Unsere TÄ hat ihr schon was Homöopathisches mit in die Infusion gegeben, für den Appetit und zur besseren Verträglichkeit der anderen Medikamente. Sie frisst nicht. Morgen früh entscheiden wir wohl, ob es sich noch lohnt oder ob wir sie nicht erlösen sollten.. :'(
Beiträge von mary96
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Was ist denn Goldrute? Hab ich noch nie von gehört.
Das am Rücken ist noch eine andere Sache, da wurden letzte Woche beim CT 3 Bandscheibenvorfälle und eine beginnende Rückenmarksverletzungs entdeckt, deshalb ist sie schwach hinten und kickt oft weg. Das hat sie anscheinend auch schon länger und kam jetzt nur so deutlich zum Vorschein wegen des Gewichtsvelusts. Jedoch könnte man das wohl mit Physiotherapie und gezieltem Muskelaufbau stärkern. Nur ohne Gewicht - kein Muskeln =/ -
Danke für die schnelle Antworten!
Also an Medikamenten hatte sie zumächst Schmerzmittel mit Entzündungshemmern, wegen der Rückenprobleme.
In einer Klinik sind wir nicht aber eben bei unserer Tierärztin und die ist auch schon am Verzweifeln und meinte halt, nur Fressen würde sie wieder auf die Beine bringen. Dann erst könnten wir eine "Nierendiät" beginnen, aber hauptsache sie frisst erstmal irgendwas.Wegen der Magenmittel frag ich nachher gleich mal! Gibts denn für die Nierernwerte auf spez. Medis oder liegt das nur am Fressen (salzarm, phosphatarm und so)?
Das nächste Problem wäre dann halt, ihr die Medikamente zu geben ohne Leckerli, Tabletten sucht sie sich meist sogar raus aus Fleischbällchen -.- -
Hallo Leute,
ich brauche wirklich eure Hilfe! Nach diversen Untersuchnungen ist nun klar: Luna (Labrador-Schäferhundmix, 11 Jahre) hat außer Rückenproblemen nun eine Niereninsuffizenz und leichtes Fieber. Schon seit Wochen frisst sie sehr schlecht und hat 7kg abgenommen (momentan wiegt sie nur 22 kg). Medikamente bekommt sie gerade nicht mehr, aber heute ist sie schon den 3. Tag infolge bei unserer TÄ am Tropf um wieder fit zu werden, auch Antibiotika gabs schon.
Das klappt auch an sich ganz gut, abends ist sie gut drauf und verhältnismäßig lebendig und auch aufmerksam - nur fressen will sie einfach nicht. Und das ist wirklich ein riesen Problem, denn wenn wer sie nicht schnell dazu bringen, wieder vernünftig zu fressen und Gewicht zuzulegen dann sieht es sehr sehr schlecht aus.. :/Hat da jemand Ideen, wie wir sie wieder aufpäppeln können? Sie verweigert ihr Dosenfutter, frisches Rinderhack, Wurst, spezielles Aufbaufutter, Quark, Reis, usw.. Eigentlich mochte sie das alles, auch wenn sie schon immer ein wenig mäkelig war, aber zumindest ihr Schmacko zb hat sie gern genommen, jetzt nicht mehr.
Wir sind langsam mit unseren Ideen am Ende -
So, waren heute nochmal beim TA weil sie partout nichts fressen will und nur uns zuliebe mal einen Bisschen verdrückt. Neue Diagnose: Niereninsuffizienz. Also neue Spritze bekommen (Schmerzmittel + Antibiotikum) und wenn sie morgen immernoch nichts will dann gibt's ne Infusion.. oh man!
Also an sich ist die GA wirklich eine gute Sache und ich denke, das kann schon infrage kommen, ebenso wie eine gezielte Physiotherapie zum Muskelaufbau. Nur kann das alles nicht angegangen werden, bei dem Untergewicht das sie hat momentan (23kg). Deswegen: erste Priorität ist, dass sie wieder verünftig frisst und Gewicht zulegt sonst können wir keine weiteren Therapien machen.
Jemand eine Idee, wie man so ein kleines krankes Sensibelchen wieder zum Fressen motiviert? Vom Dosenfutter über Leberwurst, Fleischwurst und frischem Rinderhack bis sogar hin zu Butterkeksen, sie wills nicht mehr obwohl sie das früher echt toll fand.. :/
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Danke für die Antwort und das schöne Beispiel!
