Na ja, vielleicht ist die Chance Schlitten zu mieten größer. Man weiß ja nie
Wäre nur der Samstag an dem wir mieten und ich habe auch gesagt das wir Geländetaugliche Räder (also Bikes) brauchen.
Na ja, vielleicht ist die Chance Schlitten zu mieten größer. Man weiß ja nie
Wäre nur der Samstag an dem wir mieten und ich habe auch gesagt das wir Geländetaugliche Räder (also Bikes) brauchen.
Na mit Kuchen scheint es ja geklärt zu sein (meine Wunschliste stelle ich lieber nicht ein) und Langweilig war euch ja auch nicht
Was lange währt wird endlich gut, na ja fast.
AAAAlso: war ja nicht einfach den Fahrradladen zu erreichen, der seit Dezember am Umorganisieren ist.
Theoretisch verleihen sie keine Räder (der Herr konnte mir aber nur mitteilen das es in nächster Umgebung sowas nicht gibt). Praktisch haben sie aber Räder, welche sie an Kunden verleihen um entscheiden zu können, ob ein Kauf lohnt. Das sind dann wohl so Edelteile um die 4000 Euronen.
Nun wäre das evtl. eine Möglichkeit (ne, müssen die dann nicht kaufen). Kostet wohl 20 € pro Tag. Nun ist er aber dabei (hab schon wieder vergessen wo) einen Bikerpoint evtl. einzurichten, an dem man sich Bikes leihen kann. Da verhandelt er noch und weiß nächsten Monat Bescheid. Wenn das funktioniert ist es kein Problem, kostet dann so zwischen 10 und 20 € pro Tag und er würde die Räder vorbei bringen und abholen.
So, lange Rede kurzer Sinn:
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Wer braucht ein Fahrrad
Terry
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Und nun noch in eigener Sache:
LÜBECKER, BITTE DRINGEND, EILIG, SOFORT, AM BESTEN NOCH GESTERN, BEI MIR MELDEN!!!!!!!
Wer evtl. die MailAdresse von Lübecker hat, den möchte ich bitten, ihn zu kontaktieren und ihm meinen Aufruf mitzuteilen.
Dann noch etwas: es ist noch ein Platz frei! Wer also noch mit Übernachtung mitkommen möchte, bei mir melden!!!
ZitatGibt es überhaupt einen Hund, der nicht Schnee liebt ?
Ashkii!
Ich hatte ihn ja im November 08 übernommen und war schon auf seine verdutzte Reaktion gespannt, wenn er das erste Mal Schnee sieht.
Und was macht Ashkii? Nichts! Bei ihm lief die ersten Monate alles unter "kenne ich schon seit Jahren, ist doch nichts Besonderes".
Und somit ist es ihm wurscht ob Schnee liegt oder auch nicht. Das einzige was er nicht wirklich abkann ist Regen. Ist er erstmal draußen gehts, aber er möchte erstmal gar nicht raus. Hat sich aber erst später entwickelt als er älter wurde.
Barry findet Schnee (und Kälte) toll. Er spielt dann oft Schneepflug und pflügt mit seiner Nase durch den Schnee.
Sobald die erste Hürde genommen ist, gehts weiter mit Räder etc. Dann melde ich mich wieder und dann gehts weiter mit der Organisation
ZitatTerry man kann bei den Profi-Mushern schonmal nachfragen.....aber von 3 verschiedenen erhälst Du vermutlich auch ebenso viele verschiedene Meinungen.
Beobachte Deinen Hund und entscheide Du für euch, wie es am besten ist.Mir wurde auch gesagt, wie man das aufbaut....aber mir wurde auch gleich gesagt, ich muß schauen, wie es bei meinen Hunden "am besten" geht. Denn das kann nur ich alleine wissen/sehen/merken.
Das ist für mich Grundvoraussetzung für den pfleglichen Umgang mit seinem Hund. Das man sich nach seinem Hund richtet.
Nur sollten dann mit Tipps "darauf achten das der Hund nur galoppiert, damit er sich nicht an den Trab gewöhnt" ,gerade für Anfänger, vorsichtiger umgegangen werden.
Aber nochmal: es geht mir jetzt gar nicht mal so sehr wie die Profimusher es machen. Sondern, wer hat Ahnung von dem rein gesundheitlichen Aspekt? Ich habe schon oft gehört man soll Hunde am Rad nicht große Strecken galoppieren lassen. Trab ist die schonendere Gangart.
Hat dies was mit dem Ziehen eines Gewichtes zu tun das Galopp evtl. besser ist? Oder geht es alleinig um das Gefühl des Menschen, durch die Gegend zu rauschen?
Habe schon das Netz durchsucht. Finde da nicht wirklich was Passendes. Oder hat jemand einen interessanten Link (außerhalb des Zughundesports)?
