Beiträge von Cattahum

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    Kannst du auch haben, die Hoffnung. Trailen ersetzt die "normale" Erziehung nicht, kann aber grade in solchen Fällen sehr beschleunigen.

    Trailen schafft Selbstbewusstsein, gibt dem Hund aber auch das gute Gefühl mit und für seinen Hundehalter zu arbeiten.


    :lol: Am Anfang kann das Trailen auch die normale Erziehung kaputt machen :lachtot: Meine kennen aber mittlerweile eindeutig den Unterschied zwischen Arbeit und normalem Spazierengehen, aber manchmal hab ich auch schon fast Fähnchen gespielt :pfeif:

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    Boah, hat was!! Warum apportiert meine Ziege bloß nicht :(

    Jeder Hund apportiert, man muss nur rausfinden was und wie man es aufbaut. :roll:
    Zum eigentlichen Thema, ich habe eine Pfeife nutze sie aber für die Arbeit kaum und ich besitze Standarddummies, habe aber mit normalem Spielzeug angefangen. Die Dame hatte und hat aber eh keinen Zugang zu Spielzeug wenn ich nicht da bin. Der Basset apportiert NUR seine Tennisbälle aber auch damit kann ich ja klassische Übungen machen...Es kommt also darauf an ob du eine Prüfung gehen oder nur den Hund auslasten magst. In dem Fall sind den Vorlieben deines Hundes keine Grenzen gesetzt.

    Das kommt auf den Hund an ;) Man sagt die Spur würde auf dem weichen Untergrund besser "haften" und sich der Geruch besser ausbilden. Hat man allerdings einen Jäger an der Leine ist der im Wohngebiet vermutlich besser...aber für den Anfang ist natürlicher, gewachsener Boden leichter als Asphalt. Dazu kommt dass man ja im Wald rundherum noch Büsche, Gras usw hat in denen sich Geruch verfängt. Das wird auf der Straße auch schwieriger.

    Also Kreuzungsarbeit beim dritten Trail ist nicht schlimm, so lange der Hund da quasi rangeführt wird. Also nicht an die Kreuzung kommt, ausarbeiten muss und dann noch 200m Trail vor sich hat. Wichtig ist aber auch, dass der Hund sich nicht zu sehr auf die Kreuzung fixiert sondern dann (irgendwann in ein paar Wochen) auch mal einen Abgang in den Wald hat.
    Zur Geschwindigkeit kann ich auch nur sagen: Meine Große geht gut ab...aber ich laufe ihr nicht hinter her, es sei denn ich will sie motivieren. Wir haben aber auch von Anfang an in echter Reizarmut gearbeitet, damit sie als Flat sich nicht noch mehr hochpuscht. Darauf könntest du vielleicht achten. Das Argument dass man am Anfang keine Geschwindigkeit rausnehmen sollte sehe ich zwiespältig...Klar möchte man nicht dass der Hund den Spaß verliert, aber wenn ich deswegen mich verletze ist es auch nicht richtig...Es gibt so gesehen zwei Möglichkeiten bei ihr Geschwindigkeit rauszunehmen...viele Abzweigungen oder mal kilometerlang geradeaus...kommt auch drauf an ob sie an Abzweigungen hektisch wird usw. Zumal ihr ja eh erst damit angefangen habt wäre die andere Variante lange geradeaus eher passend. Sobald sie ruhiger wird kann man auch mal verbal loben...

    Ich gehe sehr gerne bei anderen mit, am praktischsten ist es wenn Anfänger mitgehen, denen man dann auch noch das ein oder andere erklären kann. Das festigt ungemein...

    Lol, ich schreib hier mal rein, da ich den Namen der Klinik nicht weiß, nur dass sie in Lohmar ist...
    Waren damals über die Züchter mit der Maus zum röntgen von Hüften und Ellbogen, an einem Sonntag. Die hatten extra einen Sammeltermin für den Wurf gemacht. War auch super, waren leider zu spät, aber durch die Routine haben sie unseren Fehler gut gemacht. Zum Preis kann ich nichts sagen, ging ja über den Züchter, Ausstattung wirkte ordentlich, sehr modern und am wichtigsten war: Er wusste wie die Bilder gemacht werden müssen, das weiß bei weitem nicht jeder Tierarzt. Anschließend noch eine ordentliche Nachbesprechung wo auch ich die Bilder gesehen habe. Ein Lob für die Züchter und meine Aufzucht gab es auch noch. Betreut wurden wir bis Milka richtig wach war, da ja sonst kein Betrieb war durfte ich sie im Wartebereich halten und bei ihr sein...Zumindest bei dieser Aktion war die Klinik super, mehr Erfahrungen habe ich aber auch leider bzw zum Glück nicht...

    :D es ist natürlich normalerweise schwierig einzuschätzen, aber da du ja die Rassen genannt hast ist das dann doch nicht sooo schwierig, denn sie wird sich wohl innerhalb beider Rassestandards zwischen 55 und 65 cm einpendeln...Und da du sagst beide Elternteile waren etwas über Kniehoch ist es unwahrscheinlich, dass deine Maus ein Zwerg bleibt. Möglich ist allerdings wie immer alles...aufgrund ihrer jetzigen Größe würde ich sie auch bei 60+ einordnen

    naja, das Problem ist ja, dass ich in einer Rettungshundestaffel bin, diese wegen Umzug wechseln musste und in der neuen Staffel nach K9 trainiert wird. habe ich mir also nicht bewusst ausgesucht, aber ich werde einfach das erste Training mit ihr abwarten, sie war leider bei den ersten drei Trainings nicht da und so hab ich halt mit dem Rest der Staffel gearbeitet und nicht mit ihr. ich finde es halt komisch dass sie das sagt ohne uns jemals gesehen zu haben und das als non,plus ultra darzustellen, da wie du sagst viele Wege zum Ziel führen...naja, lass ich mich überraschen