Zitat
Ich sehe kein Problem bei der Alleinseinzeit für einen älteren Hund, der allein bleiben kann. Die meisten Hunde nutzen die freie Zeit dann zum ausgiebigen Schlafen.
Bei der Rassewahl würde ich einzig den Collie nicht rauswerfen 
Ansonsten müsste man nochmal aufdröseln, wie genau Du Dir das vorstellst. Möchtest Du lieber einen Hund, der einfach Begleiter sein kann oder möchtest Du einen, mit dem Du gezwungen bist regelmäßig was zu machen?
Wie "massiv" darf das Bewachen sein? Was wäre akzeptabel für Dich?
Wie sollte der Hund sich verhalten, wenn fremde Besucher zu Euch kommen?
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Das mit einem älteren war auch deshalb ein Argument für mich.
Das Bewachen sollte nicht massiv sein. Wir haben zwar tolerante Nachbarn, aber auch ein sehr offenes Verhältnis, was das Betreten der Grundstücke angeht. So können Nachbarskinder bei uns drauf, wie auch unsere kleine nebenan einfach zum Spielen hin darf. Nachts sollte der Hund schon wachsam sein, da wir in der oberen Etage schlafen und eigentlich niemand weiß, was unten passiert. Einbrechern ist bei uns eigentlich es sehr leicht...
Wenn fremde kommen, dann soll er sie auch als fremde behandeln, denke ich. Weiß nicht so recht, wie ich das beantworten soll, da es Vor- und Nachteile hat. Auf der einen Seite ist ein aufgeschlossener Hund doch schön, weil er nicht jeden als potentiellen Feind sieht und freundlich begegnet, auf der anderen Seite ist einer, der fremden skeptisch gegenüber steht doch auch nur ein Hund, der seine Wach- und Beschützerinstinkte auslebt. Bin hier unschlüssig und würde mich da über Vor- und Nachteile von euch freuen.