So, nun interessiert mich nicht wirklich wie die Musher es machen, sondern mich interessiert: was ist das gesündeste für die Hunde?
Und zwar außerhalb von Rennen und riesigen Strecken? Einfach Freizeitbereich.
Ist es wirklich ein Märchen?
Warum "macht der Hund es nur bei mir"? Weil ich ihm sämtliche Signale gebe das er es sich erlauben kann bzw. nicht erlauben kann.
Klar verhält sich ein Hund gegenüber einem Fremden erst mal zurückhaltender (na ja, nicht immer) da er erst mal sehen muss was ihn erwartet bzw. wird bei einem schroffen Ton erst einmal stramm stehen, weil er es eher nicht gewohnt ist.
Eine Gemeinschaft muss sich erst einmal bilden. Sie muss wachsen. Egal bei wem der Hund ist. Und der Hund wird sich den gegebenen Umständen anpassen. Nachdem er erst einmal versucht hat altbekanntes zu nutzen.
Allerdings merkwürdige Interpretation
ZitatAlso heißt es zusammenreißen und das Wissen, dass er unschönes Verhalten vor allem bei mir zeigt, weil er mit mir vertraut ist, hilft da schon ein ganzes Stück!
Pöbler zeigen das Verhalten weil sie wissen das sie sich das erlauben dürfen bzw. weil sie glauben das sie sich allein kümmern müssen. Das andere wäre jetzt für mich eine ganz neue Erkenntnis
Meine Gasthunde haben sich bei mir (über einen längeren Zeitraum) anders verhalten (wussten also wo es lang geht) als bei ihren Besitzern. Das blieb nur wenn die Besitzer sich dann in die Richtung (Grenzen richtig setzen) veränderten.
ZitatSie wurde fast 9 Std. danach geröntgt und ich konnte mit eigenen Augen sehen, dass die Knochen ziemlich unverdaut fröhlich in ihrem Magen gelegen haben.
Das hatte ich schon mit Trockenfutter.
Barry hatte den Abend vorher (ca. 19.00 Uhr) seine Portion TF erhalten und am nächsten Morgen nichts, weil wir nach Hamburg gefahren sind. Und mein Hund verteilt sein Fressen gerne ins Auto.
Auch da hat es geklappt. Das TF war nur leicht anverdaut aber noch jedes einzelne Stück zu erkennen. Das hat da also die ganze Nacht im Magen geschlummert bis zu seiner Entlassung
Aus meinen Sichtfeld schicke ich Hunde in dem Moment nicht.
Da könnte genau das passieren was du befürchtest, Fantasmita.
Die Hunde sind auch bei mir leicht schräg neben/hinter mir.
Es geht ja nur darum den Hund klar zu machen das er sich zurücknehmen soll/kann (sein Denken nach hinten richten, nicht nach vorn).
Nicht in eine andere Position in der er wieder agieren kann so wie es ihm passt.
Gutes Beispiel von Mücke
ZitatAllerdings kommt es immer auf die Situation an, letztens lief einer seiner Lieblingsfeinde hinter uns, da muss MÜcke dann vor mir laufen und muss den anderen ignorieren.
An und für sich ist gar nicht die Position so wichtig, sondern die reine Botschaft. Und die heißt: "der andere Hund hat dir egal zu sein".
Kommt Hund von vorn, ist mein Hund (solange er prollt oder übermütig ist) neben/hinter mir, kommt Hund von der Seite ist mein Hund auf der anderen Seite so versetzt das ich wiederum präsent bin, kommt Hund von hinten bin ich wieder dazwischen, weil ich meinen Hund vor mich bringe.
Letztendlich will ich immer präsent für meinen Hund sein. Er soll möglichst immer mich vor der Nase haben und sich mit mir beschäftigen. Dabei kann er von mir aus den anderen Hund beobachten, aber er soll einfach für mich immer "gesprächsbereit" sein.
Hoffe es kommt ein wenig verständlich an was ich da so schreibe
Meine Hunde, ob nun Leinenaggressiv oder einfach nur in Spiellaune, sind dadurch jedenfalls so "runtergefahren" das sie sich sehr schnell eingeordnet haben.
Sodele, ihr habt Post
Bitte alle Teilnehmer ins mail-Postfach schauen. Wenn ich es richtig gemacht habe, sollten, bis auf Lübecker, alle eine mail mit dem ersten Teil der Unterlagen von Toralf erhalten haben.
Lübecker
bitte sende mir doch deine mail-addy. Meine mail ist freigeschaltet. Dann kann ich dir die Unterlagen zukommen lassen.
Edit 17.52 Uhr
2te mail mit Unterlagen ist raus. Falls jemand keine mail erhalten hat bitte melden! Dann muss ich nochmal eine auf Reisen schicken.