Hat irgendwer Lust, mit mir und den zwei Mädels den Neckarsteig Etappenweise zu gehen? Taxiservice vom Start und Zielpunkt wäre vorhanden
Beiträge von Hundoderkatze
-
-
Mhmm, ich wohne auch in der Stadt und hatte damals kein Auto. Ich hab mit Futterbeutel verstecken quer durch die ganze Stadt geübt. Oder wenn noch jemand mit war - mich versteckt und dann Hund suchen lassen... Natürlich nicht quer über Straßen hinweg, aber so um Häuserecken etc. geht schon.
-
Vielen Dank für die vielen Kommentare. Ich hatte mir auch überlegt, dass ich lieber nicht will, dass der Typ weiß wo ich wohne
Dem hab ich einiges zugetraut....
-
Mir stellt sich immerhin nicht mehr die Frage, warum der Hund die Kommandos nicht ausführt... Er denkt halt einfach...
-
Ähem, Sinn vom Clickern ist nicht, dass Dein Hund irgendwas macht und Du dann ein Leckerli gibst... Du hast ganz genau vor Augen, was der Hund machen soll. Wenn er etwas anderes anbietet, passiert gar nix. Du wartest einfach, bis er das richtige macht. Und erst dann gibt es was. Das Gute ist ja, die Hunde können ausprobieren ohne ne "Bestrafung" zu kassieren.
Für mich hört sich das so an, als hättest Du einfach kein Konzept und bist nicht Konsequet. Das Platzbeispiel zeigt es ganz schön. Du sagst Platz, es passiert nix. Aber von Deiner Seite auch nichts - außer das Du das Kommando noch mal gibst. So lernt der Hund ja, egal was da gesagt wird, is eh egal die sagt das noch 5 mal und wenn ich Lust hab, dann mach ich das mal.... Aber nur, wenn die en Leckerli hat...
Ich würde jetzt erst mal ein Kommando machen. Zum Beispiel Sitz. Einfach irgendwo auf ne Bank hocken, gar nix machen und warten. Wenn der Hund irgendwann Sitz macht macht, Ja feeeeiiiiiiinnnn und freuen. Leckerli geben. Wenn der Hund anfängt zu betteln, ignorieren in Form von nicht beachten, aber aufdringlich werden, anstupsen mit NEIN maßregeln, danach sofort wieder neutral werden. Wieder warten, bis der Hund sich setzt - wieder feeeeiiiiinnnnn. Was ich gleich noch mit einbauen würde, ist ein Auflösekommando. Wenn der Hund von sich aus aufsteht, zeitgleich ein Okay oder was auch immer geben. Sonst weiß er ja später nicht, wie lange so ein Sitz = Sitz bedeutet.
Es ist ein Geduldsspiel am Anfang. Aber ohne Geduld und Konsequenz kommst Du da nicht weiter. Wichtig ist, dass Du möglichst neutral bleibst. Werd nicht sauer, halt einfach an Deine Linie fest.
Sieh es mehr als Spiel an und hab Spaß an der Sache. Ich glaube auch, Dein Hund weiß noch gar nicht so was er genau machen soll.
-
Zitat
Für eine zweite Meinung kann ich dir die Tierklinik in Wiesloch empfehlen, am Sandpfad. Die sind dort auch spezialisiert auf so Geschichten.
Wir haben dort Merlin gebrochenes Bein operieren lassen und waren rund herum zufrieden. Hatten auch vorab die Bilder hingeschickt und dann telefoniert (war für uns auch 1,5 h Fahrt), kommen aus der Nähe von Hofheim.
Wenn du dir unsicher bist, hol dir die 2te Meinung!
Alles Gute für Euch!!!
Diese Klinik wollte ich auch grad empfehlen
Die sind echt super und haben schon viele Hunde wieder fit bekommen.
Übernimmt der Autohersteller die TA-Kosten? Das würde ich auf jeden Fall zur Sprache bringen
-
Noch mal ganz von vorn anfangen
Mag sein, dass jeder Hund anders ist. Aber es gibt gewisse Regeln, die für jeden Hund gleich sind. Zum Beispiel betteln, noch dazu auf die Art: Gibs her.... gehen nicht. Egal was für ein Hund das ist. Da würde es bei mir in der Situation gar nix geben und ich würde mich umdrehen und den Hund total ignorieren und erst nach einer kurzen Weile wieder Kontakt aufnehmen.
Um aus dieser Spirale, Kommando - Leckerlie raus zu kommen, würde mich klickern. Da musst Du erst mal gar kein Kommando geben und der Hund kann dich sozusagen nicht manipulieren. Er denkt zwar, was muss ich tun, damit Frauchen klick macht - aber wenn es halt net richtig ist, gibts nichts. Damit kannst Du auch Ansätze belohnen und auch andere Verhaltensweisen konditionieren. Der Hund bekommt mehr Spaß am arbeiten und Du hast für Dich klare Regeln vor Augen.
Belies Dich mal übers klickern
Damit hat sogar mein sturer Maine Coon Sitz, Platz, Aus und apportieren gelernt
-
Lasbelin:
So süß - und der Name Swiffer ist genial
-
Zitat
...er braucht nicht so viel Auslauf und Beschäftigung wie ein Großer, macht kaum Dreck und die Akzeptanz in der Gesellschaft ist definitiv höher als bei Großen.
Unpraktisch wird es immer da, wo große Hunde frei rumlaufen (Feld, Hundewiese usw). Bei einem JR hätte ich noch keine Bedenken ihn hin zu lassen, aber allem über 10 kg kann er körperlich nichts mehr entgegensetzten. Folglich kann er keinen Kontakt haben, was ich sehr schade finde. Bzw kann er den Kontakt nur zu seeeeehr ausgewählten großen Hunden haben. Die müssen dann ruhig, nicht verspielt sein und dürfen kleine Hunde nicht jagen.
Davon kenne ich genau 2!Na ja, das halte ich für ein Gerücht, dass kleine Hunde weniger Auslauf und Beschäftigung brauchen. Meine beiden bekommen genauso viel Beschäftigung, wie meine ehemaligen größeren Hunde auch - die sind locker 3 h am Tag draussen und bekommen auch viel Kopfarbeit.... Und hochnehmen tue ich meine beiden nur um sie in den Kofferraum zu tun
-
Ja, den hatte er allerdings. Ich fands es überhaupt nicht lustig und hoffe, den Typ seh ich nie wieder
Oder wenn dann, wenn mein Mann dabei ist