Beiträge von obstihj

    Hallo,


    nun möchte ich mich auch in die Diskussion einbringen. Es wurde ja bereits viel geschrieben. Egal wie und ob erlaubt oder unerlaubt, soll ein Zaun doch die Flurgrenzen eines Grundstückes aufzeigen. Das kann man aber nur erkennen wenn ich den Zaun auch optisch sehen kann. Nur dann kann ich auch meinen Pflichten als Bürger nachkommen. Auch wir lassen Jacki in Wald und Flur frei laufen (in der Stadt herrscht Leinenpflicht an die wir uns auch halten) und haben ihn dabei immer im Auge. Niemand hat das Recht auf solch hinterhaltige Maßnahmen zurückzugreifen um sein Eigentum zu schützen und anderen Schaden gleich welcher Art zuzufügen. Wie oft werden Wege und Straßen von landwirtschaftlichen Gerät verdreckt oder gar zerstört ohne das gleich die Menschheit auf die Landwirte losgeht. Wenn der Hund schon nicht einmal auf freiem Feld mehr tobben darf, ja wo denn dann? Und niemand wird ernsthaft behaupten wollen das vier Pfötchen den Acker ruinieren. Selbst wenn das Geschäft dort verrichtet wird, was wäre dann mit dem Kuhdung der auf die Äcker käme. Ich gebe Hund insoweit Recht, dass Eigentum anderer muss akzeptiert werden-aber die Prioritäten ob Acker oder Hausgarten sollten da nicht unbeachtet bleiben. Die Freiheit mit meiner Fellnase in Wald und Flur unbeschadet spazieren zu gehen ließe ich mir auch von niemanden nehmen. Gegen solche Praktiken wie verdeckter Stacheldraht würde ich auch vorgehen. Warum, die Verletzungsgefahren wurden ja in den vorausgegangenen Beiträgen ausgiebig geschildert. Der verletzten Fellnase wünsche ich jedenfalls gute Gesesung und weiterhin freie Spaziergänge!


    NG obstihj

    Hallo,


    klar darf er mit ins Schlafzimmer, während unser erster immer bei meiner Frau an den Füßen geschlafen hat, schläft Jacki am liebsten im Korb neben ihrem Bett oder auf der extra verbreiteteren Fensterbank. Obwohl er da schon einmal heruntergepurzelt ist, dass ist sein Lieblingsplatz. Wir jedenfalls haben damit kein Problem.


    NG obstihj

    Hallo Mikal,


    lassen Sie sich von den Polderern hier nicht verschrecken. Was Sie eingangs geschrieben haben ist doch o.k., Besser solche Fragen vorher stellen als wenn es zu spät ist. Über einen großen Garten würde sich so manch armer Hund freuen, der in einer kleinen Wohnung gehalten wird auch trotzt mehrer Spaziergänge. Nicht immer muss alles richtig sein was einige Schlauberger so von sich geben. Ich jedenfalls kann es nachvollziehen, wir gehen auch arbeiten und Jacki muss dann mal allein bleiben. Er kann aber im Gegenteil zu den Wohnungs-oder Zwingerhunden sicher wie bei Ihnen jederzeit ins Freie, in seinen großen Garten. Sind wir da ist er ständig um uns und er gehört selbstverständlich dazu. Nichts anderes habe ich bei Ihnen gelesen. Wie schon von Pepples geschrieben ist ein großer Hund bestimmt für Ihr und sein neues zuhause bestens geeignet.


    NG obstihj

    Hallo,


    ich finde es auch immer wieder toll das es Leute gibt die sich so für die Hunde in aller Welt engagieren. Das will ich auch nicht kritisieren, steht mir auch nicht zu. Aber die Frage nach den Tieren hier in der Heimat drängt sich mir dann doch immer auf. Es gibt aber bestimmt auch hier Tiere, die sehr gern ein neues zu hause wollen. Mir legt sich die Frage auf, ob man auf Dauer gesehen damit nützliches tut wenn all die Hunde aus dem Ausland hierhergeholt werden. Vielmehr müssten sich doch die Leute vor Ort irgenwann mal einen Kopf um die Tiere machen. Das wird aber anscheinend gern ausländischen Organisationen überlassen. Ich möchte den vor Ort arbeitenden Helfern nicht zu nahe treten aber ich habe noch nie gehört das ein Spanier z.B. mal einen Hund irgenwo im Ausland gerette hat. Unabhängig vom geschriebenen sollte jeder dem Ruf seines Herzens folgen und auf die eigene innere Stimme hören. Ein gerettetes Leben wägt die ganzen Überlegungen auf!


    NG obstihj

    Hallo,


    als interessierter Zeitungsleser ist mir wieder einmal ein Beitrag zum Thema Pitbull aufgefallen. In Groningen (NL) ist der Versuch einer aufgebrachten Menge von Demonstranten zur Befreiung eines Pitbull-Terrieres aus Polizeigewalt fehlgeschlagen. Warum der Hund dort war steht nicht dabei. Interessant für mich, wie weit "Tierfreunde" gehen wenn es um ihre Sache geht. Diese Mitteilung hat aus meiner Sicht nur nachrichtlich informativen Charakter, nichts anderes soll es von meiner Seite aus sein. Übrigens der Artikel entstammt nicht "DIE WELT"!


    NG obstihj