Zumal man sich vor dem Hund gar nicht die Mühe macht ein vorhaben hinterm Berg zu halten
ich gebe zu, den Punkt habe ich gar nicht bedacht ![]()
Zumal man sich vor dem Hund gar nicht die Mühe macht ein vorhaben hinterm Berg zu halten
ich gebe zu, den Punkt habe ich gar nicht bedacht ![]()
Also wenn jemand einen garten hat oder einen schönen Platz kennt wo ich mein Zelt aufstellen könnte dann wäre ich dabei.
Die Hunde und ich waren heute laufen, Ziel: schmerzfrei zu Hause ankommen... So langsam war ich noch nie, haben auch nur 6km geschafft, dafür war ich danach in der Lage einigermaßen normal zu gehen. Einzig meine Schultern machen mir zu schaffen. Hab aber vorher und nachher mit der blackroll bzw dem Ball davon alle kritischen Stellen bearbeitet... Ob das der Schlüssel zum "Erfolg" ist? Immerhin bin ich motiviert jetzt wieder regelmäßig zu gehen
Ich hab auch schon: Würdest du bitte aus dem Weg gehen?! Zu meinen Hunden gesagt, eigentliches Kommando wäre: Geh ab! ... Sie haben sich trotzdem verzogen... Ich glaub wir können unsere Körpersprache und Gedanken eben nur bis zu einem gewissen Punkt kontrollieren/geheim halten
Bei uns gibt es auch ein "Nein!" und das heißt einfach "Nein!". "Lass das was du gerade tust/tun willst, du weißt genau, dass darauf die Todesstrafe steht" könnte ich wohl auch sagen. Leckt sich der Basset am Bein -> "NEIN!", dreht der Terrier im Spiel auf -> "Lass es!" oder "Beruhig dich!", meint der Retriever aufstehen zu müssen und zum anderen Hund laufen zu müssen -> "Fräulein!"
Das sind alles unterschiedliche Worte, entscheidend ist der Ton für die Herrschaften. Es gibt manchmal auch eine Vorwarnung (wenn dafür Zeit ist), die heißt "O.O". Bedeutet im Prinzip auch nur: "Hör sofort auf, sonst folgt ein Donnerwetter!"
Die Konsequenzen bei Missachtung sind unterschiedlich, in der Regel reicht ein böser Blick, ansonsten leichtes Bedrohen durch einen Schritt nach vorne. Ja ich bedrohe dann meine Hunde tatsächlich... allerdings bin ich mir dessen bewusst und löse die Situation bei passendem Alternativverhalten (aufhören, abwenden usw) sofort positiv auf. Ein Meideverhalten gibt es hier in der Regel nicht oder nur sehr kurz. Das wird von mir aber auch akzeptiert.
Genauso gibt es bei guten Sachen auch sofort das Lob und die Party. Ich bin bei meinen Hunden emotional, in beide Richtungen. Dadurch haben sie aber einen klaren Fahrplan und wissen wie weit sie gehen können. Daraus folgt wiederum, dass ich entspannter bin was sich positiv auf die Hunde auswirkt.
Warum bin ich da so strikt? Es ist bei uns genauso wie bei @Gammur ich möchte auch mal entspannt mit den Hunden gehen können. Ich will nicht permanent managen müssen. Bei drei Hunden nervt es dann auch. Das ist auch ein Grund warum ich nicht mehr in jeder Gruppe mitgehe. Ich habe keine Lust ständig schauen zu müssen, dass meine Hunde nicht aus Versehen mal zu nah an einem anderen vorbeilaufen oder so. Bedrängen tun sie nicht, sie nehmen auch die Kommunikation anderer Hunde wahr, aber wenn dann der Halter des anderen Hundes nur am Eingreifen ist und seinem Hund nicht die Möglichkeit lässt zu kommunizieren, dann nervt es irgendwann. Ich rede nicht von beinahe Kloppereien oder so und bin kein Fan von "das regeln die unter sich", aber man sollte doch seinem Hund die Möglichkeit geben eine Körperhaltung einzunehmen, die klar macht, "das möchte ich gerade nicht."
Ja und man muss echt ne Warnung aussprechen: Das sind alles ganz furchtbar böse Anfixer da!
Erst belächelt man die vielen Shops und Haarschmucksammlungen noch und plötzlich baut man ne eigene auf...
Das ist ein Grund warum ich schon lange nicht mehr im LHN war. Außerdem haben die alle ewig lange Haare und meine weigern sich zu wachsen.
Meine 27kg Hunde haben mit dem Josera High Energy nur 300g am Tag gebraucht, da empfiehlt es sich vielleicht mal sich nach einem anderen Futter umzuschauen
Passiert mir auch IMMER. Dabei sind meine sehr weit vom Border entfernt ![]()
Auch bei einem einzigen Hund, wo das logischste wäre, dass ich aufgrund der Anzahl kurz warte... nein! Die sehen so aus als würden sie super hören und problemlos überall vorbeigehen.
Ich bin froh, dass die wenigsten hier mehr als einen Hund haben, so richtige Gruppenbegegnungen können echt nochmal anders herausfordern
Als Futter kann ich Josera High Energy empfehlen, da benötigt man einfach am wenigsten von wenn man die Angaben auf der Packung vergleicht. Ich hab außerdem Rinderfettpulver dabei gehabt und Traubenzucker als zusätzliche Energielieferanten und dadurch etwas Gewicht eingespart.
Pfotenschuhe finde ich wichtig, man weiß nie wo man lang läuft bzw was auf den Wegen liegt. Die Booties von Uwe Radant sind wirklich zu empfehlen. Außerdem Maulkorb und Ersatzleine.
Mantrailing alleine geht nicht, man kann Dummyschleppen (oder Käseschleppen) als Spurensuche machen.
Mein Terrier liebt Dummyarbeit. Da geht er richtig auf
Die einzigen Fertigprodukte die es hier gibt sind TK-Gemüse, Dosen-Tomaten, Tunfisch und Mais/Bohnen aus der Dose. Ok, Nudeln mache ich auch nicht selbst, die esse ich aber echt selten. Die Hunde werden gebarft, weil es mir Spaß macht und genauso teuer ist wie ein gutes Trockenfutter was der Basset auch gut verträgt.
Schnelle Dinge sind für mich dann: Chili con Carne, Rührei mit Speck oder Gemüse, Hähnchen-Asia-Pfanne, Hähnchen in Paprika-Käse-Rahm Sauce usw.
Als absolutes Muss in meiner Küche:
Reis
Hähnchenbrustfilets
Hackfleisch
Paprika
Zucchini
TK-Gemüse
Tomaten
Mozzarella
Käse (ich liiiiebe Käse)
Milch
Quark
Obst allgemein
Dazu noch die oben aufgezählten Konserven.
Mein einziges Problem: ich lebe alleine, hab auch keine Fernbeziehung oder so. Da ist es mit dem kochen immer ein bisschen nervig, ich friere dann auch mal was ein. Aber aufwändig koche ich nur noch sehr selten. Rouladen mit Semmelknödeln und Rotweinsauce gab es hier schon seit Jahren nicht mehr ![]()