Als ich noch in der Ausbildung war, wohnte ich in einer 30qm Wohnung.
Ab und an habe ich den Labbi einer Freundin betreut. Sie war sehr ruhig, lag in der Wohnung rum und hat geschlafen. Auslastung gab es eben draußen. Meine Wohnung war klein, da die 30qm in Zimmer (Flur, Küche, Bad, Wohn-Ess-Schafzimmer) aufgetreilt waren. Die Labbi-Dame lag immer irgendwo im Weg, zwar auf dem Platz, aber ein Bein lag quer durch die Wohnung oder die Rute...und auf kleinem Raum verteilen sich die verlorenen Haare nicht so gut
Aber es ging.
Einen eigenen Hund hätte ich trotzdem dort gehalten, ging aber Arbeitszeit technisch nicht.
Eine Bekannte bindet ihre Pflegehunde/ Tageshunde am Körbchen fest, da sie nicht will da sie in der Wohnung rum laufen. Das geht meiner Meinung auf Dauer auch nicht. Meine Hündin bekommt sie nicht mehr zur Betreuung nachdem ich das mitbekommen habe.
Immerhin steht Amy ab und an mal auf um sich zu strecken oder um etwas zu trinken oder um den Platz zu wechseln. Das sollte doch möglich sein.