Schön. Jetzt hab ich "ein belegtes Brot mit Schunken" im Kopf.
Viel Spaß euch allen damit
„Ein belegtes Brot mit Oy. Oy! Das sind zwei belegte Brote. Eins mit Schunken, eins mit Oy!... und dazu ...“
Schön. Jetzt hab ich "ein belegtes Brot mit Schunken" im Kopf.
Viel Spaß euch allen damit
„Ein belegtes Brot mit Oy. Oy! Das sind zwei belegte Brote. Eins mit Schunken, eins mit Oy!... und dazu ...“
Erbsensuppe aus der Dose. Wir hatten heute kein Leitungswasser im Haus , ich fühle mich wie in der finsteren Camping-Hölle. Mähhh!
Großer Salat aus dem Gewächshaus, dazu Bio Schweinenacken-Steak aus der Pfanne und ein Stückchen Baguette.
Spaghetti mit selbstgemachter Bolognese und frischgeriebenem Parmesan.
Wie spoilt man eigentlich?
@Alana3010 : Nein, ich habe noch keine Bilder eingestellt, ich bin mit den Welpi Schnappschnauz zurzeit sooo beschäftigt. Aber ich hole das nach mit den Bildern!
Bio-Küche am Freitag: Rosmarin-Kartoffeln, dazu Salat aus dem Gewächshaus mit eigenen Kräutern und Feta.
Bio-Küche am Freitag: Rosmarin-Kartoffeln, dazu Salat aus dem Gewächshaus mit eigenen Kräutern und Feta.
Ich würde ein Gitter wie dieses hier mit Kabelbindern festmachen und fertig.
Ob du dann noch was davor stellst oder irgendetwas Schönes einflechtest, kannst du dir ja dann noch überlegen. Sicherheit geht vor!
Und: such dir eine neue Wohnung, das ist ja eine furchtbare Drangsal mit den regeln...
Meine Bertha (11 Jahre) fühlt sich bei Gewitter sehr unwohl. Als Welpe Martha einzog, war es an einem Nachmittag vom Wetter her grummelig mit Donnergrollen usw.. Bertha schaute uns an ("mach das Gewitter weg!") und verzog sich in den Flur, während der kleine Schnauz einfach in der Küche zum Pennen umgefallen ist.
Ich sehe das so wie meine Vorschreiber. Und macht nicht so ein riesengroßes Gewese drum, das wäre mein Tipp, bietet der Alten einfach einen ruhigen Rückzugsort und euren Support und dem Kleinen ebenfalls die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen.
Mit Bertha war ich in zwei Welpenkursen. Beides private Anbieter. Bei dem einen (war vor über 10 Jahren einfach noch häufiger anzutreffen) ging es ziemlich ruppig zu. Da wurde einem Welpen schon mal eine "runtergehauen" vom Trainer und "spielende" Welpen/Junghunde wurden mit einem Besen getrennt. Darüber kann ich heute nur den Kopf schütteln. Ich hatte Zweifel an meinem eigenen Bauchgefühl (dem Lehrer widerspricht man nicht... ;-)). Dort habe ich ein paar Stunden mitgemacht und dann aufgehört - Kasernenhof für Arme. Meine damalige Motivation war - rückblickend betrachtet - unter anderem, dass mir viele Leute Angst gemacht haben mit ihrem "Gebrauchshunde muss man so und so auslasten behandeln, bestrafen etc... , damit sie einem nicht über den Kopf wachsen." -Gedöns.
Die zweite Welpengruppe hatte einen tollen Hundemenschen als Trainier - leider liefen dort mehr als 15-20 Welpen und dann später Junghunde ungebremst auf dem Gelände herum. Dass ich die bösen Vorzeichen der Pubertät, Mobben und Außenorientierung nicht (rechtzeitig) wahrgenommen habe, war einer meine größten Fehler, den ich später mit vielen Einzelstunden wenigstens zum Teil wieder ausbügeln musste. Daran hatte dieses Laissez-Faire-Chaos einen großen Anteil und ich erwarte von einem Trainer, dass er das erkennt und mich als Halterin coacht, wenn ich auch natürlich selbst in der Verantwortung stand (und stehe). In dieser Hundeschule bin ich viel zu lange gewesen. Leider.
Seit dieser Zeit habe ich viel gelernt, gelesen, Seminare besucht, mich in meinem Umgang mit Bertha coachen lassen. Mein Neuzugang Martha wird nächste Woche eine Probestunde eines Welpenkurses besuchen. Ich habe mir im letzten Jahrzehnt nicht nur mein Bauchgefühl wieder erworben, sondern auch Adlersinne. Nie werde ich wieder Situationen zulassen, die ich nicht 100 % befürworte. Ich erwarte mir: einen professionellen Blick von außen auf unser Team, die Unterstützung in der Erreichung meiner Ziele mit dem Hund, neue Inspirationen, dass Martha kein Rassist wird, sondern Hunde und auch Welpen unterschiedlicher Rassen kennen lernt, dass wir unter Ablenkung üben das üben können, was ich brauche (Frustrationstoleranz, Innenfokussierung, Impulskontrolle z.B.). Und natürlich soll Martha auch im Spiel sich selbst kennenlernen und ihre Kommunikation verfeinern.
Wenn das stimmt, würde ich auch Folgekurse buchen. Leider lassen Hundeschulen häufig Anfänger die Welpenkurse bestreiten und die guten Trainer kümmern sich dann um die "HardCore-Fälle" - das ist ziemlich unclever, wie ich finde. Nichts ist so wertvoll, wie das ersten Jahr, um gute Grundlagen zu schaffen. Das bedeutet: Wenn mir irgendetwas für meine Martha dort nicht gefällt, packe ich sie mir unter den Arm und verschwinde wieder. Dies kann ich auch nur jedem empfehlen.