Beiträge von Terrortöle

    Ich denke das ist eine Gemeine Binsenjungfer. Die kommt noch recht häufig bei uns vor.
    Ich würde sie rauslassen, aber das Aquarium gut beobachten und ev. Larven schnell entfernen. Die schreddern alles was fressbar ist.
    Eigentlich ist keine Vermehrungszeit, aber man weiß ja nie.

    LG Terrortöle

    Dachte ich auch. Aber suche mal: Eher leichter Hund, KEINE LZ, relativ gerader Rücken, gemäßigter Charakter .... und sag' Bescheid, wenn du jemanden gefunden hast! |) Ich habe jetzt im Urlaub zwei komplette Nachmittage rumgesurft und nichts so richtig Passendes gefunden und ich habe mich nicht einmal auf eine Entfernung festgelegt.

    Meine Hündin ist DDR-Leistung, aus einer ganz alten Linie.
    27 kg, 59 cm. Auf meinem Profil sind ein paar Bilder.
    Sie macht alles mit, ist aber sehr gut zu führen und überdreht nicht. Sie ist sehr menschenfreundlich, besonders bei kleinen Kindern. Mit anderen Hunden kommt sie gut klar, ist zwar anfangs etwas wild, aber das wird immer besser. Die Erziehung war einfach, aber für eine Hau-Ruck-Ausbildung wäre sie wohl zu sensibel gewesen. Sportlich geht alles und da ist die Aktion schon die Belohnung. Leckerlies und Co. brauchen wir eigentlich nicht. Ist Arbeit angesagt ist sie sofort dabei, lässt sich aber sofort wieder abschalten. Sie ist schnell und wendig.
    Mein Traum war immer ein Deutscher Schäferhund und gefunden habe ich nix, jahrelang. Dann habe ich einen Hund kennengelernt der meinen Vorstellungen eines Schäferhundes entsprach. Es war ein Rüde aus einer Leistungslinie Ost. Er ist der Opa meiner Maus.

    LG Terrortöle

    Ich habe mit keinem meiner Hunde ein Autotraining gemacht.
    Rein in die Hundebox und gefahren. Anfangs waren es nur kurze Strecken, aber die Unruhe hat sich ganz schnell gelegt. Ich bin gar nicht auf Gebell oder Gewinsel eingegangen. Es war eben so.
    Als mein Welpe hier einzog das Gleiche.
    Ich denke je weniger man macht, desto eher gewöhnen sich Hunde daran das es Normalität ist.
    Einen Schaden hat keiner genommen, auch wenn es bei meinem Rüden sehr lange gedauert hat bis er sich entspannt hingelegt hat. Er kannte halt nichts außer eingesperrt bei einem Jäger in Spanien zu sein. Letztendlich haben sie verstanden das Autofahren dazu gehört und hätte die Heckklappe aufgestanden wären sie vor mir im Auto gewesen.

    LG Terrortöle

    Ich bin gedanklich bei allen deren Hunde Angst haben. Habe das ja gute 15 Jahre mitgemacht.
    Rae ist zum Glück tiefenentspannt bei der Knallerei die hier schon vor Weihnachten angefangen hat.
    Heute Mittag haben wir einen langen Spaziergang gemacht und 2 Jungs in die Flucht geschlagen. :bindafür: Die standen auf einer Wiese am Waldrand, mitten im Naturschutzgebiet, und ließen es krachen. Meine fand das so toll das sie ihren Ball fallen ließ und ein Stück hinrennen musste. Ich habe sie nicht zurück gerufen. :pfeif:
    Die sind vielleicht gerannt als sie den bösen Schäferhund sahen. Auf dem Weg angekommen liefen sie dann auch noch in die Arme des Bauern dem die Wiese gehört. Der hat die beiden so zusammen geschi.... das sie sich bestimmt nie wieder dort blicken lassen.

    LG und das eure Hunde alles gut verkraften
    Terrortöle

    Wie ich schon sagte...das er angeleint wäre auf meinen touren fände ich jetzt nicht so schlimm...Thema Dogtrekking...

    Ich weiß ja nicht wo du Touren planst, aber im Gebirge oder auf schmalen Pfaden bin ich froh wenn ich keinen Hund an der Leine habe. Da war selbst mein 12kg-Spanier eine Gefahr wenn der einfach mal Gas gab nur weil in der Ferne ein Hase zu sehen war oder es im Unterholz geraschelt hat.
    Vielleicht liest du einfach die vielen Beiträge hier noch einmal.
    Wenn du dich schon entschieden hast und eine echte Herausforderung brauchst, viel Glück und gute Nerven und einen super tollen Staubsauger und viele Fusselbürsten. :pfeif:

