Beiträge von Xyliit

    Meine beiden sind eigentlich auch mehr oder weniger wie Schwestern aufgewachsen, also die waren seit sie klein waren beisammen (sind laut der Frau, von der wir sie haben, auch nur einen Monat auseinander). Wie gesagt, die waren wie Pech und Schwefel, sind überall nur zusammen gelegen, haben sich gegenseitig geputzt, normal miteinander gespielt ... aber irgendwann hat sich das alles leider völlig aufgehört. :/
    Zum Sozialverhalten kann ich leider nicht sooo viel sagen. Als wir noch im Haus gewohnt haben und sie Freigang hatten, gab es einen ziemlich penetranten Nachbarskater, der gerne bei uns herum gehangen hat. Zwar gab es am Anfang natürlich Gefauche und ablehnendes Verhalten, aber zumindest die eine hatte sich nach relativ kurzer Zeit an ihn gewöhnt und sie konnten sogar mit nur wenig Abstand nebeneinander liegen. Die andere behielt ihre Skepsis bei.
    Aber ja, ist wahrscheinlich eine dumme Idee und es wäre klüger, es nicht darauf ankommen zu lassen. Schade. <.<
    Danke jedenfalls für eure Antworten :)

    Ja, die Überlegung hatte ich auch schon. :/ am liebsten würd ich ja 'n Kätzchen nehmen, aber das zu zwei erwachsenen, nicht unbedingt spielfreudigen Katzen könnte ich auch nicht mit mir vereinbaren, und vier Katzen in 'ner Wohnung ohne Freigang wären halt schon auch viel. :tropf: hmm. Find's schade, dass sich das zwischen den beiden so negativ entwickelt hat. Hab auch ein bisschen die Befürchtung, dass das über die Zeit noch schlimmer wird, also dass die Auseinandersetzungen ernster werden und dann nicht mehr so glimpflich ausgehen wie jetzt.

    Ich brauche mal euer Schwarmwissen. :)

    und zwar habe ich zwei Katzen, die früher eigentlich wie Pech und Schwefel waren, sich aber mittlerweile leider sehr auseinander gelebt haben. Kuscheln, sich gegenseitig putzen, spielen, ... ist gar nicht drin, das Höchste der Gefühle ist gelegentliches Fetzen, das aber alles andere als spaßig gemeint ist. Zwar sind es keine ernsten Auseinandersetzungen, aber Spiel ist es auch keins mehr. Beide sind etwa zweieinhalb Jahre alt. Jetzt bin ich schon seit Längerem am Überlegen, ob ich mir nicht noch eine Katze zulege (am liebsten ja eine Ragdoll oder Maine Coon :herzen1: ). Denkt ihr, dass das die Situation vielleicht langfristig ein bissl entschärfen würde, oder stehen die Chancen gut, dass der Schuss völlig nach hinten losgeht? :/

    Ich würde auch kein Fleisch machen ... wobei, Schnitzel gehen noch, da kann man nicht viel falsch machen, aber ansonsten wüsste ich gar nicht, wie man das würzt :ugly: könnte ich meinen Gästen nicht antun. Hab ja auch erst richtig zu kochen angefangen, als ich bereits Vegetarierin war und hatte da auch das große Glück, dass die Mutter meines Ex-Freundes wirklich göttlich kochen konnte, und das war dann immer so'n Maß für mich, an dem ich mich orientiert habe. Hat ganz gut geklappt und mittlerweile hab ich auch schon so halb ein Gefühl für's Würzen und Kochen. :D
    Aber sonst .. schwierig. Schnitzel würde ich mir noch einreden lassen, vor allem würde ich mir in der Familie echt keine Freunde machen, wenn ich denen was Vegetarisches vor die Nase setze. ^^' in dem Belang kann ich sogar froh sein, dass sie mich ohnehin fast nie besuchen kommen und wenn, dann nicht zum Essen.

    Wie stehen eigentlich die Tierschutz-Orgas dazu, hat damit jemand Erfahrung? Wird man als vollzeitarbeitendes Paar wohl direkt abgelehnt?


    Ich hab mich, als die Hundesuche noch aktuell war, bei .. zwei? Tierschutzorgas und ein paar Züchtern vorgestellt, hab ihnen meine Lebenssituation erklärt und sehr klar gemacht, dass ich mir als Vollzeitarbeitende sehr wohl Gedanken darüber gemacht habe und es selber nicht vertretbar finde, einen Hund den ganzen Tag allein zu lassen, und niemand, wirklich ausnahmslos niemand, hat mich von vorneherein abgelehnt und jeder war für ein weiterführendes Gespräch bereit, egal ob telefonisch oder per Mail. Ich würd's an eurer Stelle einfach versuchen :)


    Nö, das finde ich auch nicht gut. Schon alleine deshalb weil das wohl die wenigsten Hunde von anhieb können würden (8-10h ist auch wirklich lange).


