Diese antiautoritäre Bewegung schwappt wirklich zur Hundeerziehung rüber...
Es ist teilweise nicht zu fassen, was man alles als GEWALT am Hund betitelt.
Die Verhätschelung des Hundes, dass er auf ein Podest gehoben wird, auf das er nicht gehört, dass er vermenschlicht wird, die Nichtbereitschaft sich mit hündischen Kommunikationsformen auseinanderzusetzen und den Hund nicht als DAS zu respektieren, was er nun einmal IST.... das ist für mich Tierquälerei.
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Du bist aber echt hilflos!
Dann sind für dich wohl auch bekannte Kynologen wie G. Bloch oder D. Feddersen-Petersen (nur um zwei Beispiele zu nennen) hilflose Gestalten.
Ja, genau ist schon klar.... aber diese Hippie-Bewegung muss ja die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Es geht hier nicht um prüglerische Erziehungsmethoden oder sinnlose Unterdrückungen etc.
Vielmehr um Erziehungshilfsmittel die dosiert, gut überlegt und im richtigen Moment eingesetzt werden können und der Hund wird mir meine Unmissverständlichkeit und Konsequenz danken, denn er braucht klare Strukturen und Grenzen, was nicht bedeutet, dass man ihm Fesseln umlegen soll. Es geht hier um Kooperation.
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Für mich sind solche Erziehungsmethoden Gewalt am Hund, dazu brauch ich keine Literatur zu Rate zu ziehen. :/
Und nach der Aussage muss ich schon gar nicht mehr mit dir diskutieren. Mit dieser Einstellung der Desinteresse ist schon alles gesagt, finde ich.