Beiträge von Jungspund

    also mein erster hund war ganz genauso. der hat sich wirklich über jeden gefreut.
    ich denke das ist auch ein bisschen rasse und typ abhängig ;)

    dein hund ist also ganz normal....

    mein jetziger würde sich nicht so freuen... er ist noch recht jung, aber ich glaube nicht, dass er einem fremden menschen freudestrahlend entgegenspringen würde....

    Zitat

    Hallo miteinander, ich habe folgendes Problem:
    Ich habe einen Jack-Russel (7) aus dem Tierheim der auch schon einigemale im Tierheim war, er ist seeehr anhänglich und wir meist nervös wenn ich einmal weg bin.
    Er hat mir meistens immer in die Küche gepinkelt doch das habe ich jetzt im Griff, in dem ich ihn an die Heizung anleine.Nur ist jetzt das Problem das wenn er mal eine kurze oder lange Zeit im Treppenhaus sein muss, er meistens dort hin pinkelt auch wenn er vorher Gassi gehen war.
    Anschimpfen bringt absolut nichts und ihn in sein Urin reindrücken möchte ich auch nicht, da es schädlich ist.

    Nun meine Frage wie bekomme ich es im Griff ?

    Bitte um schnelle Antwort :)
    lg Marvin


    hier hast du dir schon selbst die antwort gegeben... übe das alleine sein mit ihm, so wie die anderen schon sagten.
    dann wird er dir womöglich auch nicht mehr reinmachen.

    statt festbinden benütze doch lieber eine box, mit der kannst du auch erstmal das alleine sein üben, denn so wie es ausschaut, kommt er mit soviel raum/platz nicht zurecht. manchen hunden tut begrenzter raum einfach besser.


    was ist das denn für ein mist???

    das ist doch kein experiment :/

    man sollte seine kinder im griff haben, ja !
    und sich gegen einen welpen / junghund durchsetzen können.

    du schreibst selbst sie sei selbstbewußt... ;)

    dann wird sie sich vermutlich nicht an großen hunden stören. zumal sie aus dem tierschutz ist, dort sind ja viele hunde sozial sehr verträglich und einiges gewohnt...

    hab selbst erst vor kurzen so nen winzling übernommen, ich steh mehr auf große hunde, aber wo die liebe eben hinfälllt :hust:

    sie hat keine probleme und setzt sich durch.

    und wenn du schon selbst hundeerfahrung hast, wie du schreibst, dann wirst du auch wissen, wann beschützen angesagt ist und wann nicht ;)

    Zitat

    Na ja.... Der Rütter ist natürlich nicht Alpha und Omega aber er ist ein guter Anfangspunkt. IRgendwo muss man ja anfangen.
    Also mir hat das Buch 'Hundetraining mti Martin Rütter' wirklich viel geholfen. Besonders die Passage zum Thema Agieren/Reagiern. Hilfreich fand ich auch die Sachen mit dem Hundeplatz und dem Kernbereich vs. Aktionsbereich. Die anderen habe ich aber auch nicht gelesen. Sind auch ganz schön teuer.

    Ich war eben absolut blutige Anfängerin und kannte bis dato nur Katzen. Ihr könnt Euch wahrscheinlich nicht mehr dran erinnern aber als Hundeanfänger hat man es echt nicht leicht mit nem Welpen. Ich hab immer gemerkt dass mein Hund mir irgendwas mitteilen will, hab aber nie geschnallt was. Hat mich wahnsinnig gemacht.
    Auch die Frage 'Was genau mache ich denn jetzt mit dem Hund? Mache ich überhaupt etwas? Wann bringe ich ihm was bei und wie? (Im DF war ich ja noch nicht angekommen) usw usw usw.
    Der Rütter ist leicht zu lesen und kommt ohne Alphageschwafel aus. Für mich war's ein gutes Anfängerbuch.


    das seh ich genauso :smile:

    Zitat

    Na also, wenn du jetzt schon so gerührt von dem Kleinen bist, wirst du ihn wohl kaum wieder hergeben.
    Und es ist ganz normal, dass man sich erstmal überfordert fühlt, bei meinem Ersthund saß ich abends dann zuhause und hab gedacht "wieso habe ich mich so drauf gefreut?" Aber es wird besser und ist toll.


    :lol: Off topic

    so gehts mir manchmal mit meinen kindern... :lachtot:

    da stellt sich mir ganz oft die frage: "warum wollt ich nochmal welchen??? "