Beiträge von Cattahum

    APpelschnut, das ist echtes (dünnes) Plastik :D
    Würde mir beim Plastik auch noch keine Gedanken machen. Breiiger Kot kommt auch eher von der Schokolade als vom Plastik...
    Mein Basset hat mal 5 Rittersporttafeln (Haselnuss) gefuttert...ihm ging es bestens :/
    Milka hat auch die Aktion mit Keramik gebracht, hier gabs dann auch ZWEI Dosen Sauerkraut, direkt aus der Dose, Madame war so heiß drauf, dass sie über die anderen Hunde drüber gesprungen ist :D Würd ich aber nur bei festen/scharfen Gegenständen machen

    Sonntag 17.03.13 11:00 Uhr, Parkplatz "am Baggersand" Lübeck-Travemünde Strandwanderung
    Catta mit H&M
    Birgit mit Joy
    Diana mit Megan
    Alexa mit Ruby
    Nadine mit Klecks
    Schranktür mit Pina
    Brizo mit Brix (evtl. Bo)
    Nadine und Gregor mit Erna
    Lara mit Shadow
    Thinha mit Odin (kurze Runde und mit ?)

    Sonntag, 21.04.13 || Wildpark Schwarze Berge

    Diana mit Lilly und Megan
    Christin und Monika mit Tamina und Sissi (?)
    Julie mit den Chis und Eisbärchen :D
    Nadine und Gregor mit Erna
    Anna und Marcus mit Castro
    Karin mit den Kids und evtl. Imba (?)
    Vivi mit Pino
    Catta mit H&M (?)
    Lara mit Shadow
    Thinha & Odin
    Irina mit Pufy

    Hier die aktualisierte Strandrunde

    So, um hier mal wieder Schwung in die Sache zu bringen ;) :
    Viele trainieren hier ja 2 mal pro Woche, manche nur einmal... Was haltet ihr für das Pro und Contra der Häufigkeiten?
    Ich habe hier nämlich was das angeht zwei extrem unterschiedliche Hunde: HickUp könnte jeden Tag trailen, dafür halt nicht lange, weil wir noch an der Konzentrationsfähigkeit arbeiten, sind mittlerweile bei ca 15 min...haben bei 5 angefangen. Er klinkt sich dann auch komplett aus, Überforderung ist ausgeschlossen.
    Milka ist irgendwie...anders. Wenn ich nur einmal die Woche trainiere ist sie viel lebendiger, viel schneller startbereit und irgendwie schon fast selbstbewusster. Ich werde mir morgen anschauen wie sie sich da verhält und wenn sie wieder so unruhig ist und sich in der Vorbereitung kaum beruhigt werde ich mit ihr vermutlich wieder auf einmal die Woche zurück gehen. Sie ist ja noch jung mit ihren gerade zwei Jahren, ich denke man kann das langsam steigern, aber im Moment bin ich mir da nicht so sicher...
    Also Frage: Wie oft trainiert ihr (hatten wir schon) und was macht bei euren Hunden den Unterschied? Werden sie ruhiger? Aufgedrehter? Genauer? Lernen sie besser? Haltet ihr das zweite Training kürzer oder genauso lange?

    Hey, das ist auch ne super Idee, vielleicht finden sich dann in der Hamburger DF Gruppe noch ein paar, die auch keine Lust haben auf einen stundenlangen Marsch, aber gern mit euch Zeit am Strand verbringen würden mit ein bisschen hoch und runter laufen...da wo wir am Strand rauskommen ist auch die breiteste Stelle sozusagen...also so 100m etwa (meine Erinnerung ist grad am zweifeln) in der breite, von Wald bis Meer