Ich finde diese Alternative wirklich sehr interessant und kann mir schon vorstellen, dass das funktioniert, jedoch kann ich das nicht allein entscheiden. Meine Eltern stehen der Sache skeptisch gegenüber und nun werden wir wohl noch ein paar Tage warten und hoffen, dass die neuen Tabletten (schmerz- und entzündungshemmend) und die Scherztropfen helfen. Allerdings scheint es ihr immernoch nicht gut zu gehen.. Sie frisst gerado das Nötigste, um ihr die Tabletten geben zu können, zittert häufig und geht nur ganz wackelig, sie bricht dauernd zusammen und liegt gern. Also ab und an geht sie uns schonmal hinterher aber so wirklich.. naja =/Ich weiß echt nicht, wie ich bzw wir ihr da noch helfen können. Beim Füttern versuchen wir wirklich alles aber sie mag einfach nicht und wenn das nicht wäre, könnten wir mit Muskelaufbau ja auch ihre Kraft stärken. Nur hat sie schon so viel Gewicht verloren.
Und die Goldakupunktur ist ja wie ich das verstanden habe "nur" gegen Schmerzen, ihre Rückenmarksverletzung wird ja weiter fortschreiten und wenn erstmal ihre Hinterbeine gelähmt werden, was kann man dann noch machen? Ich will ihr ja helfen aber im Moment weiß ich echt nicht wie -
Ja, das klingt doch gar nicht schlecht, danke!!
Arthrose wurde schon vor ein paar Jahren diagnostiziert und da haben wir ihr ein Pulver unters Futter gemischt was auch gut geklappt hat.
Die heutige Diagnose ist da schon etwas schlimmer.. Luna hat schon seit langem 3 Bandscheibenvorfälle und auch Spondolysen, daher das Lahmen. Nur leider ist das nicht operabel, da schon Rückenmarkt geschädegt ist und das würde nichts helfen. Also sollen wir dafür sorgen, dass sie sich regelmäßig bewegt um Muskeln aufzubauen, auch vielleicht verbunden mit Pysiotherapie.Das einzige Problem ist jetzt aber, dass sie partout nicht fressen will und schon fast 7 kg abgenommen hat und so auch immer schwächer wird. Was immer wir versuchen - es wird immer schwieriger sie zum Fressen zu bringen, auch mit Leckerlis oder ihrem Lieblingsfutter.
Hat da jemand Ideen?! Denn wenn sich das nicht ändert hat auch die Physio wenig Aussicht auf Erfolg.. =/
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Hallo Leute,
meine 11-jährige Schäferhund-Labradorhündin Luna hat seit Kurzem große Probleme beim Gehen.
Es begann damit, dass sie viel zitterte und sich kaum bewegen wollte, das Röntgenbild zeigte eine Knorpelverdickung an der Wirbelsäule (zumindest hab ich es als solche veratanden) und der TA gab eine Kortisonspritze sowie Tabletten zur Schmerzlinderung und Abschwellung.
Allerdings wurde es wieder schlimmer, sie frisst nur mit viel Überredung und hat schon 5 Kilo abgenommen (mittlerweile wiegt sie nur noch 22kg) und trotz extra Vitamintabletten scheint es ihr immer schlechter zu gehen.
Der TA hat die Reflexe der Hinterläufe getestet (mit beunruhigendem Ergebnis) und auch der Schwanz zeigt eine leichte Lähmung.
Heute sagte sie dann, wir müssten ein MRT beim Spezialisten machen lassen und sie vermutet einen Bandscheibenvorfall oder das Cauda Equina Syndrom, aber sollten wir uns gegen eine OP entscheiden oder diese nicht möglich sein gäbe es wohl nur noch einen letzten Weg..Ich will mich damit jetzt ehrlich gesagt nicht abfinden und bin noch ziemlich fertig von dieser plötzlichen Wendung, denn eigentlich ist sie ein aufgeweckter und verspielter Hund.
Sollte es eins dieser beiden Prognosen sein, wie stehen die denn Heilungschancen nach einer OP? Was käme sonst noch infrage? Und ist denn eine OP überhaupt sinnvoll, ich hab schon was von Physiotherapie gelesen?
Sicherlich werde ich morgen Abend mehr wissen nach dem Besuch aber ich bin im Moment noch echt total verunsichert und fänds super, wenn ich ein paar Erfahrung von euch mitnehmen könnte.Danke schonmal und sorry für den langen Text :/