Beiträge von Cattahum

    Zitat

    Wie blöd, denn, wenn man die Mechanismen dahinter kennt, dann kann man daran arbeiten und den Opfern Verhaltensweisen antrainieren, die sie da raus holen. Und dann greift die Lernerfahrung, dass es funktioniert...


    Stimmt, ich vertrete auch die These dass es Opfer gibt und man denen helfen soll, aber gelehrt wird halt das man Ursachenforschung in der Gruppe betreibt und versucht die Gruppenmitglieder besser zu sozialisieren statt das Opfer (hihi parallele zur Hundeerziehung? ;) )

    Ja gibt es defintiv, ich habe zum Glück keinen, obwohl der Basset dafür prädestiniert ist. Erstaunlicherweise nehmen ihn die wenigsten Hunde ernst und wenn er mal auf dem Rücken liegt dann nur kurz und dann auch meistens weil er den Besitzern der anderen zu nahe gekommen ist (so Hunde gibt es ja auch).
    Ein kleiner Kritikpunkt an vielen Opferhundbesitzern ist, dass man dann ALLES den anderen Hundehaltern zuschreibt (kam in diesem Thread ja nicht vor) und sich wundert warum der eigene Hund in der Woche 5 mal Ärger hat mit anderen, aber keine Konsequenzen zieht. Manchmal kann man es vielleicht nicht immer schnell genug abschätzen wie der andere Hund reagiert. Habe letztens einen Rüden getroffen mit dem meine beiden super klar kommen, kam ein ängstlicher Dalmatiner vorbei hat der Rüde diesen sofort verbellt weil er das nicht haben kann...ich hatte den Dalmi vorher schon getroffen und keinerlei Probleme gehabt. Was ich damit sagen möchte ist, es kommt auch viel auf die Konstellation an und wenn ich ein Mobbingopfer hätte gäbe es bei mir nur ausgewählten Kontakt, wie es ja auch hier im Thread anscheinend viele machen.
    Uneinsichtige Besitzer verarschen find ich übrigens auch sehr amüsant :lol:

    Im Übrigen möchte man in der Psychologie nicht untersuchen ob es ein typisches Opfer beim mobben gibt, weil man nicht dem Opfer auch noch die Schuld geben möchte. Fakt ist aber dass Personen die in negativer Art und Weise aus dem allgemeinen sozialen Umfeld rausstechen häufiger gemobbt werden.

    Lol, ich habe nur eine Dusche (und die in der Küche :roll: ) und Milka geht noch sehr freiwillig rein und will dann aber auch trocken geföhnt werden. Ich dusche ihr meistens nur kurz die Beine ab und auch nur wenn sie im Stinkeschlamm war. HickUp muss häufiger rein wegen seinem übermäßigem Hefepilz. Und auch er stellt sich an wie...ne Katze...oder so...und leicht ist er auch nicht wirklich, aber ist ja nur die Dusche, keine Wanne. Mittlerweile wartet er geduldig bis ich fertig bin und flitzt dann los :lol: Er freut sich immer so dass er überlebt hat... :hust:

    Ja gibt es, das ist nämlich eine Erziehungssache, auf die man von Anfang an achten muss.
    Mein Basset apportiert nur Tennisbälle, flitzt auch eifrig hinterher, kann aber auch bei bleib warten bis ich ihm Freigabe zum holen gebe. Wenn ich den Ball wegpacke ist es gut und er ist direkt wieder normal und ruhig...(hab in meinem Thread ein Video wie er den Ball holt) Jetzt kann man argumentieren ist ja nur ein Basset. Ich habe aber auch eine Flat-Coated Retriever Hündin und bei ihr ist es genauso. Ganz am Anfang gab es bei mir nur Impulskontrolle, dafür kann sie jetzt auch mal ein paar Mal direkt hinterher rennen ohne Junkie zu sein. Bei dem Flat Rüden meiner Mutter ist nicht dran zu denken. Selbst wenn man kein Spielzeug hat versucht er mindestens eine halbe Stunde lang einen zu animieren was zu werfen. Seine Umwelt ignoriert er. Unter anderem das macht für mich einen Junkie aus.

    :gut:

    ich glaube der Sender hat da auch viel Müll zusammengeschnitten. Das werden nicht die einzigen Besuche bei beiden gewesen sein. Ich fand diese Abfolge einfach zu suspekt. Ich denke nicht dass er der Familie einfach nur gesagt hat läuft nicht und Tschüß, ich glaub da hat der Sender viel mitgemischt

    das rausfriemeln machen meine auch aber sie bekommen die wenn ich zur Uni muss und wenn Milka Langeweile hat knabbert sie manchmal noch ein bisschen. Die zehn Hufe halten aber locker ein halbes Jahr