Beiträge von obstihj

    Hallo bordy,

    wenn unser kleiner Liebling von Leckerlies? blutigen Ausstoß hätte, wäre das für mich mehr als bedenklich und ich würde der Sache auf den Grund gehen. Waren Sie schon einmal beim TA? Ich kann zwar nachvollziehen das es nicht gewünscht ist, dass der Hund ununterbrochen gefüttert wird, aber wie bereits geschrieben, umbringen tut ihn das bestimmt nicht. Man könnte ja das Leckerlie des Nachbarn nehmen und sagen der Hund bekommt es etwas später. Diese Leute, die es ja gut meinen, wollen nicht nur vor den Kopf gestoßen werden. Alles andere ist für mich nur Gehabe!

    NG obstihj

    Hallo Brinchen,

    das ist ja eine rührende Geschichte die Sie da erlebt haben. Schön das es so positiv ausgegangen ist. So ähnlich war es bei uns auch, nur wir haben es nicht so lange ohne Fellnase ausgehalten. Wir wünschen Ihnen und dem kleinem Eisbär viele schöne Jahre miteinander!

    NG obstihj

    Hallo,

    auch unter den Jägern gibt es sicherlich schwarze Schafe! Das würde ich sofort anzeigen. Der Jäger oder Jagdpächter des Gebietes müsste doch festzustellen sein. Auch Jäger teilen nicht gern das Revier! Solchen Leuten muss das Handwerk gelegt und der Jagdschein entzogen werden!!

    NG obstihj

    Hallo miteinander,

    wir feiern zu hause in gewohnter Umgebung. Jacki hat allerdings mit der Knallerei überhaupt kein Problem, ganz im Gegensatz. Er meint dann immer er müsste irgend etwas suchen und rennt freudig umher. Sein Vorgänger, unser geliebter Benny ist bei der Knallerei immer fast gestorben. Er hat am ganzen Körper gezittert, sein kleines Herz raste wie verrückt und er war nicht mehr ansprechbar. Das Problem lies sich nur mit dem TA lösen. Er bekam eine halbe Beruhigungstablette und dann ging es. Allerdings hatte man den Eindruck er hätte was "getrunken". Das hat sich aber nach zwei-drei Stunden wieder gegeben. Ich kann das nur empfehlen, für einen Hund der vor dem Knallen Angst hat ist das allemal gut.

    MfG obstihj

    Ein Hallo in die Runde,

    es ist erst einmal schön das ich mit meiner Idee nicht allein dastehe. Ohne jeden Zweifel sind die eingebrachten Fragen und Einwände berechtigt. Wie das Ganze zu organisieren ist weis ich auch noch nicht so richtig. Irgendwelchen Raffern oder Gaunern sollten wir mit einem solchen Fond nicht zuarbeiten! Das ist auch nicht angedacht.
    Ich habe in verschiedenen Beiträgen hier im DF gelesen das eben solche Fälle wo die Operationen nicht bezahlt werden konnte und somit dem Hundi nicht geholfen wurde, vorkommen. Das Ganze darf sich auch nur auf DFler beziehen. Diese sind ja dann eigentlich durch Beiträge bekannt. Auch der Einwand das es genug gute Tierschutzorganisationen gibt ist berechtigt, wird hier aber auch dem einzelnen z.B. finanziell bei einer notwendigen OP oder teuren Medikamenten geholfen? Ich weis es nicht. Vielleicht fällt ja noch jemanden etwas brauchbares ein um einen wirksamen Fond zu gründen. Ich bleibe jedenfalls erst einmal daran!

    NG obstihj

    Hallo miteinander,

    wäre es denn nicht denkbar das sich die DFler für einen Hilfsfond unter Kontrolle eines Moderators (z.B.) organisieren. Es gibt doch auch Armut unter den Fellnasen in Deutschland. Ggf. könnte auch Leuten geholfen werden, die teure Tieroperationen nicht zahlen können. Wenn es hier einen Fond geben würde aus dem geholfen werden kann, dass wäre doch wunderbar! Bei der Vielzahl der Mitglieder und Teilnehmer am DF dürfte das doch eine kleine Mühe sein. Wenn jeder nur ein paar Cent jeden Monat abbuchen liese, könnte bestimmt in Not geratenen Tieren und dessen Halter geholfen werden. Ich jedenfalls wäre bereit zu einer solchen solidarischen Gemeinschaft!

    NG obstihj

    Hallo Barry Bär,

    das es eine ganze Weile dauert bis ein vertrauensvoller Kontakt und eine gewisse Zuneigung entsteht ist richtig. Insbesondere bei solchen Fellnasen die völlig unberechtigt so schlecht behandelt wurden. Ein Dank gilt all denen die sich um solche Vierbeiner kümmern.
    Meine persönliche Frage, ist das ein Drahthaarfoxterrier (DHFT) auf dem Bild?

    NG obstihj