    Wenn man die Erfahrungen vom letzten Mal nimmt: 11 Uhr Abmarsch, ca gegen 14 Uhr waren wir am ursprünglichen Ort wo wir essen wollten, mussten dann aber ein Stück zurück gehen, also 14:30 Uhr essen, 15:00 wieder los, 17:00 zurück auf Priwall, bei der Fähre, 17:15 bei den Autos....Bis zum Strand von der Fähre aus waren es 5-10 Minuten durch ein Waldstück

    Ich denke auch dass die Auslastung eine ganz andere ist, und egal ob Rinderblut oder nicht, aber ein Garten wird nicht reichen und ich würde nicht unbedingt in freier Wildbahn mit Rinderblut eine Schweißfährte legen wollen, die über Nacht auch noch liegen sollte usw, davon abgesehen dass man erstmal lernen muss wie man eine ordentliche Schweißfährte legt...
    Der Charakter von den Rassen die nur in Jägerhände abgegeben werden ist einfach auch "schwieriger" als der eines Retrievers, wobei ich da auch nicht alle Retriever über einen Kamm scheren möchte, da es auch hier gravierende Unterschiede gibt, aber trotzdem sind auch die extremen Retrieverrassen wesentlich leichter zu händeln (einzelne Exemplareausgenommen)
    Ich bin mir auch sicher mit meinem Hund auf die Jagd gehen zu können, aber da sie nunmal nicht geprüft ist werd ich das nicht machen.

    Also grundsätzlich wohne ich alleine mit meinen zwei Hunden, ich führe eine Wochenendbeziehung, in der mal ich fahre und mal er fährt. In 90% der Fälle nehme ich die Hunde mit. An normalen Tagen braucht niemand nach den Hunden zu gucken, in Ausnahmefällen bleibt meine Schwester, die nur 1km entfernt wohnt mal das Wochenende in meiner Wohnung. Nach Ostern bin ich eine Woche (na gut 4 Tage) unterwegs, da kommt eine andere Schwester zu mir hoch und nutzt die Wohnung als Ferienwohnung, inkl Hundesitting

    like111

    Naja im Grundsatz das was da steht...Apportieren geht sehr wohl, schließlich muss sie ja auch im wahren Dummytraining warten bis sie holen darf (Impulskontrolle). Einfach nur Bällchen werfen hab ich nicht gemacht, wegen des Bewegungsreizes und weil ich Negativerfahrungen mit Balljunkies gesammelt habe (Rüde meiner Mutter ist einer) und das nicht mehr wollte. Beutespiele im Sinne von Zergeln mag Milka nicht so gerne...mittlerweile kommt sie ab und an mal an, aber früher hat sie direkt losgelassen. Ich hab einfach so mit ihr fangen gespielt oder mich mit ihr "gerauft". Bei uns kam noch das Reizangeltraining dazu, aber erstmal durfte sie dabei auch nicht hetzen. Irgendwann dann schon, musste aber abbrechen sobald von mir ein Kommando kam. Wenn das ein paar mal geklappt hat durfte sie das Teil auch mal fangen, brachte ihr aber nicht so den Hype.
    Ich hab einfach drauf Wert gelegt, dass sie fragt bevor sie was hinter Bewegung hinterher geht. Auch das Trailen haben wir ohne Sichtreiz aufgebaut und das war definitiv gut so.

    Trash83 manchmal frage ich mich wirklich ob sich die Menschen die mit solchen Spezialisten (Bracken, Schweißhunde usw) trailen, darüber im klaren sind was sie dem Hund "antun". Mit einigen Rassen kann man das gut machen, ich denke Milka wäre auf der Schweiß genauso glücklich wie auf dem Trail, genauso wie Bloodhounds oder Bassets, aber einen BGS nur auf dem Trail find ich schade.

    Wenn endlich der Zeitpunkt da ist werde ich definitiv meinen Jagdschein machen, bin durch Milkas Zucht darauf gestoßen und es fasziniert mich seitdem. Aber bis dahin gibt es eben immer den Retriever (vermutlich), der auch ohne Wild, aber mit ähnlicher Arbeit glücklich ist