Hallo,
bei allem Für und Wider, aber meinen Sie (alle die Partei für den Todbeißer ergreifen) wirklich das man einen Hund der einen Menschen zu Tode gebracht hat, vertrauen und vermitteln kann? Ich kenne die Hindergründe dieses Dramas nicht und möchte hier auch ohne jedigliche Wertung schreiben. Das Mißhandeln von Tieren ist und sollte auf das härteste bestraft werden, ohne Frage. Das sollte aber mittels der gerichtlichen Klärung erfolgen, auch wenn ich hier nicht das notwendige Vertrauen in die Justitz wegen Tiermißhandlung habe, wie bereits in einem anderem Thread geschrieben darf es meiner Meinung nach trotzdem nicht zu sochen Exzessen kommen indem Hunde Menschen töten. Wird der Hund nicht bei dem geringsten Anlass wieder so handeln? Man stelle sich nur vor, ein wild herumfuchtelndes Kind wird dann angegriffen. Ich möchte einen solchen Hund bei aller vorhandenen Tierliebe nicht in meiner Familie Wissen. Wir hatten auch mal einen Rotti im weiterem Familienkreis, dort konnte man auch nicht zu Besuch kommen ohne das er weggesperrt werden musste. Das lag aber eindeutig an seinem "Herrchen". Der Zorn aller Rottihalter ist verständlich wenn es zu solchen verbalen Anschuldigungen kommt und der Hund ggf. nicht der Verursacher des Problems war, aber bei allem Verständnis muss das Leben von Menschen Vorrang haben!
NG obstihj