Beiträge von Terrortöle

    Hallo,

    ich finde es abartig das bei diesen Mini-Züchtungen einfach in Kauf genommen wird das so ein Wesen unter Umständen sein ganzes Leben Schmerzen hat. :(
    Egal jetzt ob durch Wasserkopf, die hervorquellenden Augen oder durch Organe die nicht passen.
    Aber Hauptsache etwas Besonderes züchten und das muss man ja heute haben.
    Wo ist der K...-Smiley?????

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich war gestern in unserer Kleinstadt, mit Hund. Es gibt eine gemütliche Fußgängerzone mit reichlich kleinen Geschäften. Nicht weit entfernt ist ein Park mit viel Grün.
    Was für mich völlig normal ist: Ich halte auf dem Weg dort hin am nahe gelegenen Wald an und geh mit dem Hund eine Runde. Dann können wir bummeln gehen ohne das ich Angst haben muss das mein Hund sich irgendwo lösen muss.
    Bei den Bewohnern dieser netten Stadt scheint es normal zu sein so spät mit dem Hund raus zu gehen das er die paar Meter bis zur Grünanlage nicht mehr schafft. Ein paar Bäume mit kaum Erde drum herum werden umgehend angepinkelt und die Häufchen dort platziert. Hauswände sind vollgepinkelt und so mancher Hund entleert sich direkt vor der Tür auf dem Gehweg. Es stinkt im Sommer mordsmäßig.
    Gang und Gebe sind dort Flexileine. Echt praktisch in Fußgängerzonen. Ich habe echt nichts gegen kleine Hunde, aber dort muss man ständig aufpassen das man sich nicht in den Schnürchen verwickelt oder das so ein kleiner Flitzer plötzlich vor einem den Weg kreuzt. HH muss ja Schaufenster gucken.
    Was mich dort aber richtig ärgert ist die Tatsache das viele ihre Hunde auch dort hin machen lassen wo andere im Sommer ihr Eis essen und einen Kaffee trinken.
    Man muss aufpassen wenn man seine Jacke über den Stuhl hängt.
    Das viele Ladenbesitzer nun keine Hunde mehr in den Geschäften haben wollen kann ich da durchaus nachvollziehen.
    Wenn dort Markt ist sehe ich oft wie Hunde an die Pavillions und Auslagen pinkeln
    Da wundern wir uns noch über hundeunfreundliche Städte????????????????????????
    Respekt vor fremdem Eigentum scheint vielen HH entschwunden zu sein wenn es um ihren Hund geht. Bei anderen sind sie aber schnell zur Stelle, wenn es um ihr Eigentum geht. Mein Nachbar hat so etwas wie Kackbeutel noch nie in der Hand gehabt, ist aber sofort lautstark vor der Tür wenn ein anderer Hund an seine Hecke pieselt.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    hast du die Möglichkeit einer Wandmontage?
    Bsp. http://www.meintierdiscount.de/futter-und-nae…CFafItAodvGUAMg
    Wir haben so etwas im Verein für Wasser und ich finde es total gut, denn da wird nichts umgeworfen und es kommt nicht so schnell Dreck rein.
    Kann man bestimmt auch selbst bauen. Ich dachte mal an ein Brett an der Wand und daran eben ein Brett mit Winkeln befestigen und Löcher für Näpfe aussägen.
    Leider habe ich in der Küche keine freie Wand und im Flur passt es auch nicht.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    hier lebt jetzt der zweite Rüde, unkastriert. Es ist noch jung, 2 Jahr. Er hat mit läufigen Hündinnen kein Problem. Selbst als meine Hündin läufig war ging das in der Wohnung. Nein ist Nein. Das akzeptiert er.
    Allerdings sehe ich das als totale Ausnahme und es liegt vielleicht an der Rasse. Das hört sich vielleicht blöd an, aber eine andere Erklärung habe ich nicht. Er läßt draußen von allem ab was ihn gerade noch interessiert hat wenn er ein Kommando bekommt. Arbeiten ist sein Leben. Er ist ein Border Collie.
    Mein letzter Rüde war ein Podi, selbstständig und bei läufigen Hündinnen nur mit Leine zu händeln. Bei ihm steigerte sich der Trieb im Alter. Vorher konnten wir alle gut damit Leben, denn die Hundepopulation ist hier überschaubar. daheim war alles wieder gut und gefressen hat er immer. Es waren halt anstrengende Wochen und Arbeiten auf dem Hundeplatz fiel dann aus. Die letzten zwei Jahre hat er einen Chip bekommen. Da war er 13 Jahre. Es hat ihm und uns das Leben sehr erleichtert. Wären bei uns mehr Hündinnen gewesen, ich hätte ihn kastrieren lassen. Ständig im Stress zu sein kann nicht gut sein, nicht für den Hund und auch nicht für den Halter.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe mich mehr als ein halbes Jahr damit beschäftigt ob ein Hund passt (ca. 20 insgesamt) oder nicht. Mittlerweile halte ich seit fast 20 Jahren Hunde und der Eingangsbeitrag hat mich wirklich verblüfft. So ein Start hier ist schon cool.
    Klar gibt es Gutes darin, aber ich habe da doch teilweise (auch aus Erfahrung) andere Ansichten.
    Kontakt an der Leine gibt es nur mit Hunden die wir seeehr gut kennen und wo ich es einschätzen kann ob es gut geht. Meine Hunde bekommen trotzdem viel Hundekontakt, aber nicht mit jedem Hund. Da entscheide ich.
    Besserwisser kann ich ab wie Fusspilz. Für gute Tipps bin ich dankbar, aber die brauche ich nicht wenn ich nicht gefragt habe.
    Das für Anfänger nur Welpen geeignet sind halte ich für Humbug. Die Resultate sehe ich reichlich. Auch ein Hund aus dem Tierschutz kann ein wunderbarer Anfängerhund sein. Nicht jeder Rassehund entwickelt sich nämlich so wie es geschrieben steht und nicht jeder gute Züchter hat nur gute Absichten.
    Ist nicht böse gemeint, aber alles in allem kann ich der TE nur empfehlen hier ein wenig zu lesen und nicht gleich mit einem ähnlichen Beitrag hier herein zu poltern.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    mein Podi-Rüde hatte auch das Problem bei Menschen entspannt zu bleiben. Warum habe ich nie heraus bekommen. Ich habe es die erste Zeit toleriert, aber irgendwann sind mir seine spontanen "Fluchtvversuche" einfach auf den Keks gegangen.
    Er musste dann im Verein mit auf die Terrasse und zeitweise eben die Menschen die herumliefen ertragen. Das hat dann auch ganz gut geklappt. Alle wußten um unser Problem und haben in einfach ignoriert.
    Im Frühjahr, schönes Wetter, habe ich mich dann in einer Fußgängerzone auf eine Bank gesetzt. Für ihn hatte ich eine Decke dabei, denn auf hartem Boden mochte er nicht liegen. Mit einem Buch bewaffnet haben wir dort einen ganzen Vormittag verbracht. Nach etwa einer Stunde setzte er sich das erste Mal hin. Nach weitern, mindestens, 2 Stunden lag er direkt neben mir. Nach einer weiteren Stunde war er völlig weg gepennt. Da haben ihn nicht mal mehr rennende Kinder gestört.
    Beachtet habe ich ihn kaum. Zwischendurch ging es mal kurz zum Grünstreifen und es gab etwas zu trinken. Sonst passierte nichts.
    Wir haben es ausgesessen. In den darauf folgenden Wochen nahm ich ihn immer kurz mit und es dauerte nicht lange da kam er sogar gerne mit und nahm sogar Leckerchen.
    Mit Menschen hatte er dann keine Probleme mehr und marschierte sogar mit mir durch den Hauptbahnhof im Feierabendtreiben.

