Beiträge von SweetEmma

    ganz ehrlich, ich sehe da kein Größeres Problem & schon Garnichts davon hat etwas mit Auslandshund oder nicht zutun.
    So gut wie jeder Hund wir Interesse an Katzen oder anderen Kleintieren zeigen, ob das jetzt ein Welpe, ein Tierheimhund, ein Züchterhund oder ein Tierschutzhund ist spielt dabei wenig eine Rolle.
    Ich finde das Verhalten von deinem Hund den Katzen gegenüber noch sehr ruhig, ich kenne Hunde die viel extremer auf ihre neuen Mitbewohner reagiert haben und die heute friedlich zusammen leben. Das heißt aber dass man eben am Anfang daran arbeiten muss, Rückzugsorte für die Katzen schaffen, Hausleine an den Hund um das jagen zu verhindern usw. Aber nichts was nicht machbar ist.

    Auch dass ihr draußen noch nicht die Aufmerksamkeit des Hundes habt ist doch normal. Wie lange habt ihr den Hund denn? Auch hier heißt es Arbeiten, am besten mit Schleppleine, gemeinsamen Spiele die Interessant für den Hund sind. Die Bindung zu euch wird sich ja erst nach einiger zeit richtig Aufbauen.
    Meine Hunde leben schon über 1 Jahr bei mir und selbst die vergessen für ein Mauseloch heute noch gerne mal ihr Frauchen weil sie sich festschnüffeln.
    Auch das ist nichts woran man nicht arbeiten kann & es gibt auch hier garantiert genug Hunde die vom Züchter oder vom Tierheim kommen die den Rückruf noch nicht perfekt beherrschen.
    Den perfekt erzogenen Hund werdet ihr weder im Tierheim noch beim Züchter noch im Tierschutz finden. Und ich finde dafür dass der Hund vielleicht direkt von der Straße kommt hat er verdammt wenig Baustellen & keine davon wäre für mich ein Grund den Hund nicht zu behalten.
    Viel Glück :)

    Wir haben 2 Tierschutzhunde & schreibe jährlich ca. 2 Mal eine kurze E-Mail mit Bildern an die jeweilige Orgaisation.
    Die Leute machen das dort Ehreamtlich und mit viel herzblut, ich denke die freuen sich wenn sie sehen dass es ihren ehemaligen Schützlingen gut geht und für mich ist das ja keine große Arbeit.

    Wir treffen auch immer mal wieder Igel, oftmals finden die Hunde sie bei Dunkelheit im Grad und ich sehe sie erst wenn ich nachschaue warum die Hunde da so schnüffeln.

    Zum Glück finden sie sie sehr uninteressant, ich glaube meine Ältere ist schon mehfach mal auf einen daufgetreten und wurde gepiekst :) Seitdem wird kurz geschnüffelt und dann ist er uninteressant. Die rollen sich ja eh immer zusammen und bewegen sich nicht mehr . . . dann ist das Jagdinteresse schnell verloren, zum Glück. Igel sind so süß!

    Ich habe hier eine Hündin mit fast den selben Symptomen.
    Emma 18 Monate humpelt seit ca 4 Monaten immer mal wieder auf der rechten Hinterhand.
    Meist zieht sie das Füßchen hoch wenn sie vom Trab in den Galopp wechselt. Sie geht dann ca 5-10 Schritte dreibeinig, dann wieder ganz normal. Zu den Schlimmsten Zeiten hatte sie einen total "hoppeligen" Gang.
    Vom Toben und Rennen hält sie das Ganze nicht ab.
    Nachdem wir auch an Kniescheibe oder gar Hüfte gedacht haben waren wir beim Tierarzt, der hat abgetastet, nix gefunden und gemeint es ist wohl eine Zerrung. Hat 3 Tage schmerzmittel und SchonungBesser geworden ist davon garnichts :(
    Röntgen wollte ich nicht, da der Tierarzt etwas am Knochen eigentlich ausgeschlossen hatte.
    Also sind wir zu einer Tierärztin die als Osteopathin und Heilpraktikerin eine Tierreha betreibt. NAch 15min Gangbild schauen und Abtasten meinte sie das ISG Gelenk sein blockiert & dadurch kann sich ein Nerv einklemmen.
    Seitdem sind wir 1Mal die Woche zum Akupunktuerlasern & danach "einrenken" dort. Eine Besserung war sehr schnell in Sicht, 95% normales Gangbild.
    5% fehlten weiterhin, aber ok wir waren erst 4 Mal dort. Leider mussten wir jetzt 2 Wochen Pause machen weil Emma im Urlaub war & jetzt ist es wieder schlechter :(
    Leider kann das eine langwierige Geschichte sein, hier ist nichts zu operieren oder sonstiges. D.h. wir gehen am Montag wieder hin damit es Emma wieder besser geht.

    Wenn ich das lese wird mir wieder ganz schlecht!!!
    Sorry, dein Hund will nicht Chef werden und auch nicht die Weltherrschaft an sich reißen!

    Alles was dein Hund zeigt ist Stress, sowohl das Aufreiten als auch das pinkeln.
    Jetzt wollt ihr den eh schon gestressten, verunsicherten Hund auch noch wegsperren?

    Wie wäre es wenn ihr den Hund mit ins schlafzimmer nehmt und ihn in einem Körbchen bei seinem Rudel schlafen lasst?
    Das ist vertrauensfördernd, wegsperren ist alles andere als sinnvoll!
    Den Hund nachdem er gepinkelt hat zu schimpfen bringt nichts, mach es kommentarlos weg und dann ist gut. Der Arme Hund hat schon genug Stress, da wird er auch noch angebrüllt.

