Hey - prima. Das Kerle wird immer hübscher - und das von mir als "Anti-Tricolour-Mensch" :shock:
Beiträge von Pebbles
-
-
Huhu!
Klar - macht doch Spaß und bewegt sich ;-)
Bei meiner Pebbles hat einfaches abruptes stehen bleiben gereicht, die fands ziemlich blöde, sich ständig die Nase einzurammen. Allerdings würde ich bei hartnäckigeren Vertretern mit einem NEIN und einem "Austauschobjekt" aufwarten - also ein Spielzeug geben, wenn er aufhört.
-
Leber ist Leber. Nur fressen viele Hunde die eh ungern roh - ich kenne viele, die die Leber kochen müssen vorher...
Meine kriegen hauptsächlich Pute - stehen sie ziemlich drauf.
-
Weil es wegen der unterschiedlichen Verdauungszeiten zu Verdauungsproblemen kommen kann.
-
Mit dem Apportieren, bau doch einfach rückwärts auf. Animiert ihn dazu, den Gegenstand erstmal in die Schnauze nehmen, dann zu halten usw. Sprich, fuchtel erstmal mit dem GEgenstand vor ihm rum, spiel selbst damit, ziehs immer wieder weg, bis er es haben will, dann gibts ihm super kurz in die Schnauze und sobald du siehst, daß er es wieder ausspucken will, sag "aus". Hält er es schön, kannst du auch darauf direkt ein Kommando legen "halten" oder sowas. Wenn er auf "nimms" "halten" "aus" reagiert, dann leg den Ball nur knapp neben ihm auf den Boden, sag "Nimms" und wenn er es dann nimmt, hast du halb gewonnen.
Du kannst obendrein den Ball z. B. an ein langes Band binden und ihm immer wieder vor der Nase weg ziehen, so daß er nicht rankommt. Dann läßt du ihn irgendwann gewinnen und läufst ein Stückchen mit ihm und seiner Beute.
Allerdings würde ich das Ganze bei ihm nur in Maßen üben - denn auch Ballspielen geht auf die Hüfte.
Weite Künsttücke kannst du auf http://www.spass-mit-hund.de/
findenIch persönlich bevorzuge ja immer noch den Hund als Haushaltshelfer (Waschmaschine ein und ausräumen, Türen schließen, Lichtschalter betätigen, ein kleines Körbchen im Maul tragen, wo man kleine Utensilien reinräumen kann usw. usw.)
-
Hm - ich versuch mal zu definieren, was ich unter Bindung verstehe...
Bindung ist für mich ein Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Hund. Sprich, daß der Hund mir vertraut und mich Ernst nimmt und weiß, wenn ich ihm eine Anweisung gebe, daß er sich darauf verlassen kann. Z. B. beim Platz-Kommando, daß er sich legen kann, OBWOHL dort ein anderer Hund kommt, weil ich das schon alles regele.
Bindung bedeutet für mich weiterhin, daß der Hund gern in meiner Nähe ist, nach mir schaut, mich als Partner wahr nimmt. Nicht also, daß er mir ständig auf dem Fuße folgt, aber auch bei der größten Tobeeinheit noch darauf achtet, ob ich auch noch da bin. Für mich z. B. ist es immer prima, wenn meine Hunde toben, ich versuche mich heimlich zu verpieseln - und sie merken es. Das zeigt mir, daß unsere Bindung intakt ist.
Bindung bedeutet aber auch genauso für mich, daß ich mich auf meinen Hund verlassen kann, ihm vertrauen kann. Z. B. er läuft frei, mir kommen Leute entgegen und ich kann ihn heranrufen - egal, was er gerade tut.
Bindung bedeutet also irgendwie den gegenseitigen Respekt, gegenseitiges Vertrauen und eine gewisse Routine im Alltag, auf die man sich verlassen kann....
So ungefähr...
-
Ich denke, echte Bindung ist erst da, wenn sie auch draußen auf dich achtet. Dann kann man von wirklicher Bindung sprechen...
-
Genau. Ich habe ja momentan mein Pflege-Flöckchen daheim. Flöckchen hat sicherlich keine gute Bindung zu mir - sie ist immerhin erst eine Woche da - wie sollte das gehen? Aber: sie versucht auch, mich / uns auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Die ersten Tage habe ich sie auch gelassen, damit sie sich einfindet, jetzt schicke ich sie immer öfter auf ihr Kissen. Denn: Sie kann absolut nicht allein bleiben und daher müssen wir da einen Anfang finden.
Für mich ist das bei ihr Unsicherheit und Kontolle, mich nicht zu verlieren / nicht allein sein zu müssen. Absolut KEIN Zeichen auf eine gute Bindung.
-
Auch von uns alles Gute für eine lange unbeschwerte Zeit noch!! (und viele geklaute Lebensmittel *gg*)
-
Huhu!
Seit vorgestern haben wir es amtlich: Face muß sich Ende Januar einer großen OP unterziehen.
Vorgeschichte: Face war damals noch in Irland kastriert worden, bevor sie zu uns kam. Diesen Sommer blutete sie auf einmal aus der Scheide. Meine TÄ meinte da noch, das könne immer mal bei Kastraten passieren, wenn ein Stückchen Eierstock übersehen wurde und das jetzt ausblutet. Jetzt war es wieder so weit. Wieder zum TA, Hormontest und der war verheerend. Sie hat fast die Hormonwerte einer unkastrierten Hündin und daher muss erneut operiert werden (Krebsrisiko, Gefahr einer Bauchhöhlenschwangerschaft usw.).
Die OP wird natürlich was größer werden, weil ja erstmal gesucht werden muß im Bauch. Obendrein besteht auch der große Verdacht, daß für den Bauchraum falsche Fäden benutzt wurden und die noch alle drin sind (denn sie lassen sich ertasten).
Ich überlege jetzt, wie ich Face auf die OP vorbereiten kann. Noch habe ich ja genug Zeit da etwas zu unternehmen, weil ja der Hormonpegel sich erstmal wieder normalisieren muß, bevor operiert werden kann. Obendrein habe ich etwas Sorge, wie mein kleines Mama-Kind mit der Narkose klar kommt und dem Aufwachen in der Klinik ohne mich. Ich werde dann zwar sofort angerufen, aber wir brauchen ca. 15 Minuten bis wir da sind.
Habt ihr da Tipps?