einer Orthese unterstützen könnten (und dass er das auch absolut vertretbar findet - beim eigenen Hund würde er es genauso machen).


    Nun hoffen wir aber erstmal dass Toffee weiterhin gut auf die Behandlung anspricht und das Beinchen wieder funktioniert. Ich freu mich so sehr, dass sie endlich nach hause darf.



    Drücken nun auch fleißig für @corrier die Daumen. Gute Besserung und eine schnelle Genesung! Auch für Rex werden die Daumen gedrückt.

    Vielen Dank für eure Daumen :smile: Toffee hat die Narkose fürs CT überstanden. Auf den Bildern sieht man wohl nichts Genaues. Das und die Symptomatik weisen, wenn ich es recht verstanden habe, auf eine bestimmte Art von Bandscheibenvorfall hin (das rechte Hinterbein ist gelähmt, Reflexe wohl minimal vorhanden, Fuß grade Stellen tut sie aber nicht; Schmerz spürt sie noch, wenn der Arzt mit einer Pinzette in die Fußzehen kneift - denke und hoffe mal, dass das ein gutes Zeichen ist). Hatte aber so ein bisschen das Gefühl, dass sie es nicht genau wissen. Ein zweiter Arzt soll sich die CT Bilder noch ansehen und morgen früh wollen sie sich nochmal bei mir melden. Operiert werden soll/kann/muss es wohl nicht, keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist. Auch wie jetzt weiter behandelt wird und wie die Prognose ist hab ich gar nicht gefragt, weil aufgeregt, ziemlich durch den Wind und erleichtert, dass die Narkose gut lief. Für morgen schreib ich mir das aber nochmal auf. Sie bleibt auf jeden Fall erst mal in der Klinik und bekommt dort Schmerzmittel und Infusionen.

    Oh je, das klingt übel. Bestimmt war nach so einer langen Schonzeit die Muskulatur hinüber.
    Wenn dann gleich wieder von 0 von 100 hochgedreht wird, fehlt der Halt ...

    Ja, das war auch mein erster Gedanke, wobei wir ja schon seit einem Monat trichterfreie Leinenrunden gehen durften, was wir auch getan haben. Auch in der Wohnung durfte sie unter strenger Überwachung schon 2-3 Wochen ohne Trichter raumlaufen und wir haben getrickst um sie halt irgendwie zu beschäftigen. Muskulatur wird sie freilich abgebaut haben, aber sie schaut nicht komplett unbemuskelt aus, wie ich es nach einer relativ langen Schonzeit erwartet hätte. Sie ist auch nicht mal großartig gerannt oder so, sondern hat sich glaube ich einfach blöde bewegt, als sie das Leckerchen schnappen wollte. Das hätte auch an der Leine passieren können, denke ich.

    Ich bräuchte auch mal ein paar Dogforum-Daumen für Toffee. Nachdem sie jetzt 1 ½ Monate Trichter wegen einer Augen-OP tragen musste, durfte sie heute mittag zum ersten mal wieder mit Loki frei laufen. Als sie einem Leckerchen hinterhergesprungen ist, hat sie auf einmal laut geschrien und beide Hinterbeine waren gelähmt, sie ist hinten immer weggeknickt. Ich habe sie noch nie so gesehen. Als ich sie hochgenommen habe, hat sie mir erst mal in den Arm gebissen, sie muss unglaubliche Schmerzen gehabt haben. Sind gleich mit ihr in die Tierklinik, wo sie Schmerzmittel bekommen hat. Dort bleibt sie jetzt erst mal und bekommt einen CT weil man nicht weiß wo die Lähmung genau her kommt. Alles Weitere erfahren wir hoffentlich heute im Laufe des Nachmittags. Bin grad komplett mit den Nerven am Ende, im Moment ist hier echt der Wurm drin. :(

