Beiträge von Treibsel

    Als mein Benji aus dem Tierschutz zu mir kam, bekam er Happy Dog.
    Damit war ich nicht zufrieden und bin dann vorerst auf Marengo.

    Er hat es sehr gerne gefressen, sein Fell wurde absolut glänzend, der Output war gut - ich war rundum zu frieden.
    Was mich genervt hatte dass ich es nicht auf zooplus bekam...
    Irgendwann wurde Benji mäkelig und wollte es nicht mehr so gerne fressen.

    Bemerkenswert schön:

    Meine Mitbewohnerin hat Besuch von ihren Eltern.
    Linus hat sich da heute morgen schon brav eingeschleimt ;)

    Sagt mir meine Mitbewohnerin später:

    Meine Mutter hat eigentlich total Angst vor Hunden - sie hat seit 20 Jahren keinen Hund gestreichelt.
    Den Linus hat sie gleich gestreichelt!

    Und das hab ich nun schon sooo oft gehört.
    "Eigentlich hab ich angst vor Hunden, aber der Linus ist so ein toller, da hab ich keine"

    Als ich mal nach Campingplätzen geschaut habe, waren Hunde erlaubt.
    Im Kleingedruckten standen dann die Ausnahmen:
    - Kampfhunde
    - und Hunde mit überdurschnittlicher Größe - da dachte ich dann an Doggengröße oder so und schaute sehr ähm... überrascht als in Klammer "Größer als 55cm" dahinter stand :shocked:

    Vielen Dank fürs Antworten und für das "Bestätigen" meiner Vorgehensweise.

    Ich will es einfach wissen - ob oder ob nicht.

    Ohne Abklärung würde ich wohl bei jedem kleinsten Zipperlein immer in Panik geraten.
    Arg viel ändern würde die Diagnose Lymphon allerdings nicht, weil ich keine Chemo durchführen würde.

    @RiseAgainst die letzte Impfung war 2 Monate vorher

    Und natürlich werde ich weiter berichten.

    Ich versuche übrigens bei "Tante Google" nicht panisch zu werden oder mir irgendwas "einzubilden" sondern sehe es als Informationsbeschaffung die ich kritisch betrachte.

    Meine TÄ hätte nun z.b. auf Grund des Alters abgewartet.
    Auf meine Frage "Welches Vorgehen, wenn man das Alter ausklammert?" kam dann ganz klar "Biopsie".
    Mir reicht einfach ein "er ist theoretisch zu jung dafür" nicht als Ausschlusskriterium.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe auf einen Rat von euch.

    Anfang August habe ich bei meinem (damals) 5 Monate alten Rüden in der Kniekehle ein "Knötchen" entdeckt - ca so groß wie eine Erbse.
    Da er davor ziemlich viel auf der Hundewiese getobt hatte, hab ich es auf Muskeln und Wachstum geschoben.

    Kurz drauf habe ich auch in der anderen Kniekehle so ein Knötchen entdeckt.
    Da ich es nach wie vor auf Wachstum geschoben habe und dachte es ist im Muskel habe ich abgewartet.

    Nun hat sich das klar abgegrenzte Knötchen verändert und ist nun ungefähr so wie eine Kidney Bohne und etwas "schwammiger".

    Daraufhin war ich nun am Mittwoch beim TA, die feststellte, dass alle Lymphknoten geschwollen sind.
    Linus ist nun 6 Monate alt und ansonsten fit.
    Er hat kein Schnupfen, kein Erbrechen, die Augen sind klar, die Ohren ok, kein Erbrechen, kein Durchfall.
    Die TÄ hat Blut abgenommen und meinte am Mittwoch, wenn das nichts ergibt, müsste man weitere Ursachenforschung betreiben.

    Nun hab ich natürlich Tante Google befragt und bin immer wieder beim Lymphom hängen geblieben :/

    Also hab ich die TÄ gestern per Whats App (stehen in privatem Kontakt) gefragt ob sie vermutet dass es ein Lymphom sein könnte.
    Sie meinte dann nur, dass er dafür eigentlich zu jung wäre.

    Heute morgen schrieb sie mir nun, dass das BB in Ordnung wäre und ich weiter warten sollte.

    Allerdings finde ich ein BB ohne Befund nach allem was ich nun gelesen habe "schlimmer" als wenn im BB erkennbar gewesen wäre, dass irgendwo eine Entzündung ist.

    Ich werde nun heute mittag dennoch in die TK fahren (Die TÄ arbeitet in der TK) weil ich nicht noch weiter warten will.

    Nun wollte ich von euch wissen, was ihr machen würdet, wäre es euer Hund.
    Würdet ihr eine Feinnadelbiopsie machen lassen?

    Mir reicht "ist zu eigentlich zu jung dafür" nicht als Ausschluss.

    Kann aber verstehen dass die TÄ auch etwas "gehemmt" ist (weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll) da ich in diesem Jahr schon 2 für mich sehr wichtige Tiere habe einschläfern lassen müssen und jedes Mal hat es sie "getroffen".

    Mein Gefühl ist, ich fahre hin und bestehe auf eine Feinnadelbiospie - oder was denkt ihr?

    Bei meiner Recherche nach Lymphom war der jüngste Hund den ich gefunden habe 1 1/2 Jahre alt.

    Sie ist zwar schon etwas älter, wirkt aber noch sehr fit.

    Vielleicht ist sie einfach eine der wenigen Menschen, die mich selber als Mensch wahrnimmt und nicht als "das andere Ende an der Leine vom Hund" ;)

    Ich hatte mich, als Linus noch klein war, nur gewundert dass sie so ziemlich die einzige war, die nicht nach Benjis Verbleib gefragt hat.

    Ich meine mich aber auch zu erinnern, dass sie Angst vor Hunden hat - vielleicht hat sie daher nicht so darauf geachtet

    "Ist der gewachsen? Kann das sein?"
    fragte mich gestern eine Nachbarin im Treppenhaus.
    Das Bemerkenswerte stellte sich dann im weiteren Gespräch raus.

    Meine Antwort war nämlich
    "Ja, der ist ja erst 6 Monate alt"

    Daraufhin stellte sich heraus, dass die Nachbarin gar nicht erkannt hat, dass ich einen "neuen" Hund habe.

    Dabei sind sich Benji und Linus in der Optik überhaupt nicht ähnlich.

    Benji sah so aus und Linus ist im Vergleich dazu schon fast schwarz