    LG Terrortöle

    Zum Agility. Du wirst kaum einen Husky finden mit dem du daran Spaß haben wirst. Ausnahmen soll es geben, aber ich kenne keinen. Sie machen unter Umständen mit, aber das Tempo ist eher unterirdisch. Da verliert man sehr schnell die Lust.
    Die Eigenständigkeit muss man mögen und die Rennerei auch.
    Ich denke sie gehören auf jeden Fall in Gegenden wo es im Sommer nicht warm wird, denn dann wollen sie nicht mal laufen. Die, die ich kenne lieben es draußen zu leben.
    Was sehr wichtig ist: Sie leben am Liebsten in Gruppen. Da kann auch ein Mensch der den ganzen Tag daheim ist nicht viel verbessern. Nimm 2, interessiere dich für die Arbeit am Schlitten oder Wagen und du machst so einen Hund glücklich.
    Den Jagdtrieb kannst du nicht mit dem der hier lebenden Jagdhunde vergleichen, gar nicht. Huskies jagen eigenständig.
    Eine Bekannte hatte einen Husky auf den sie sehr stolz war, denn er stand im Kommando, jagte nicht und das 6 Jahre lang. Dann war da ein Reh. Man hat den Hund dann einige Tage später an einer Autobahn gefunden, über 30 km weit weg.
    Ich möchte dir die Rasse nicht ausreden, aber du solltest überlegen ob du wirklich ein Husky-Mensch bist.

    LG Terrorhund

    Hier gehen die "Naturliebhaber" in der Silvesternacht auf den kleinen Berg mitten im Wald und saufen und böllern. Die Reste findet man dann beim Neujahrsspaziergang überall verstreut.
    Am Liebsten würde ich mal mit mehreren schussfesten Hunden dort vorbeigehen und denen Beine machen. :gut:
    Meine Maus ist völlig gechillt. Das genieße ich richtig, denn die letzten 20 Jahre hatte ich das so nicht.
    Mit etwas Eierlikör geht es wirklich besser, aber wenn ich das mal empfohlen habe gab es Mecker. :motzen: :???:

    Allen einen möglichst knallfreien Übergang.

    LG Terrortöle

    Als langjähriger Podenco-Fan und -Halter sehe ich in beiden einen recht großen Anteil Podenco.
    Es sind tolle Hunde, aber sie brauchen besondere Menschen.
    Ich mag Katzen und deren Verhalten, deshalb wohl auch meine Liebe zum Podi.
    Für mich waren beide, die Mix-Hündin und auch der Podenco-Andaluz echte Traumhunde.
    Die Hündin hat sich sehr angepasst, aber sie war ja ein Mix. Da kam wohl der Podenco nicht so durch.
    Anstrengend in der Natur war der Rüde. Ein völlig eigenständiges Tier und draußen in einer anderen Welt. Der kannte mich gar nicht und machte sein Ding. Draußen brauchte er niemanden. Er war die ersten 2 Jahre seines Lebens bei einem Jäger in Spanien und sein Jagdtrieb war genial, zuerst die Augen, dann die Ohren und anschließend die Nase. Das macht es nicht einfach.
    Ich habe viel geübt und musste mich in Sachen Erziehung völlig umstellen. Druck ausüben ging gar nicht und ihn für irgendetwas zu begeistern war kaum möglich. Ich konnte nach Jahren mit ihm oft ohne Leine laufen, aber nur weil er ein paar Kommandos und einen Radius von 20 m akzeptierte.
    Auf dem Hundeplatz ging es besser, da war er begrenzt. Er lief sogar im Agility Turniere. Man brauchte halt immer einen Plan B.
    Für mich bleiben Podis immer die Lieblingsrasse, aber ich werde wohl keinen mehr bekommen.
    Ich mag einfach nicht mehr immer nur auf den Hund und die weite Umgebung schauen wenn ich unterwegs bin und ich bin gerne unterwegs.

    LG Terrortöle

    Ich habe hier ein Exemplar sitzen das sich gerne mal an den Krallen verletzt.
    Im Urlaub vor 2 Jahren hat sie sich eine Kralle am hinteren Fuß komplett heraus gerissen. Da habe ich, außer säubern und desinfizieren (Wasserstoffperoxid 3%ig) gar nichts gemacht. Wir waren viel am Strand und im Salzwasser. Sie ist normal gelaufen, trotz das die Wunde sehr groß war. Ein Verband oder Schuh wäre gar nicht gegangen und so habe ich mir mehrmals am Tag das Ganze angeschaut. Es hat sich nichts entzündet und nach 10 Tagen war alles gut.
    Ich versuche immer so eine Verletzung ohne Verband zu lassen. Habe aber das Glück das meine Hündin nicht leckt. Zum Schutz mache ich daheim einfach einen Socken drüber. Dann kann die Wunde trocknen. Bei einem Hund der daran leckt würde ich einen Kragen nehmen.

    LG Terrortöle

    Ich habe es in 20 Jahren nur 2 oder 3 x nicht geschafft andere Hunde zu blocken.
    Das kann man lernen, aber man muss handeln bevor der eigene Hund reagieren muss.
    Da der Hund immer in deiner Nähe ist und du bei Hundesicht frühzeitig anleinst sollte das doch möglich sein. Kannst du da spazieren gehen wo weniger Hunde unterwegs sind?
    Hast du niemanden mit dem du mal zusammen unterwegs bist, der viel Selbstbewusstsein hat und dir das Blocken erst einmal abnehmen kann. Dieses Selbstbewusstsein scheint dir, aufgrund der schlechten Erfahrungen, im Moment zu fehlen und das merkt dein Hund auch.

    LG Terrortöle