Beiträge von Terrortöle

    Hallo,

    sei nicht traurig. Er ist doch in den besten Händen und wenn sie sagen das es ihm soweit gut geht, einfach positiv denken.
    Er hat ja auch ganz schön was mitgemacht und braucht sicher optimale Betreuung am Anfang.
    Mir wäre es recht wenn mein Hund in so einem Fall noch in der Klinik ist. Sie können dort eben sofort reagieren und er wird ja auch nachts nicht alleine gelassen.

    LG Terrortöle

    Soweit ich verstanden habe, waren ja die erste Zeit keine neurologischen Ausfälle vorhanden, da ist eine konservative Therapie mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln schon ok.Und als der Stellreflex ausfiel, hat er ja in die Klinik überwiesen, das ist doch absolut ok!
    (Außer, ich habe irgendwas falsch verstanden!)

    Beim zweiten Arztbesuch knickten aber schon die Beine weg und er gab trotzdem nur wieder Schmerzmittel, kein Röntgenbild.

    Hallo,

    das wird schon wieder. :winken:
    Auf jeden Fall hat er die OP erst einmal überstanden. Gut das er so schnell operiert werden konnte.
    Deinen Tierarzt kann ich aber trotzdem nicht verstehen. Bei solch starken Symptomen hätte er doch eigentlich anders reagieren müssen.
    Aber egal, jetzt wird bestimmt alles gut.
    Ich drücke mal die Daumen ganz fest.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    nur Geduld und davon ganz viel.
    Meine Hündin kam mit 7 Monaten aus Spanien und es hat Monate gedauert bis sie draußen so viel Selbstbewusstsein hatte das es mit dem Geschäft überall klappte.
    Ich bin anfangs mit ihr nur immer die gleichen Wege gegangen so das sie sich dort gut fühlte.
    Trotzdem hat es gedauert. In den ersten Monaten war es sogar so das sie sich nur hier im nahen Umkreis lösen konnte. Waren wir unterwegs ging nichts, erst daheim wieder.
    Weshalb wir Besuche nicht zu lange ausdehnten.
    Den Durchbruch brachte eine Urlaubsreise. Da hielt sie wirklich 1,5 Tage ein und wir machten uns große Sorgen. Irgendwann ging es dann nicht mehr und sie setzte sich in eine Wiese.
    Danach war es egal wo wir waren, nur begrünt musste es sein und am Besten noch mit Buschwerk.

    Geht halt dort wo wenig los ist. Das wird schon.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    oft kann man beim Röntgen schon sehen ob der Abstand zwischen den Wirbeln ok ist oder eine Verengung vorliegt.
    War zumindest so als ich einen Vorfall hatte.
    Ein CT ist natürlich viel eindeutiger oder ev. auch ein MRT. Das ist natürlich ziemlich kostenintensiv und bedarf einer Narkose beim Tier. Ich denke das würde gemacht werden wenn dann auch im Bedarfsfall direkt eine OP im Anschluss statt findet, sonst müsste der Hund ja 2x in Narkose. Das ein normaler Tierarzt so eine OP macht kann ich mir aber nicht vorstellen, deshalb wäre ich wohl gleich in eine Klinik gefahren bei den Anzeichen einer Lähmung.
    Ich drück mal die Daumen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    erst einmal tut es mir Leid, aber ich denke da eher an einen Bandscheibenvorfall.
    Die Lähmungserscheinungen sprechen eigentlich eher dafür als für einen Hexenschuss, auch die Körperhaltung mit Buckel und hochgestrecktem Kopf.
    Ich bin zwar kein Experte oder Hellseher, aber habe eine Bekannte die Dackel seit Jahren hält. Man erzählt sich und da passt eben Vieles.
    Soweit ich weiß sollte ein Bandscheibenvorfall sofort richtig behandelt werden. Ansonsten können wohl neurologische Probleme bleiben.
    Hat der Tierarzt denn mal geröngt oder nur Schmerzmittel gegeben?
    Mir würde das so keine Ruhe lassen und ich würde ehrlich gesagt sofort in eine Klinik fahren und da nicht mehr ein ganzes Wochenende warten.
    Gute Besserung und

    LG Terrortöle

    Hallo,

    meine Freundin war einige Monate Gassigängerin im hiesigen Tierheim.
    Sie hat gesagt das sie es so lange macht bis der "Richtige" dabei ist. Das Tierheim hat sogar Kurse mit einer Trainerin für die Gassi-Leute organisiert und sie richtig gut geschult.
    Als es dann gepasst hatte war sie schon ein richtiger "Experte", konnte den Hund gut einschätzen und da sie dort bekannt war durfte sie ihn sogar zu Hause "testen".
    Es war ein Volltreffer vor 2 Jahren. Er entsprach zwar optisch nicht den Vorstellungen, aber das ist jetzt Nebensache.

    Wäre vielleicht eine Option, wenn es ein Tierschutzhund werden soll.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    vielleicht findet sich am Ort des Geschehens eine Möglichkeit.
    Könnte es eventuell sein das die Familie dort Bekannte hat die für ein paar Stunden auf euren Hund aufpassen?
    Wenn das Wetter nicht zu warm wird hätte ich auch kein Problem damit den Hund mal für den Gottesdienst oder beim Essen im Auto zu parken. Mit Spaziergängen zwischendurch kann ein Hund das schon ab.
    Bei uns hat das eigentlich immer recht gut geklappt und bei den Spaziergängen hat sich gerne wer angeschlossen der nicht stundenlang sitzen und quatschen wollte.
    Ich bin immer für meine Hunde da und plane zu 99% mit ihnen, aber mal müssen sie auch zurückstecken.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    wenn das im Auto schon so gut klappt ist das die halbe Miete. :pfeif:
    Ich war auch ziemlich verzweifelt weil ich dachte der Hund hat Trennungsangst und verliert total das Vertrauen. Sie war aus dem Tierschutz, super ängstlich und kannte nichts, und was sie in den ersten Monaten erlebt hat weiß ich nicht.
    Das mit dem "Müdelaufen" war so das Letzte was mir einfiel, denn Hundetrainer gab es zu der Zeit kaum und die Tipps die ich von Hundehaltern bekam waren allesamt für den Eimer. Der Beste war der auf Verabschiedung und viel Gequatsche zu verzichten. Das wohl genau richtig und hat geholfen das Weggehen ganz normal zu machen.
    Ob es bei euch funktioniert weiß ich natürlich nicht, aber ich habe es schon einigen Verzweifelten empfohlen und die die durchgehalten haben, hatten alle Erfolg.
    Es ist zwar schwer den Hund mal zu ignorieren, aber letztendlich hat man dann viele entspannte Jahre in denen man sich keinen Kopf machen muss wenn man mal ohne Hund etwas vor hat.
    Meine Kleine ist jetzt 1,5 Jahre und hat überhaupt keine Probleme mal für ein paar Stunden alleine zu sein. Die habe ich allerdings von Welpe an daran gewöhnt das ich immer mal wieder kurze Zeit nicht da bin. Vorher haben wir gespielt das sie müde war.
    Als sie das erste mal für ein paar Stunden alleine bleiben musste war sie schon fast ein Jahr, aber da haben wir vorher einen langen Spaziergang gemacht und gespielt und sie hat sich wohl nicht von ihrer Decke wegbewegt.

    LG Terrortöle