@hoerntand Schwierige Frage, ich persönlich würde wohl Stangen nehmen, um eine möglichst gute Luftzirkulation zu ermöglichen, und auch lieber senkrechte, damit sich die Hunde nicht auf die unteren Stangen stellen können (was meine Pöbelmonster bestimmt tun würden )
Bei Gitter und waagrechten Stangen hat man dafür die Möglichkeit, Dinge zu befestigen bzw aufzuhängen, was ja auch ganz praktisch ist. Außerdem passt durch ein Gitter auch weniger durch, z.B. fremde Menschenhände von außen oder Hundepfoten und -schnauzen von innen
Mhm, ich kann dein Dilemma jedenfalls verstehen und bin schon gespannt, wofür du dich entscheiden wirst
Beiträge von schimmelchen
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@Theobroma Oje, tut mir wirklich leid für euch und das Pony
Was macht er denn, wenn er z.B. ein Longiergurt draufbekommt? Selbe bzw ähnliche Reaktion?
Wenn nicht, würde ich jetzt nicht sofort auf Magenprobleme schließen.
Ich kenne mehrere Pferde, die mit Magengeschwüren zu tun hatten, manche davon waren schon empfindlich beim Gurten, aber so heftige Abwehrreaktionen zeigte keines davon. Aber das muss nix heißen, auf Schmerz reagiert nun mal jeder anders...den Rücken zu röntgen
Das würde ich ebenfalls empfehlen, ein, zwei Bilder vom Rücken sind schnell gemacht.
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Also ich hab zwei AnnyX-Geschirre, einmal small für Mücke (~48 cm Schulterhöhe, ~16 kg) und einmal medium für Elise (~56 cm und ~18 kg)
@Maggie86 Könnte mir schon vorstellen, dass einem schlanken Border S passt...
Verstellen tun sich beide Geschirre GsD nicht, da sitzt alles bombenfest -
@Theobroma Wow, ich habe ihn auf den ersten Blick gar nicht wiedererkannt, der hat sich toll gemacht! So ein hübsches Kerlchen
@secret08
Also ich darf meine Hunde mit zum Stall nehmen, dort herrscht aber Leinenpflicht (unverträglicher Hofhund, freilaufendes Geflügel beim Nachbarn und starkt frequentierter Radweg nebenan)
Also laufe ich meistens mit den Mädels erst eine Runde über das Gelände, da können sie sich austoben. Anschließend warten sie entweder im Auto oder ich hänge sie im Stall an, solange ich das Pferd fertig mache. Am Reitplatz und in der Halle müssen sie ebenfalls (angeleint) warten.
Ich lass die Hunde aber auch mal zuhause, wenn ich zum Pferd fahre, ist für alle Beteiligten etwas weniger stressig
Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei aber nicht -
Zahlt eigentlich die Versicherung, wenn die Fenster offen sind und das Auto geklaut wird?
Das ist allerdings eine interessante Frage!
Aber gut, wer wirklich unsere alte Karre mit zwei schwarzen, wild bellenden Hunden im Kofferraum klauen will, dem ist auch nicht mehr zu helfen -
das österreichische Aldi
Danke fürs Erklären, nachdem ich den Beitrag abgeschickt habe, dachte ich mir schon, dass das wohl nicht allzu clever war
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@Avocado Ich bin da ganz bei dir
Ich lass die Hunde sowohl am Hundeplatz, als auch beim Einkaufen mit geöffneten Autofenstern im Kofferraum. Klar guck ich, dass das Auto im Schatten und wenn möglich mit dem Heck zu einer Mauer, Hecke o.Ä. parkt, das lässt sich ja meistens realisieren (und rückwärts parkt es sich mit unserem Schiff eh viel leichter ein als vorwärts)
Es handelt sich ja nicht um Stunden, in denen die Hunde unbeaufsichtigt sind, und die Vorstellung, dass jemand mit einer Tasche voller Giftköder über den Hofer-Parkplatz rennt und versucht, diese durch die Fenster und das Trenngitter zu den Hunden in den Kofferraum zu schmeißen, halt ich schon für etwas ubertrieben...
Aber im Grunde genommen kann das ja wirklich jeder handhaben, wie er möchte.
Und 100%ige Sicherheit gibt's sowieso nie, aber das weiß man als Hundehalter wohl zur Genüge -
@oregano: Ist zwar in Salzburg, macht aber alle möglichen Sonderanfertigungen: http://www.facebook.com/safetydogsystemszoller
Eine Vereinskollegin hat sich dort eine Box anfertigen lassen und ist sehr zufrieden.
Mein Freund hat auch mal wegen eines maßangefertigten Heckgitters angefragt, das hätte wohl so um die €400 gekostet, je nach Version. -
Ich halte ehrlich gesagt nichts davon, sich in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen.
Ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen "sich Einmischen" und Zivilcourage. Wobei ich zugebe, dass der Übergang dazwischen natürlich fließend und von Außenstehenden auch nicht immer zu erkennen ist.
Meine Meinung: lieber einmal zuviel den Mund aufgemacht und evtl nen blöden Kommentar kassiert, als Gewalt an Hunden (oder Kindern) stillschweigend akzeptiert.Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, gab es im Dorf eine Hundehalterin, die ihren offenbar leinenaggressiven Hund regelmäßig an einer Wäscheleine, die sie als Hundeleine verwendet hat, stranguliert hat, das arme Tier ständig auf's Kreuz geschmissen hat etc.
Als sie eines Morgens ihren winselnden Hund in Anwesenheit ihres geschätzt vierjährigen Kindes vermöbelte, ist mir der Kragen geplatzt und ich hab sie gefragt, welche Reaktion sie durch ihr Verhalten erreichen möchte und ob das Ziel ihrer Handlungen ein völlig devoter Hund oder ein verstörtes Kind seien.
Die Frau war sichtlich irritiert, hat sich leise entschuldigt, Kind und Hund geschnappt und ist davonmarschiert. Ein paar Wochen später hat sie sich offenbar dazu entschieden, den Hund abzugeben, er hat jetzt ein tolles Zuhause und die neuen Besitzer trainieren sehr erfolgreich mit dem Kerlchen.Seitdem ist mir mehrmals passiert, dass HH ihren Hund in meiner Anwesenheit geschlagen oder getreten haben, und ich habe immer was gesagt. Die Reaktionen reichten von betretenem Schweigen bis zu Beschimpfungen, ich kann mit letzerem gut leben, aber eben nicht mit Wegschauen und Nichtstun
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@moonlight89 Mein herzliches Beileid, so ein hübsches Stütchen!
Run free!