    Mit Loki habe ich es leider nicht hinbekommen. Bei ihm hängts immer noch daran, das Spielzeug überhaupt mal länger als 1-2 Sekunden in die Schnauze zu nehmen. Mit Toffee war es etwas einfacher, aber vielleicht krieg ich's mit Loki auch irgendwann hin. Hat sehr viel Spaß gemacht, den Trick zu üben =)
    Hier einmal unser Video:


    [Externes Medium: https://youtu.be/VuBmXlKXcrc]



    Ein Spielzeug räumt sie "zweimal" weg, da das Video ohne Schnelldurchlauf zu lang geworden wäre und ich falsch geschnitten hab. :hust:






    "Aufräumen"
    Hund räumt einen oder mehrere Gegenstände in einen Eimer, Karton oder ähnliches
    Abgabetermin: 07.01.2018




    sicher
    - Meily mit Meily und Nanouk
    - Xsara mit Coco
    - Michi69 mit Duke
    - Chatterbox mit Mia
    - Colimuc mit Toffee




    unsicher
    - Aza1on und SunkaSapa mit Kaela
    - Surina182 mit Suri
    - Püdelchen mit Moon und Bobo
    - Ruelpserle mit Lolek
    - Katrina mit Loki und Toffee - https://www.youtube.com/watch?v=VuBmXlKXcrc




    Außer Konkurrenz
    - Vrania mit Enya

    Nein, er kommt da nicht an die Augen. Wie denn?

    Der Comfy Cone gibt nach, wenn der Hund sich mit der Pfote aufs juckende Auge schlägt.


    Hatten vor etwas mehr als einem Monat ne Hornhautverletzung und unsere Hündin muss seitdem auch Trichter tragen. Wir haben einen umgebauten Comfy Cone, weil es beim Windhund nicht so viele passende Alternativen gibt. Haben den Hund seitdem aber auch in Rundumbetreuung, Anfangs hat sogar nachts jemand geschaut dass sie nicht ans Auge geht - nach ein paar Tagen haben wir sie zum schlafen bei uns ans Kopfende gepackt, damit wir wach werden wenn sie sich reibt. Also eher suboptimal, ging halt nicht anders, war aber so mit der Augenärztin abgesprochen... Dort kannst du ggf. auch nochmal nach einem Tipp bitten, denke aber in ein paar Tagen hat sich dein Hund gut an den Trichter gewöhnt und rennt nicht mehr überall dagegen.


    Es ist aber absolut wichtig, dass dein Hund nicht ans Auge dran kommt und sich daran reibt. Bitte zieh ihm den Trichter wieder an. Wenn er rutscht, zieh deinem Hund zusätzlich zum Halsband an dem der Trichter befestigt ist ein möglichst bequemes Brustgeschirr an und binde den Trichter mit Wolle/Packetband/etc. am Brustgeschirr fest:



    Das hat bei uns gut gehalten, sonst wäre der Trichter auch über den Kopf gerutscht.



    Eine andere Lösung außer "da muss man halt durch" gibt es glaube ich bei einer Augenverletzung/Operation nicht.

    Huhu,


    hast du schon den Windhundthread entdeckt? Falls nicht, findest du ihn hier:


    Windhunde und Windhundmischlinge


    Lohnt sich bestimmt mal dort quer zu lesen, denn dort findest du viele Einblicke in das Leben mit Windhunden.



    Ob du einem Windhund gerecht werden kannst, kann ich dir so nicht sagen. Was erwartest du denn von deinem zukünftigen Hund bzw. was kannst du ihm bieten?


    Ich denke Windhunde bringen je nach Rasse auch ihre Eigenheiten mit, aber das tun ja alle Hunderassen. Am sinnvollsten ist es sicher mal ein paar im echten Leben kennen zu lernen.
    Hier findest du den Ausstellungskalender für 2018: http://www.dwzrv.com/files/201…_ausstellungskalender.pdf


    Dort kannst du die Hunde mal Live erleben und mit Besitzern quatschen, die im Normalfall alle gerne über ihre Hunde reden und bereitwillig Auskunft geben. Es lohnt sich auch mal beim Training auf der Rennbahn oder beim Coursing zuzuschauen wenn du Windhunde in ihrem Element sehen willst - denn da zeigen sie sich doch einen Tacken anders als Zuhause auf dem Sofa. Ich wohne mit zwei Whippets in Frankfurt am Main, falls du aus der Nähe kommst oder mal hier bist, kannst du die beiden gerne mal bei einem Spaziergang kennenlernen. Ich kann im Folgenden nur für die Whippets sprechen, @Marula hat Salukis und kennt sich super aus. Von ihr findest du aber im Windhundthread viele gute und informative Beiträge.