    Die Mitbewohnerin meines Freundes hat sich einen Hund aus dem Tierheim zugelegt und jetzt ist er den lieben langen Tag alleine :muede: weil ihr Arbeitgeber in "letzter Sekunde" es doch verboten hat, dass sie den Hund mitnehmen kann. Aber nicht, dass sie den Hund dann doch nicht nimmt, nö, er musste trotzdem einziehen. Was hat die ein Glück, dass der Hund so unglaublich brav ist und den ganzen Tag einfach nur schläft, obwohl er grad mal zwei Jahre jung ist und das - soweit ich weiß - auch nie gelernt hat. Alles reden hat leider nichts gebracht, von so vielen Seiten wurde ihr gesagt, sie soll sich das gut überlegen, vor allem weil sie, lange bevor der Hund überhaupt einzog, ständig gejammert hat, wie wenig Zeit sie hat. Joa ...

    Seit ich 15 bin sag ich schon, dass ich keine Kinder möchte. Nun, mit 23, will ich noch immer keine. :D Auch wenn viele sagen, dass sich das noch ändern wird, aber ich bezweifle ehrlich gesagt langsam, dass meine biologische Uhr noch zu ticken anfängt. Außerdem lebe ich ohnehin in einer Welt, in die ich keine Kinder setzen möchte, ganz einfach.

    Sollte sich das irgendwann auf wundersame Weise ändern, dann steh ich aber vor einem Problem: ich finde es sehr schwierig, einem Lebewesen einen Lebensstil aufzuzwingen, das nicht für sich selbst entscheiden kann. Nur weil ich auf Fleisch verzichte, würde ich das meinem Kind nicht auch "aufzwängen" wollen, weil was, wenn es eigentlich Fleisch essen will? Ist halt schwierig, ein Baby kann sich diesbezüglich ja leider nicht mitteilen. Mein Ex zb. hat mit vier Jahren gesagt, dass er keine Tiere mehr essen möchte - und ist heute nach wie vor Vegetarier. So etwas finde ich okay, da hat das Kind selbst entschieden. Aber alles andere ... sehr schwierig. :/

    Ich hab jetzt auch nachgerechnet ... Würd sich mit 20 Stunden finanziell wahrscheinlich nicht ausgehen :( ich bräuchte jemanden, mit dem ich mir die Miete aufteilen kann, dann wäre es überhaupt kein Problem. und wir haben echt 'nen Fehler im System, würde für 20 Stunden so viel bekommen wie ich Arbeitslosengeld beziehen würde :tropf: tja ...

    ich fänds umgekehrt tatsächlich schon eher bedenklich, wenn jemand nen 12-Wurf Malis (plus bereits vorhandene (erwachsene) Hunde) tatsächlich nur in der Wohnung aufzieht... :ugly:
    und ich will auch nicht wissen, wie die Wohnung danach aussieht :lepra:

    Ich war mal 'nen Wurf Aussie Welpen anschauen ... Da wurden 8 Welpen + Mutterhündin in einer futzi kleinen Wohnung im zweiten Stock in der Großstadt gehalten. Wenn ich bis dahin jemals Zuchtambitionen hatte, wurden die mit dem Besuch im Keim erstickt |) dort hat es katastrophal ausgesehen, überall Pipipfützen und zertretene Haufen, da war ich im ersten Moment echt überrumpelt. Von der Geruchsentwicklung her ging es aber interessanter weise. Aber trotzdem, das war schon echt heftig.

    Seither zieh ich vor jedem Züchter meinen Hut. Man stellt sich das glaube ich immer ein bisschen romantisiert und verklärt vor (oder zumindest ich), weil Wunder der Geburt und zuckersüße Welpen aufwachsen sehen, aber was da an Arbeit dahinter steckt ... Puh.

    Meine mussten auch wieder herhalten. :D Ava (die Plüschige) mag die Kamera ja leider gar nicht und läuft immer weg, sofort ich die Linse in ihre Richtung halte, dafür hat Milli überhaupt kein Problem damit, es macht richtig Spaß sie zu fotografieren.

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    Na da schau an, vielleicht sind wir sogar unbekannterweise aneinander vorbei gelaufen. :D aber ja, ich meine die Merle Hündin, die ist so ein Schnuckel!

    Der Sheltie war nur kurz hallo sagen, mehr hab ich nicht mitbekommen, zumal mein Augenmerk auch auf den Collies lag, aber die Kläffigkeit, die Shelties nachgesagt wird, hab ich bei dem nicht sehen/hören können. :)