    Hallo ihr Lieben,

    ich brauche mal eure Hilfe & zwar geht es um meine Emma (Galgo Mix, 18 Monate, ca. 46cm hoch).
    Emma hatte eigetlich seit sie aus dem Wachstum raus ist immer ein Gewicht um die 11,5kg, von mir aus hätte es auch noch etwas mehr sein dürfen, aber sie war Windhund-typisch schlank.

    Leider hat Emma aber in letzter Zeit abgenommen, wir sind heute morgen bei nur noch 10kg.
    Wir machen Bewegungsmäßig nicht mehr als sonst, sind also ca. 3 - 3 1/2 Stunde am Tag draußen, tagsüber wird wie immer viel geschlafen da die Hunde mit im Büro sind.
    Futtermäßig fütter wir 2Mal am Tag, Nassfutter von Terra Canis, Lunderland, Herrmans usw. Hier halten wir uns an die oberen Angaben auf den Dosen & mischen diese Menge zusätzlich noch mit Lunderland-Flocken, manchmal auch mit Nudeln, Reis, Kartoffeln usw je nach dem was da ist.
    Zusätzlich gibt es zum Üben Tagsüber mind. 1 Wienerchen & 1 große Hand Trockenfutter.

    Da ist in den letzten Tagen auch kälter geworden ist war mein erster Gedanken dass Hund deshalb mehr Energie braucht. Emma besteht nur aus Muskeln, kein Fett auf den Rippen.

    Habt ihr Ideen was ich noch zufüttern könnte? Ich habe an Quark mit 40% Fett gedacht? Täglich statt der Lunderland-Flocken das Nassfutter mit Kohlehydrate wie Kartoffeln, Nudeln, Reis auffüllen?
    Was sonst noch? Falls Fett, welches?

    Gibt es auch Futter mit einem hohen Kalorienanteil? Entweder Trockenfutter das ich dann eben als Leckerlies verwende oder gerne ein gutes Nassfutter.

    Ich habe jetzt auch über einen Mantel nachgedacht, damit sie nicht friert und noch mehr Energie benötigt. Bisher war ich der Meinung dass Hund das nicht braucht, sie hat am Anfang beim Rausgehen mal gezittert aber sobald sie in Bewegung war war das kein Problem, auch letzten Winter nicht.

    Vom Verhalten her ist Emma normal, d.h. sie rennt, sie tobt, sie spielt, hat Energie für 3, nichts auffälliges.

    Würdet ihr direkt zum TIerarzt oder erstmal mit erhöhter Kalorienzufuhr versuchen?

    Danke für eure Ideen & Hilfen

    LIebe Grüße
    Sam

    Ich finde nicht dass man einen Hund "ersetzt" nur weil man sich nach dem Tod einen Neuen Hund zulegt.
    Jeder Hund ist einzigartig & kann niemals seinen Vorgänger ersetzten.
    Ich habe hier 2 Hunde die im Moment noch sehr jung sind, aber wenn eine davon irgendwann mal stibt dann zieht bestimmt wieder eine neue Fellnase hier ein. Warum? Weil ich das Leben mit Hunden liebe und weiß dass kein Hund meine jetztigen Hunde ersetzen wird, aber trotzdem wird ein anderer Hund auf seine Art mein Leben bereichern können. Deshalb "ersetzte" ich meine Hunde aber nicht, oder vergesse meine Hunde weil ein Neuer da ist.

    Als unser Familienhund gestorben ist hat meine Mutter auch gesagt dass sie keinen neuen Hund will, sie kann den HUnd ja nicht einfach ersetzten. Es hat kein halbes Jahr gedauert bis eine neue Fellnase da war. Es hat einfach so viel im Alltag gefehlt, der Tagesablauf war nach 12Jahren mit Hund einfach völlig anders, es hat einfach etwas gefehlt und deshalb war schnell klar dass wieder ein neuer Hund einziehen wird.

    Wenn ich das so lese denke ich dass du dich nach weiteren Hundeschulen umschauen solltest.
    1. dass du nur ein mal eine Schnupperstunde machen konntest und dann gleich eine 10er Karte kaufen musst gefällt mir nicht

    2. 60min reines lernen finde ich für JungHunde deutlich zu lang, so lange können sich viele erwachsene Hunde nicht konzentrieren.

    3. Habe ich die Erfahrung gemacht dass Hunde am besten lernen wenn sie Spaß dabei haben. D.h. wenn du schon keinen Spaß hast und so eigentlich keine Lust hast dort hinzugehen und dein Hund dann auch noch ziemlich gestresst ist und keinen Spaß hat dann wird das Ganze auf Dauer vermutlich auch nicht so erfolgreich sein.

    Es gibt bestimmt auch Leute die sagen "Hundeschule ist zum arbeiten da" da braucht mein Hund keinen Spaß haben, aber das ist nicht meine Meinung und würde mit meinen Hunden so auch nicht funktionieren.
    Meine Hunde arbeiten bei Druck und Stress nicht, sobald sie Spaß dabei haben, viel Lob bekommen sind sie mit Feuereifer bei der Sache.

    Emma ist 46cm hoch und wiegt 11-12kg
    Lotte (noch im Wachstum mit 8 Monaten) im Moment so 53cm bei 14-15kg.

    Sie sind beide ziemlich dünn, aber nicht so dürr wie man manche Windis sonst sieht. Das gefällt mir einfach nicht wenn überall die Rippen extrem rausschauen.

    Wir sind ziemlich regellos, das Einzige was meine 2 nicht dürfen ist beim Essen betteln. Sie dürfen sich gerne neben den Stuhl setzen aber nicht hochspringen usw.
    Die Junge hatte am Anfang die Angewohnheit auf die Küchenarbeitsplatte zu schauen und dort mal schnell Essen abzuräumen, das gibt es natürlich auch nicht.
    Ansonsten ist nur extremes Toben im Haus verboten.