Beiträge von Bailey22

    Bitte lasst es bleiben. Ich weiß genau wie schwer es sein kann einem so süßen Hund zu widerstehen, aber bedenkt das ihr somit einen Vermehrer unterstützt.
    Beim Berner gibt es viele Erbkrankheiten die auftreten können und wenn die Elterntiere und der Stammbaum nicht auf diese untersucht worden war, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß das ihr euch einen kranken Hund holt.
    Auch kommt die Problematik mit der Wesensfestigkeit, Sozialisierung und Prägung, da Vermehrer keinerlei Ahnung über ordentliche und seriöse Hundezucht haben.
    Wenn ihr Pech habt bekommt ihr einen gesundheitlich kranken, verängstigten und unsozialisierten Welpen der nichts kennt.


    Seht euch lieber bei seriösen VDH Züchtern um, die auf das Wohl der Hunde achten, oder schaut mal in den Notorgas.

    Zitat

    Es gibt auch Leute, die sich einen Hund halten, als Therapiehund, weil sie endlich aus ner Depression rauskommen wollen/müssen, oder nicht wieder in eine verfallen. Da ist ein Hund manchmal günstiger und macht das Leben um einiges reicher, als ständig in der Klinik zu sein...oder gar nix mehr gebacken zu kriegen. Bei denen wird der oftmals der letzte Rest zusammengespart um sich einen Hund leisten zu können. Und dann soll es daran scheitern, weil diese Leute dem Hund nicht das Beste vom Besten kaufen können???
    Vom Futter allein wird ein Hund nicht glücklich...


    Wo leben wir denn, wenn jemand der sich nicht das "Nonplusultra" für den Hund leisten kann (und will) keinen Hund halten sollte?


    wer hat hier gesagt das man unbedingt das "Nonplusultra" füttern muss :???:
    es gibt auch günstiges gutes Futter wie ich bereits erwähnt hatte Markus Mühle und Josera.
    Die paar Cent am Tag fürs Futter wird doch bitte jeder beiseite haben.
    Ich will mir da lieber nicht vorstellen was mit dem Hund passiert wenn er mal wirklich krank wird :mute:

    also ich finde dass wenn man sich einen Hund anschafft, ihn auch gesund zu ernähren hat und dazu zählt definitiv kein Discountfutter, Pedigree, Royal Canin, usw.
    Das Futter wirkt sich nach der Zeit auf die Gesundheit des Hundes aus, bei den meisten schleichend im Alter.


    Ich finde es auch eine Frechheit was größtenteils für ein Abfall im Futter ist.
    Pflanzliche Nebenerzeugnisse = mal Sägespänne, Tierische Nebenerzeugnisse = Urin, gemahlene Krallen und Federn.
    Dazu kommt noch eine erhebliche Menge Zucker dazu, maschinelles Öl und fertig ist das günstige TroFu.
    Würdest du das essen? Und sag mir mal einer warum das nicht krank machen sollte.


    Man sagt ja auch das der Hund ein Fleischfresser sei, ich sage ja auch nicht das er nur Fleisch braucht, aber 4 Prozent, davon das meiste tierischer Abfall ist ein bisschen arg wenig :???:
    Ich füttere immer Wolfsblut und Platinum im Wechsel.
    Hochwertiges Futter ist noch Orjen und Acana.
    Noch gutes Futter welches im preislichen Rahmen ist, ist Markus Mühle und Josera.
    Du kannst dir aussuchen was du isst, dein Hund allerdings nicht.
    Du trägst die Verantwortung für ihn, mehr muss ich glaub ich nicht sagen ;)

    Ein Bichon Yorkie ist keine eigene Rasse sondern ein Mischling, daher gibt es auch keine richtigen (seriösen) Züchter für solche Hunde.
    Warum soll es ein Hund aus dieser Verpaarung werden? Bzw. warum keine Rasse mit klarem Standard was Charakter, Wesen und Eignung betrifft?
    Ich bin generell eigentlich ein Gegner von Kastrationen, wenn kein gesundheitlicher Aspekt bzw. Grund vorliegt.
    Kastrationen vor der ersten Läufigkeit können den Wachstum des Hundes erheblich beeinträchtigen.

