Beiträge von Sommerkind1506

    Hallöchen liebe Dogforumler,


    heute war ich mit meinem Freund in einem TH um mir eine französische Bulldogge anzuschauen:
    http://presenter.comedius.de/d…&f_funktion=Detailansicht


    Ich habe mich nur schon wegen der Bilder verliebt, aber als wir da waren :ops: :ops:
    Sie einfach so eine Knutschkugel und an sich einfach klasse!


    Allerdings kann sie nicht allein bleiben, angeblich wirklich GAR nicht.
    An sich vertraue ich der TH-Pflegerin, hätte aber gern noch andere Meinungen dazu.


    Sie meinte, man könne ihr aufgrund des Alters das auch gar nicht mehr beibringen, stimmt das?
    Sie ist jetzt 8 Jahre alt, minumum 10 Wochen hätten wir Zeit mit ihr zu üben, mein Freund will mal seinen Chef fragen ob er sie vielleicht mit zur Arbeit nehmen kann, aber es kann ja immer mal etwas sein das sie daheim bleiben muss für ein paar Stündchen? (ich bin Studentin, da kann man auch zur Not mal was ausfallen :hust: lassen)


    Wäre super wenn mir jemand dazu was schreiben kann :gut: =)

    Zitat


    Leider gibt es bei den Züchtern auch Exemplare, die dort "versauern". ZB auf Zucht ausgelegt, dann aber doch nicht geeignet und aber als zukünftiger Zuchthund, nicht als Familienhund, gehalten.
    Für mich ist das ein schwarzes Kapitel im Zuchtbereich: Ältere, schlecht geprägte, umweltunsichere Hunde vom Züchter.


    Darauf beziehe ich mich.
    Ich finde nicht das es "nur" reicht ein gutes Zuhause zu suchen sondern auch den Weg dorthin gut vorzubereiten.



    Mit Nora hat es leider nicht geklappt, die Kleine kann wirklich nicht mal ein Stündchen allein bleiben ohne sehr zu leiden :(
    Muss ich leider weiter suchen, ich weiß aber jetzt das wir auf jeden Fall einen Bully möchten, gern älter und aus dem TH oder TS.


    Wer Ideen oder Quellen hat, immer her damit :ops:

    Da hast du mich falsch verstanden.
    Es wurde oben beschrieben das es passieren kann das manche Züchter die älteren Hunde nicht richtig erziehen / sozialisieren, eben weil sie nicht verkauft wurden oder doch unbrauchbar für die Zucht sind.
    Aber ein Züchter, der sich nicht ordentlich um den Hund kümmert nur weil er nicht vermittelt wurde finde ich persönlich nicht gerade sympathisch.
    Von solch einem Züchter würde ich also Abstand nehmen. Meiner Meinung nach muss der Züchter sich um jeden seiner Hunde ordentlich kümmern und nicht nur um die Welpen "die Geld bringen".

    BigJoy,


    danke für den Einwand, allerdings sollte ich dann sowieso von diesem Züchter Abstand nehmen, oder?
    Wer mit seinen "älteren" Hunden so umgeht kann doch auch sicherlich nicht Wert auf das Wohl seiner Hunde achten, oder?
    Nur weil der Hund kein süßer kleiner Welpe mehr ist muss man sich doch trotzdem weiterhin gut um ihn kümmern?



    Hach, das ist alles so spannend ^^
    Leider werde ich den Hund erstmal im September nehmen können, da ich Uni-bedingt von Juli - August einen Kurs in Köln haben werde (von 9-17 Uhr), das will ich dem Hund echt nicht antun, vor allem nicht wenn er gerade neu bei uns eingezogen ist...
    Ich hoffe das Th hätte dafür Verständnis wenn wir uns verlieben sollten...

