Beiträge von Pebbles

    Jap - ich bin auch momentan unter die Handfütterer gegangen. Bei Paco ist es so, daß der vor lauter Futterneid, Zähne fletschen und aufpassen eh nicht zum essen kommt. Obendrein hat er Null Bindung zu Menschen, so daß wir damit natürlich auch das vertiefen.

    Würde ich dir auch empfehlen.

    Auf die Schiene, "Frisst einer, frisst der zweite" würde ich so schnell nicht gehen, denn dafür kann man keine Garantie geben. Pebbles würde jederzeit ihren Napf räumen, der ist Futter einfach unwichtig. Auf der anderen Seite hätte ich da viel zu viel Sorge um Streitigkeiten ums Futter. Soo gut kennen sich die zwei ja noch nicht und was sollte man da das dünne Eis der Rudelstruktur zerbrechen?

    Ohja - ich habs auch wieder momentan.

    Ich habe am Sonntag einen Not-Welpen übernommen und es ist grauslig. Der kleine Racker ist eh Herr Größenwahn in Person (deswegen ist er auch abgegeben worden) und wenn er dann auch noch ständig mit seinem Gehabe durchkommt *grummel*

    Gestern hatte ich Zwerg Nase angebunden um ein paar Bilder von im zu machen, kamen Passanten. Meine beiden im Down, der Kleine hüpft wie doof und was machen die - rennen auch noch hin und sind dann noch eingeschnappt, wenn ich ihnen verbiete, ihn zu streicheln. Uaaaaaargh.

    Auch so beim Gassigehen hält irgendwie jeder inne und findet ihn ja ach so süüüüüß.

    Ich arbeite bei dem Zwerg jetzt auch daran, daß er auf Kommando sich setzt und somit die Leute gar nichtmehr beachtet. Mit Wurst klappt das schon ziemlich prima und dann kommt häufig nur ein anerkennendes "oh - die sind wohl in der Hundeschule".

    Huhu!

    Ich würde das füttern, was er gut verträgt und dann eben mengenmäßig weniger. Ich halte von den Diät-Futtern niht das allermeiste, da diese oft mit Allergie-auslösenden Füllstoffen angereichert sind. Füttere das Futter weiter, was er gut verträgt und reduziere die Menge. Damit er das Gefühl hat, mehr gefressen zu haben, kannst du das Futter ja z. B. in eine leere Colaflasche füllen, damit er es sich einzeln rauspulen muß.

    Ich habe meine Hunde aus reinem Egoismus. Ich liebe die Nähe dieser Tiere und außerdem - über was sollte ich mich sonst ärgern, als über verhaarte Teppiche, grad gewischte Fliesen, die direkt wieder ein Pfotenmuster bekommen, sich ins Bett schleichende Monster und Moddererpel? Die Hunde haben sich hier zu einer Art "Lebensinhalt" entwickelt, sind quasi unser Hobby und irgendwie eine Art "Kindersatz" - so alles gleichzeitig. Sie sind da, wenn ich traurig bin und sie freuen sich nen Keks, wenn ich gut drauf bin. So ist immer jemand da, der sich freut, wenn man heim kommt, jemand dem man alles erzählen kann, ohne daß er es direkt weiter tratscht.

    Obendrein habe ich über meine Hunde einen sehr netten Freundeskreis von gleichgesinnten aufgebaut und auch das geniesse ich irgendwie.

    Sag mal, appotiert er gern?

    Dann würde ich ihn "ständig" in die Hausarbeit einbinden. Dreckwäsche in den Wäschekorb, vielleicht ein kleines Körbchen tragen, in das man immer mal was reinlegen kann, Zeitung holen usw. Kann äußerst nützlich sein und ist sehr abwechslungsreich.

    Moin!

    Also Garten ist schon was praktisches. Unser Garten ist ja wirklich nur Handtuchgroß - ich würde sagen vielleicht 5 x 5 Meter, aber dennoch sind die Hunde im Sommer gern viel draußen, liegen im Schatten unterm Busch und beobachten, was da so los ist, halten mal ein "Pläuschchen" mit den Nachbarn. Viel toben ist hier natürlich nicht auf der kleinen Fläche, aber hier und da wird mal das "Frühlingsfest der fliegenden Krokusse" gefeiert (sprich sie buddeln mir meine Pflanzen aus *grummel*, rennen 2-3 kleine Runde usw.

    Pebbles wäre auch mit einem Balkon zufrieden - hauptsache Sonne.

    Ganz ohne Garten möchte ich ungern irgendwie. Außerdem ist das immer mal ein Notfall-Hundeklo, was gerade bei Durchfall doch recht praktisch ist.

    Huhu!

    Ich würds vermeiden, daß er überhaupt erst hinläuft. Irgendwann gerät er mal an einen weniger freundlichen Artgenossen und damit kann er dann richtig ein Problem kriegen. Ich würde das Kerle erstmal in Schleppleinen-Haft nehmen und erst mit dem Besitzer absprechen, ob sie spielen dürfen. Dann kannst du ihn ja immer noch ableinen. Wenn du ihn wieder einsammeln willst, nicht rufen wie blöde, sondern eine günstige Gelegenheit abpassen und dann anlocken mit Futter.