Hallo,
hier lebt jetzt der zweite Rüde, unkastriert. Es ist noch jung, 2 Jahr. Er hat mit läufigen Hündinnen kein Problem. Selbst als meine Hündin läufig war ging das in der Wohnung. Nein ist Nein. Das akzeptiert er.
Allerdings sehe ich das als totale Ausnahme und es liegt vielleicht an der Rasse. Das hört sich vielleicht blöd an, aber eine andere Erklärung habe ich nicht. Er läßt draußen von allem ab was ihn gerade noch interessiert hat wenn er ein Kommando bekommt. Arbeiten ist sein Leben. Er ist ein Border Collie.
Mein letzter Rüde war ein Podi, selbstständig und bei läufigen Hündinnen nur mit Leine zu händeln. Bei ihm steigerte sich der Trieb im Alter. Vorher konnten wir alle gut damit Leben, denn die Hundepopulation ist hier überschaubar. daheim war alles wieder gut und gefressen hat er immer. Es waren halt anstrengende Wochen und Arbeiten auf dem Hundeplatz fiel dann aus. Die letzten zwei Jahre hat er einen Chip bekommen. Da war er 13 Jahre. Es hat ihm und uns das Leben sehr erleichtert. Wären bei uns mehr Hündinnen gewesen, ich hätte ihn kastrieren lassen. Ständig im Stress zu sein kann nicht gut sein, nicht für den Hund und auch nicht für den Halter.
LG Terrortöle