    LG Terrortöle

    Vielleicht gelingt es irgendwann mal, passend zur kurzen Schnauze, auch das "Innenleben" zu verkleinern. Dann würde bei vielen (Bsp) Möpsen auch wieder die Zunge ins Maul passen. Augenlieder könnten länger gezüchtet werden damit sie über die hervorstehenden Augen passen. Falten kann man eventuell auch durch Zucht reduzieren.
    Meine Hunde sind sehr verträglich, aber haben mit manchen Rassen durchaus Verständigungsprobleme. Da fehlt einfach die Mimik und mit der Geräuschkulisse können sie auch nichts anfangen.
    In der Nachbarschaft ist eine super liebe Bully-Hündin, aber meine machen alle einen Bogen wenn sie kommt. Ich finde es schade für den Hund. Die könnten so nett miteinander herum sausen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    hier leben 3 Hunde und alles klappt hervorragend. Wenn es mal Gezicke gibt ist aber garantiert unsere Kleinste beteiligt. Schätzungsweise ist sie zum größten Teil Basenji, aber ein Terrier war mit Sicherheit bei den Ahnen.
    Durch den Hundesport kenne ich wirklich viele Mehrhundhalter, auch Bullies sind dabei. Richtig Rudelkompatibel sind die Terrierköppe wohl hauptsächlich untereinander wenn sie denn mal ausgewachsen sind, oder sie leben mit größeren Rassen zusammen.
    Ich denke die Züchterin hat wohl gar nicht so unrecht. Es gibt viele Rassen die mit dieser Sorte Hund nicht so klar kommen. Die sind schon speziell.
    Ich mag sie, aber hatte auch immer Bedenken was wohl in einem Rudel auf Dauer passiert.
    Alleine das Spielverhalten käme hier nicht so an. Unterwegs kein Problem, aber die Bullies sind da irgendwie anders. Da macht sogar meine spielverrückte DSH den Rückwärtsgang rein.

    LG Terrortöle

    Bei den Farben sehe ich auch nicht so das Problem. Allerdings finde ich es grenzwertig wenn Fische plötzlich leuchten. Da hat man glatt mal Gene von Tiefseefischen verpflanzt und das finde ich echt abartig. Nur damit Mensch mal wieder etwas neues hat.
    Die verlängerten Flossen sind auch nicht normal. Bestimmt gibt es welche die längere Flossen haben, aber dann hat das einen Grund. Fische haben sich über Jahrmillionen so entwickelt wie sie sind und wie sie in ihrem Lebensraum klar kommen. Diese extrem langen Flossen behindern und solche Fische würden in der Natur niemals überleben, ebenso wenig wie Fische mit extremem Farben (es sei denn sie sind eben so) und aufgeblasenen Körpern. Da ist die Tarnung futsch und der extreme Körperbau verlagert die inneren Organe. Diese kugeligen Goldfische wackeln durch das Wasser und können nur unter Anstrengung noch irgendwie schwimmen. Ekelhaft so etwas absichtlich zu züchten.
    Das mal Mutationen auftreten ist normal, aber die Überlebenschance außerhalb vom Aquarium ist wohl gegen Null.

    LG Terrortöle

    Danke für das Video. Das macht schon irgendwie Angst.

    Ich denke wir können froh sein das der Mensch noch selbst entscheiden kann ob er mal super schön (gruselig) aussieht oder eben normal bleibt.
    Was da so in Sachen Schönheits-OP`s läuft ...................... :headbash:
    Ich gebe die Hoffnung nicht auf das alles mal ein Ende hat und Vernunft wieder einkehrt.

    LG Terrortöle