ZitatBei uns waren mal welche die wollten Nero mit einem Fußball abschießen .. den Blick hätte ich echt fotografieren müssen, als Nero den Ball gefangen hat und wir mit dem Ball weiter gegangen sind.
DAS find ich klasse!!!!
ZitatBei uns waren mal welche die wollten Nero mit einem Fußball abschießen .. den Blick hätte ich echt fotografieren müssen, als Nero den Ball gefangen hat und wir mit dem Ball weiter gegangen sind.
DAS find ich klasse!!!!
Bei uns im Ortskern sind auch zahlreiche 12-20 Jährige, die bellend oder miauend oder Scheinangriff startend auf angeleinte Hunde zugehen...
Das erschwert es mir mit meinem Second Hand Hund, der aufgrund fehlender Prägung die ein oder andere soziale Phobie hat, sehr. Ich kann sie gar nicht Stück für Stück daran gewöhnen, da ich, je näher ich an die S-Bahn (Ortskern) komme, auf solche Jugendlichen stoße. Und in der Stadt (bzw. der Stadt in meinem Bezirk) lungern noch mehr von dieser Sorte. Und in der Innenstadt wäre es für sie noch zu heftig.
ZitatAkiko
Vielen Dank für Deine Antwort. Übers Wochenende ist die Entscheidung auch für die Cavaliere gefallen.
Das passt einfach, nicht nur wegen der von Dir genannten Gründe, viel besser zu uns!Erster Kontakt mit einen Züchter ist auch schon hergestellt, der hat in der nächsten Woche einen wurf und dort werden wir uns Anfang/Mitte Dezember mal "vorstellen" :-)
Das passt ja, dann waren meine Infos ja schon überflüssig *g*
Die Cavaliers gefallen mir unter den Kleinhunden auch total gut, da ich persönlich mit denen für ihre eher kleine Körpergröße trotzdem total viel anzufangen wüsste, obwohl ich sonst große Hunde bevorzuge.
Dann wünsche ich schonmal viel Freude mit der kommenden spannenden Zeit!
Sorry, aber für mich liest sich das so als wäre keine der beiden Rassen besonders gut geeignet
Du schreibst hier schon starke Bedenken bzw. 'Muffensausen' hin, weil du weißt, dass die beiden Rassen nicht ohne Weiteres leinenlos laufen können. Mit dem Beagle kenne ich mich nicht aus, aber beim Shiba ist es jahrelanges, intensives Training, welches man in der Regel durchlaufen muss damit er in wildfreien Gebieten ohne Leine laufen kann. In manchen Fällen klappt es auch nie ohne Leine bzw. die meisten Fälle geben eben vorher auf und lassen den Hund halt an der Schleppe laufen.
Wenn man sich also diese Rasse anschafft, so sollte man sich schon bewusst machen, dass der Hund eventuell sogar nie ohne Leine laufen kann. Und wenn einem das jetzt, vor der Anschaffung, schon so weh tut, dann sollte man es besser lassen.
Der Shiba ist, ähnlich wie der Akita, ein sehr eigenständiger Hund mit starkem Willen, der sich auch nicht unbedingt problemlos mit jedem anderen Hund versteht. Er ist schwer zu motivieren und muss immer mal wieder dran erinnert werden, wer Chef im Haus ist. Eigentlich sind Akita und Shiba Lebensaufgaben, denn sie müssen immer wieder an gewisse Grenzen und Regeln erinnert werden. Zu Hause sind sie in der Tat sehr ruhig und unauffällig. Sie bellen selten und haben wenig Eigengeruch. Allerdings haben mir Akitabesitzern oder Akita und Shibabesitzer schon mehrfach gebeichtet, dass die kleinen Shibas sogar noch einen Tacken heftiger sind als die großen Akitas in Sachen eigenen Kopf und Willen durchsetzen
Zitat
Wir schwanken im Moment sehr zwischen Cavalier King charles und einen Shiba inu. Mir selber würde ja der Shibu super gut passen, aber da hab ich eben Angst mit dem Jagdtrieb. Man liest ja immer wieder das die auch mal nen Vogel oder ne Maus fangen und verspeisen.
hat jemand hier Erfahrung mit meeris und Shibu???
Die japanischen Spitzrassen haben alle einen sehr ausgeprägten, schwer kontrollierbaren Jagdtrieb. Sie akzeptieren allerdings die anderen Mitbewohner des Haushalts, sofern sie sorgfältig und im frühen Alter an diese herangeführt wurden. Bei Katzen und Kleintieren muss ich allerdings dazu sagen, dass es nicht gutgehen muss. In den meisten Fällen (wenn der Japaner als Welpe ins Haus kommt) geht es gut, jedenfalls in den eigenen vier Wänden. Allerdings kenne ich auch Fälle, wo es nicht so gut geht.
Mich erstaunt da jetzt eher die Wahl zwischen Cavalier King Charles und Shiba. Das sind für mich zwei total verschiedene Welten. Ihr wisst, dass die Japaner einen enorm starken Willen haben und absolut nicht vergleichbar mit den europäischen Rassen sind, die hier sonst so rumlaufen? Dass man ihn in der Regel nur nach jahrelangem, intensivem Training in wildfreien Gebieten von der Leine lassen kann und dass er eigenständig, selbstbewusst und ziemlich schwer zu motivieren ist?!
Ich finde schon, dass es tolle Bedingungen sind, auch für einen Schäferhund
Außerdem hätte er mit dem Bewachen des Hofes schon einmal die erste Aufgabe oder sehe ich das falsch?
Und von der Erziehung her gelten Schäfers jetzt nicht gerade als schwer erziehbar, sondern doch wohl eher als unterordnungsbereit, intelligent und gehorsam.
Nach dem, was man auf den Bildern erkennt, finde ich ihn auch erstmal in Ordnung.
Bei nanchen Vertretern solch riesigen Rassen habe ich manchmal den Eindruck, als wäre die Hinterhand nicht gut bemuskelt, aber bei ihm sieht das doch normal aus.
Ja, meinte deine :)
Das zweite von Janahund find ich auch total klasse.
Richtig schön!! Was für ein Objektiv ist das?
ZitatHaha, das kann Aki auch nicht.
Wenn ich die Bröckchen so exakt werfe, dass sie sein Maul treffen, klappt es manchmal, weil er seine Schnute halt einfach auf und zu macht, aber meistens bekommt er die Leckerlies gegen die Stirn.
Ich wollte das dann mit ihm üben, aber das musste ich aufgeben - er hat irgendwann angefangen, sofort die Augen zuzukneifen, wenn ich ein Bröckchen geworfen habe, weil er die dauernd an den Kopf bekommen hat. Armer Spatz
Sydney öffnet nicht einmal ihr Maul... Ihr fliegt das Leckerlie gegen die Nase, gegen das Ohr, gegen das Auge. Sie bekommt nicht mit, dass ich etwas werfe (blind kann sie aber nicht sein :P)