Beiträge von obstihj

    Hallo Lolli-Keks,


    nicht nur in Bulgarien geht es den Straßenhunden schlecht. Ich komme gerade von einer Reise aus Belarus zurück. Dort ist das nicht besser. Wohin man schaut Straßenhunde. Nicht nur Dokö, auch Rassehunde die niemand mehr will gibt es ohne Ende. Da zu helfen ist äußerst schwer ,zumal die Menschen dort andere Sorgen und Nöte als Hunde haben. Selten sieht man einen Hund in den Städten die an einer Leine gehen und somit ein zu hause haben. Was nicht mehr "gebraucht" wird fliegt auf die Straße. Da haben es die Dorfhunde schon besser. Wir haben viele Brote gekauft und verfüttert. Brot gehört für diese Tiere zur Hauptnahrung-unser Jacki würde das gar nicht anrühren. Eine Möglichkeit da wirklich Abhilfe zu schaffen sehe ich nicht. Geld zu schicken damit die Komunen etws tun könnten, dass ging genau in die falsche Richtung. Ein wirklich schwieriges Problem. Geld nur wenn Helfer aus D oder wirklich Vertraute vor Ort sind. Ansonsten finanziert man noch genau die, die für das Übel verantwortlich sind!


    NG obstihj

    Hallo Tamee,


    bezahlt denn bei Ihnen die Stadt Duisburg die HM? Oder warum sollte das zu teuer werden? Bei uns verdient die Stadt daran. Nein, verdient nicht, aber macht es nicht für umsonst und schon gar nicht bürgerfreundlich.


    NG obstihj

    Hallo,


    Trockenfisch im russischem "Wobla" ist zum Bier eine Delikatesse.
    So verschieden ist es eben mit dem Essen. Als Katzenfutter würde dort das niemand nehmen. Aber eben nur dort. Unser Jacki mag es auf jeden Fall nicht.


    NG obstihj

    Hallo,


    wir haben leider auch keine Steuermarke mehr. Diese ging bereits zweimal verloren. Bei uns kostet eine Ersatzmarke 25 €. Das ist eindeutig überzogen, auch wenn wir am Verlust sicherlich selbst Schuld sind. Nachfragen kamen bisher allerdings auch noch keine. Und wenn, es ist ja hinterlegt in der Stadtkasse das wir ordnungsgemäß zahlen.


    NG obstihj

    Hallo,


    Zecken – im Winter kein Thema. Falsch gedacht! Die alte Annahme, die winzigen Spinnentierchen seien nur im Frühjahr und Sommer gefährlich, stimmt nämlich nicht. Zeckenforscher Werner Johansson hat herausgefunden: Die Plagegeister richten sich nicht nach dem Kalender, sondern nur nach der Temperatur. Scheint also im Winter die Sonne, und steigt so die Temperatur unter dem Schnee, können die Biester wieder aktiv werden – und stechen.


    Die Zecken können dabei schwere Krankheiten übertragen. Neben der bekannten Hirnhautentzündung droht vor allem die Borreliose. Lebenslange Lähmungen, Gelenkschmerzen und Herzprobleme können die Folge dieser Krankheit sein, wenn sie nicht schnell mit Antibiotika behandelt wird. Etwa 100.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an der Borreliose – meist übertragen von Zecken. Jedes zweite der unauffälligen Tierchen trägt den Erreger in sich.


    Deshalb macht Johansson seine Versuche mit den Zecken: Um die Ausbreitung der Borreliose zu verlangsamen. So hat er herausgefunden, dass die Spinnentiere auch im Winter stechen, dass sie selbst tiefen Frost schadlos überstehen und dass sie in der Kleidung sogar einen Durchlauf in der Waschmaschine überleben. Erst ab fast 50 Grad Wassertemperatur geben die Krankheitsüberträger den Geist auf. Zur Vorbeugung bleibt also nur, auch im Winter auf Zeckenstiche zu achten und Kleidung bei mindestens 50 Grad zu waschen.


    Wir selbst haben im Winter noch nie eine Zecke gesehen, geschweige gehabt. Deshalb werden wir das Winterhalbjahr wieder ohne Zeckenschutzmittel überstehen. Die Grasmilben haben uns schon genug zugesetzt und da musste die Fellnase schon viel ertragen.


    NG obstihj

    Hallo,


    ja manchmal ist es schwierig mit den Thüringern. Vielleicht ein wenig schreibfaul? Geben tut es hier im DF eine ganze Menge Landsleute.
    Leider bin ich unterwegs und kann Ihnen mit einer Anwesenheit leider nicht zur Freude verhelfen. Aber vielleicht lesen ja noch weitere Thüringer mit!!


    NG obstihj