wo wir gerade bei den vorwürfen sind...
wie oft musste ich meinem pferd "in die fresse hauen" mittels notbremse weil auf dem ausgeschilderten reitweg, im gestreckten galopp, ein mensch mit hund auftauchte?
wie oft laufen hunde über pferdeweiden und schei... drauf?
wieviele hundeleute lassen ihre hunde (wo wir bei flurschäden sind) auf felder kacken, auf denen nahrungsmittel produziert werden?
wieviele hundeleute sehe ich regelmässig, jeden sommer, durch die frisch gemähten heufelder laufen und die hunde in MEIN Heu für den winter ihr geschäft verrichten?
und um nochmal auf diese "warum sollte ich mich nicht im gebüsch verstecken" sache zurück zu kommen und die aussage das ein reiter ja auch nicht mit dem pferd raus dürfte wenn es das nicht ab könnte.
gegenfrage an dieser stelle: warum kann der hudnebesitzer dann mit seinem hund nicht einfach am pferd vorbei? kann er das etwa nicht ab? 
ich versteh das problem nicht - ich kann als reiter doch auch nachvollziehen dass der hund angst hat weil nicht anständig dran gewöhnt. aber statt das dann zu ÜBEN hysterieren sich viele hundebesitzer dann in rage und zerren die hunde weg wo sie können.
mein pferd ist übrigens keins, was dann durchgeht.
der tritt im zweifelsfall zu wenn der hund uns anfällt und bleibt halt stehen und glotzt wenn sich einer im gebüsch versteckt.
mit dem wissen, dass dieses verstecken schlimmer ist als z.b. weiter zu laufen oder am rand vom weg stehen zu bleiben, sollten hier doch viele hundebesitzer in der lage sein die situation für BEIDE SEITEN in angenehmer weise zu lösen?
ich versteh nicht warum dann hier so herumgezickt und gepöbelt wird gegen die bösen reiter / bösen hundebesitzer.
es gibt auf beiden seiten schwarze schafe...