    Meinen Whippets macht das Laufen an der Leine nichts aus, die lieben lange Spaziergänge und Wanderungen - solange sie Schnuffern können sind sie fröhlich. Sie können aber trotz ausgeprägtem Jagdtrieb an bestimmten Orten frei laufen. Die sind aber sehr überlegt ausgesucht und ich leine z.B. niemals in den frühen Morgenstunden oder in der Dämmerung ab. Wenn sie frei laufen muss ich mit meiner Aufmerksamkeit auch zu 99% bei den Hunden bleiben, nebenbei mit dem Handy spielen oder gedankenverloren durch die Gegend streifen ist eher nicht möglich, dann müssen die Hunde an die Leine. Es sind eben sehr reaktive Hunde die gut und gerne die Umgebung scannen und auch kleinste Bewegungsreize sehr spannend finden - und dann ggf. losrennen. Ein eingezäuntes Gebiet ist sicherlich nett, aber mMn kein Muss. Mit einer guten Grunderziehung ist Freilauf bei den Whippets in den richtigen Gebieten aber grundsätzlich machbar - Ausnahmen bestätigen die Regel. Sollte halt wildarm und nicht in Straßennähe sein (wobei das bei Hunden die so schnell rennen auch relativ ist…). Wenn man so etwas nicht in der Nähe hat, sollte man auch gewillt sein sich ins Auto zu setzen und ggf. ein Stück zu fahren so dass der Hund zumindest ein paar Mal in der Woche ordentlich Gas geben kann. Jagen tun sie eigentlich alle, mindestens auf Sicht, aber die anderen Sinne sind im Normalfall auch nicht ausgeschaltet. Wenn du einen Hund suchst, den du immer und überall ableinen kannst, dann bist du mit einem Windhund eher nicht so gut beraten.


    Sprüche gibt es immer wieder, finde ich aber nicht schlimm. Denke wenn man so etwas nicht zuhause hat, sieht so ein dünner Hund der sehr gut darin ist arm und mitleidig zu gucken, erst mal etwas seltsam aus. Ob die etwas zu dürr sind werde ich oft gefragt, ob sie ängstlich sind eigentlich nicht so häufig, wenn dann von anderen Hundehaltern. Kann aber verstehen warum ein Hund mit rundem Rücken, großen Augen, „eingezogenem“ Schwanz für sie ängstlich ausschaut. Bei beiden Fragen kann ich aber immer versichern, dass die „so gehören“ und das wird dann auch akzeptiert. Nervös finde ich meine Hunde absolut nicht. In der Wohnung sind sie die gechilltesten Hunde die man sich nur vorstellen kann und auch draußen, wenn nichts Jagdbares in der Nähe ist, sind sie sehr entspannt, flitzen mal eine Runde aber schnuppern meist vor sich hin und beschäftigen sich mit anderen Hundedingen. Nur auf der Rennbahn vergessen sie ihr gutes Benehmen komplett und wollen so schnell wie möglich laufen und den Hasen erwischen.


    Willst du dir den Hund denn mit deiner Mitbewohnerin zusammen kaufen? Wenn nicht, würde ich da nicht ganz so viel Rücksicht nehmen, denn du musst ja mit dem Hund für die nächsten 15 Jahre glücklich sein. Solange es geklärt ist, dass ein Hund bei euch in der Wohnung in Ordnung geht, denke ich, dass die Entscheidung da eher bei dir liegen sollte.


    Falls du noch bestimmte Fragen hast, gerne her damit.