    Zitat

    Das Ding ist, dass wir bereits einen Hund haben (Jack-Russel-Cairn-Terrier-Pinscher-Mix, 10 Jahre alt). Demzufolge habe ich recht genaue Vorstellungen, was den zweiten Hund betrifft (Hündin, möglichst jung, aber auch nicht zuuu stürmig). Ich suche u.a. einen Hund, der meinen etwas auf Trab bringt und ihn "fit" hält (erst für sein Alter ziemlich gut drauf und ich möchte, dass das auch so bleibt)
    Ich würde auch eine andere Rasse nehmen, auch gern wieder einen Mischling, aber leider habe ich mich auch seid ich klein war in Bullterrier verguckt ^^
    Wie kommen denn die Züchterpreise zustande, wenn nicht durch Papiere? Hunde aus "Hobbyzuchten" sind doch ebenso gesund (siehe meiner, er stammt von einem Reiterhof und ist, neben ein paar Alterserscheinungen, kerngesund). Mein kleiner hat damals 150€ gekostet.
    Natürlich suche ich in dem Rahmen nicht nach einem Rassehund, aber unter 1000€ sollte es schon bleiben. Und ja, ich weiß, dass ein Hund auch mal einen Arztbesuch braucht, so kurzsichtig denk ich ja wohl auch nicht. Für solche Fälle lege ich mir u.a. auch monatlich Geld zurück und Eltern habe ich ja auch noch ;)



    nur weil du Glück mit der Gesundheit deines Mischlings hattest, heißt es nicht das Mischlinge von Vermehrern gesünder sind als Rassehunde von seriösen Züchtern.
    Seriöse Züchter untersuchen ihre Hunde auf sämtliche Erbkrankheiten, gehen nach dem Wesen und Charakter des Hundes.
    Seriöse Züchter vom VDH werden streng kontrolliert und müssen Ahnung und Kenntnisse über Genetik, Zucht und Gene der Hunde haben, sämtliche Seminare und Vorträge kommen dazu.
    Die Planung eines Wurfes ist bei seriösen Züchtern sehr gut bedacht, beide Hunde werden genetisch sowie charakterlich aufeinander abgestimmt um wesensfeste und gesunde Welpen zu bekommen.


    So und was machen Vermehrer?
    Hundezucht ist nicht Nachbars Rüde über die Hündin zu lassen.
    Achten Vermehrer auf Erbkrankheiten, Wesen und Belastbarkeit des Hundes? Nein.
    Haben sie Ahnung von richtiger Hundeaufzucht und Sozialisierung? Nein.
    Die Folgen sind meist verhaltensgestörte, wesensschwache und kranke Hunde die meist kein hohes Alter erreichen.
    Es gibt so viele Beispiele die zeigen, warum man sich einen Hund vom seriösen Züchter holen sollte.
    Schon allein sollte man sowas sein lassen, um solche Leute die Hundeelend verbreiten nicht zu unterstützen.
    Das ist auch Tierschutz, darauf zu achten, woher mein Hund kommt.


    Und ich weiß ganz genau wovon ich spreche, da ich schon jahrelang im Tierschutz tätig bin und auch sehr guten Kontakt zu Züchtern aus dem VDH habe.


    Wenn dir das Geld für einen Welpen mit Papieren zu teuer ist, dann lass es bleiben.
    Ein Hund von einem Vermehrer wird dir entweder Tausende an Tierarztkosten oder an den Hundetrainer kosten.


    Ich habe für meinen ersten Hund fast ein ganzes Jahr lange gesparrt und ich bereue es keine Sekunde.
    Denn mein Rüde war gesundheitlich topfit und hatte einen wirklich besonderen Charakter.


    :gut: genauso sehe ich das auch


    Nach Absprache heißt nicht ja, sondern das man nur einen Hund mit Genehmigung halten darf und da diese nicht vorhanden ist, ist es verboten.
    Und die Hundehaltung muss nicht aus besonderen Gründen abgelehnt werden, da ein Hund nicht zu den Kleintieren zählt ;)
    Zeig mir doch mal den Auszug oder eine Quelle wo steht das ein Kleinhund sowie Katzen als Kleintiere gelten.
    Das ist nämlich nicht so.

    Zitat

    Wo hab ich auch nur mit einem Wort erwähnt, dass die Elterntiere ohne Papiere sein sollen? Und bitte nicht schon wieder die VDH-Leier, denn erstens die Aussage, dass kein VDH-Züchter seine Tiere dafür hergibt, reine Unterstellung und zweitens, wie eben schon geschrieben wurde, ist der VDH nicht der einzige DingsbumsVerband.


    Der VDH der dem FCI angeschlossen ist, ist der einzige Verein in Deutschland der seriös ist.
    Von allen anderen dubiosen Vereinen kann ich nur raten die Finger zu lassen.
    Jeder kann einen Verein gründen und irgendwelche "Papiere" ausdrucken. |)