ZitatAlles anzeigenWenn du schon mehrere Anläufe gestartet hast und deine Maus jedes Mal Durchfall bekam, dann wird ein weiterer Versuch wohl ebenfalls mit Durchfall enden.
Gib die übrigen Dosen doch in euerem örtlichen Tierheim ab. Dort freut man sich in der Regel immer über Futterspenden.
Tipps für ein spezielles Nassfutter kann ich dir leider keine geben, aber es stimmt, dass man Trocken- und Nassfutter nicht in einer Mahlzeit füttern soll, weil beides unterschiedliche Verdauungszeiten hat.
liebe Grüße
Steffi
Beiträge von Ladybug
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Wenn du schon mehrere Anläufe gestartet hast und deine Maus jedes Mal Durchfall bekam, dann wird ein weiterer Versuch wohl ebenfalls mit Durchfall enden.
Gib die übrigen Doren doch in euerem örtlichen Tierheim ab. Dort freut man sich in der Regel immer über Futterspenden.
Tipps für ein spezielles Nassfutter kann ich dir leider keine geben, aber es stimmt, dass man Trocken- und Nassfutter nicht in einer mahlzeit füttern soll, weil beides unterschiedliche Verdauungszeiten hat.
liebe Grüße
Steffi -
Wir sind an das Thema Hundehaltung und -erziehung ziemlich blauäugig rangegangen und dachten anfangs, dass der Hund nach der Pubertät, also mit ca. 1,5 bis 2 Jahren, fertig erzogen ist.
Tja, dumm nur, dass uns unser Phoebelien da ziemlich bald einen Strich durch die Rechnung machte
Die einzelnen Kommandos, wie Sitz, Platz und Hier erlernte sie innerhalb weniger Minuten, bis sie sie jedoch auch sicher im Alltag und unter Ablenkung beherrschte, vergingen mehrere Wochen und Monate.
Bei Phoebe kam auch leider noch hinzu, dass sie in ihren ersten Lebenswochen praktisch nichts kennegelernt hatte und der Alltag mit ihr an sich schon eine Herausforderung war. Sie war zwar wie die meisten Welpen vom ersten Tag an sehr anhänglich und immer bestrebt mir zu folgen, aber bis sie mich wirklich als Bezugsperson akzeptiert hatte und wusste, dass sie bei mir Schutz bekommt und mir vertrauen kann, vergingen mehrere Monate.Irgendwann entdeckte mein Hündchen dann seine Leidenschaft fürs Kaninchen jagen und als wir das im Griff hatten, war während der Dämmerung bald kein anderer Fußgänger mehr vor ihr sicher, weil sie meinte mich vor diesen beschützen zu müssen
Man muss sich auch bewusst sein, dass ein Lernprozess niemals linear verläuft und dass es somit immer wieder auch mal zu Rückschlägen in der Erziehung kommen kann.
Dass die Hundereziehung ein Hundeleben lang andauert wurde hier ja achon gesagt und das wird mir von Zeit zu Zeit immer mal wieder bewusst wie zum Beispiel, dass meine sieben jährige Madame eigentlich schon vor einiger Zeit gelernt hatte, dass sie ohne Erlaubnis nichts essbares vom Boden aufnehmen darf. Uneigentlich stellt sie aber seit einiger Zeit auf unserem Abendspaziergang ihre Ohren auf Durchzug, um auf einer Wiese die Kaninchentoilette zu plündern...An dieser Stelle fällt mir auch noch ein, dss das Lerntempo auch ganz stark abhängig von deiner Konsequenz ist
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Wie lange seit ihr nach dem Spaziergang noch Zuhause, bevor ihr wieder zur Arbeit geht?
Und was macht ihr in der Zeit?Bei meiner Hündin hatte es sehr geholfen, dass ich noch einige Zeit zuhause war, bevor ich wieder gegangen bin. In der Zeit habe ich sie nicht großartig beachtet und bin auch nicht viel umher gelaufen, sodass sie zur Ruhe kommen konnte und schließlich ganz entspannt in ihrem Korb lag, als ich das Haus verlassen habe.
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Falls ihr schon den Entschluss gefasst haben solltet, eure Hündin kastrieren zu lassen, dann solltet ihr euch aber auch bewusst sein, dass nicht nur die Operation gewisse Risiken birgt (jede Operation stellt ein gewisses Risiko dar), sondern auch eine ganze Reihe von Späfolgen auftreten können. Das fängt bei einem gesteigertem Hang zu Übergewicht und Harninkontinenz an und kann mit Schilddrüsenüberfunktion und Herztumoren enden.
Eine Kastration kann nicht nur gesundheitliche Folgen haben, denn häufig treten auch Verhaltensänderungen, wie eine erhöhte Aggressivität gegenüber anderen Hunden auf. Bei frühkastrierten Hündinnen muss man auch mit einem übersteigertem Angstverhalten rechnen.
Ich möchte dir wirklich keine Angst machen, denn das alles sind Folgen die auftreten können, aber nicht zwangsläufig müssen. Dennoch sind sich die wenigsten darüber im klaren und ich erlebe im Bekanntenkreis bereits zum zweien Mal, dass der Hund plötzlich unerwünscht ist und abgeschoben werden soll, weil er seinen Urin nicht mehr halten kann.
Hier mal ein sehr informativer Artikel zu dem Thema:
http://www.homoeotherapie.de/t…astration/kastration.html -
Okay, das ist interessant, aber welchen Vorteil haben denn dann pflanzliche Schmerzmittel im Vergleich zu chemischen Mitteln?
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Besteht aus medizinischer Sicht ein Grund dafür, dass deine Hündin kastriert werden muss?
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Falls du mich meinst - so ein Quatsch, warum sollte ich denn böse sein?
Meine Antwort sollte deine Frage auch eher allgemein beantworten, denn du hast Recht, dass es in dem vorliegenden Fall keine Rolle mehr spielt, ob der Hund nun Joghurt bekommt oder nicht (wobei ich jetzt auch nicht zu viel durcheinander füttern würde), denn die Medis sind ja schon längst in der Blutbahn.
Der Artikel ist übrigens wirklich sehr interessant. Vielen Dank dafür
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Milchprodukte hemmen die Wirkung des Antibiotikas.
Hat die Hündin denn in den letzten Stunden Kot abgesetzt?
Ach, und die anderen beiden Spritzen können auch Buscopan und/oder Canosan gewesen sein.
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Versuchs mal bei http://www.tinypic.com
Da kannst du das Bild auch direkt verkleinern.
Ich bin schon gespannt