Beiträge von GandhiBub

    Hier bei meinem (Goldiemischling) auch.
    Ich dachte, er wäre glücklicher mit einem zweiten Hund, war er aber nicht. Er hätte ihm nichts getan und er wäre sicher nicht dran gestorben, aber er ist eben ein Einzelhund.

    Es ist wie bei euch, alle dürfen kommen und er ist auch sonst super sozial. Aber dauerhaft bleiben dürfen sie nicht.
    Er wird nicht aggressiv oder sowas, man merkt aber deutlich, dass er quasi "eingeht". Er fraß schlecht, war schlecht zu motivieren, es war schon so weit, dass er manchmal gar nicht wirklich heim wollte, bzw sich drinnen mit gesenktem Schweif wo verzogen hat und gut wars.

    Kaum waren erst der Hund meines Exfreundes und dann der meiner Mitbewohnerin wieder weg, ist er richtig aufgeblüht wieder.

    Abgesehen davon, dass ich aktuell keinen Zweithund möchte, habe diese Erfahrung ja quasi schon durch, würde ich es ihm nicht zumuten. Das Kapitel ist zu Ende für uns.

    Ich bin jetzt irgendwie ziemlich verwirrt, wo ich jetzt am besten anfangen soll zu üben. Der Hund wird ja auch denk ich mal verrückt, wenn ich paar Sachen aufeinmal mit ihm übe oder ?
    Also die Hauptprobleme sind:
    - er hört nur auf Kommandos (Sitz, Platz, Pfote, stop) wenn er will. Wenn er abgelenkt ist, kann ich das komplett vergessen da interessiert ihn auch kein leckerchen.
    - er zieht wie Bolle an der Leine, sodass ich echt halb am verzweifeln bin auf der Straße
    - er läuft uns in der Wohnung überall hinterher (draußen haben wir es noch nicht ausprobiert, da wir leider nirgendwo einen abgezäunten Bereich haben
    - ich weiß nicht wie ich ihn beruhigen soll wenn er bellt (z.b. Wenn jmd im Hausflur ist o.ä.)

    Sooo... WO und WIE soll ich nun am besten anfangen ? :D ...

    Ganz ehrlich - die Tips im DF in allen Ehren, ist super viel gutes dabei, aber ich glaube, dass man es selbst und den Umgang mit dem Hund besser "lernt" wenn man einen kompetenten Trainer an seiner Seite hat.
    Hat jemand Tips für ihre PLZ?

    Such dir doch jemanden, das ist gut investierte Zeit und Geld.

    bin jetzt seit drei Wochen brav low carb und im Defizit unterwegs (Differenz zum gesamtunsatz sind wohl so 400kcal) und ich hab seitdem zwei Kilo und a paar cm unten.

    Und gestern hab ich noch Zuckerfreie erdnussbutter kekse gebacken :)

    Läuft gut für mich.
    8 kg bis zum eigentlichen Ziel, mal sehen ob ich dann happy bin ;)

    Ihr dürft auch nicht vergessen, dass der Körper kein Verbrennungsmotor is, in den abc reingeht und xyz rauskommt.
    Da spielen so viele Faktoren eine Rolle.

    Meiner Meinung nach ist eine ausreichende Eiweissversorgung wenn man Körperfett verlieren möchte ein Muss, da der Körper im Defizit sonst Muskeln abbaut.
    Und das wollen wir ja nicht.
    Die Qualität der Nahrungsmittel und des Trainings spielen ebenso eine sehr große Rolle.

    Einfach nur weniger Essen ist halt nicht unbedingt optimal :D

    War bei mir länger auch so - aber jetzt hat in 5 min Fußweite eines eröffnet und ich gehe an 2 Tagen, wo ich den Hund im Büro mithatte, da muss ich dann auch kein schlechtes Gewissen haben. Und da geht echt was weiter..
    Ich muss halt wegen meinem Rücken gehen, den ganzen Tag sitzen (sowohl Arbeit als Uni) ist Gift für mich.

    Gib ihr noch Zeit zum eingewöhnen in der neuen Wohnung, bis das mit dem alleine bleiben klappt und bau es wieder neu auf, Stück für Stück.
    Und dann überlegt euch, wie ihr das handhaben wollt mit dem schlafen.
    Meinem steht es offen, ob er im Wohnzimmer, Vorzimmer oder Schlafzimmer schlafen will, er wechselt da auch gern mal.
    Prinzipiell darf er aber bei mir/uns im Schlafzimmer schlafen, wohlgemerkt in seinem Bett.
    Würde ich nicht anders wollen, er stört mich ja nicht, wenn er schläft oder während wir schlafen. Wieso sollte ich ihn aussperren?

    Außer bei gewissen Aktivitäten, da is die Schlafzimmertüre zu :D (akzeptiert er anstandslos)