    Werde nachher mal mit meiner älteren Hälfte sprechen was die so sagt.
    Eine HuSchu würde ich auf jeden Fall besuchen wollten, allein aus dem Grund weil ich nie einen eigenen Hund (oder einen in der Familie) hatte und ich denke schaden wirds wohl nicht, gesetz dem Fall es ist ne gute HuSchu natürlich ;)

    Habe mal die Heinsberger Seite geschaut und die 8Jährige Nora finde ich schon sehr zucker :ops:
    Hatte eh schon die Überlegung vielleicht sogar einen älteren Hund zu nehmen, einfach aus dem Grund weil diese es ja oft schwerer haben eine neue Familie zu finden und ihnen noch ein paar schöne Jahre zu schenken.


    Allerdings schreckt mit da noch ein wenig die Angst vor plötzlichen hohen Kosten ab.
    Ein älterer Hund ist doch sicherlich anfälliger als ein Junger, oder?


    Auf jeden Fall werd ich Nora mal meinem Freund zeigen und mit ihm reden was er davon hält.
    Die Kleine scheint auch eine ausgeprägtere Schnute zu haben als das was ich sonst oft gesehen habe.


    Das es sportlichere Bullys gibt macht mir schon sehr viel Mut, lieben Dank dafür!
    Wie gesagt, Jackys finde ich super, hab aber einfach Angst ihnen nicht gerecht zu werden, es wäre einfach zu schade um den / die Kleine.

    Erstmal an euch alle schon mal vielen lieben Dank für die Antworten!



    Schnell alleine bleiben ginge eigentlich, wie gesagt, die Semesterferien sind relativ lang und mein Freund könnte sicherlich noch 2 Wochen hinten dran hängen, das wäre nicht das Problem.
    Natürlich dann aber auch keine 3-4 Stunden oder so, zumindest nicht wenn er/ sie noch so klein wäre.


    Hier im Tierheim habe ich schon sehr oft nachgeschaut, allerdings war hier und auch in Köln und Umgebung so nichts für uns dabei.
    Auch weil oft von einem 2. Hund die Rede ist, das können wir natürlich nicht bieten.
    Aber mit Gassigehen und schon mal kennenlernen klingt natürlich super :ops:


    Nur Bullys findet man ja doch eher weniger in den TH oder täusche ich mich da? Gerade weil "mein" Bully ja eher sportlicher und natürlich freiatmend sein soll.


    Natürlich würde ich mich auch dem Hund anpassen, allerdings sollte es ja schon "passen" zwischen uns 3 und dafür möchte ich jetzt sorgen und zwar indem ich nicht schon jetzt die falschen Entscheidungen treffe.


    Kann man denn einen Züchter bedenkenlos nach "älteren" Hunden fragen oder kommt so eine Frage komisch?
    Nicht das er denkt ich möchte selber züchten oder ähnliches?


    Den Tipp mit dem Hundetrainer finde ich super, danke dafür! Wusste gar nicht das sowas auch geht :)


    Urlaubsvertretungen usw. habe ich sogar auch schon (sogar 4 Personen da wir weiter weg von unseren Eltern wohnen) das wäre also auch nicht das Problem, oder falls ich mal krank werden sollte.

    Hallöchen liebe Dogforumler :)


    Ich habe mich zwar soeben an der richtigen Stelle "vorgestellt" aber hier nochmal, so als Einstand :)


    Mein Name ist Ramona, bin ab nächsten Freitag 24 Jahre alt und wohne in der Ecke von Aachen mit meinem Freund.
    Ich studiere derzeit an der RWTH auf Lehramt, mein Freund ist Dipl. Ingenieur und bringt somit die Brötchen nach Hause.
    Wir beide sind jetzt seit 7 Jahren glücklich und wohnen seit 5 Jahren zusammen.
    Letzten Sommer sind wir wegen unserem Hundewunsch in eine größere Wohnung gezogen.


    Die Wohnung ist 110 qm groß mit einem genauso großen Garten direkt neben einem schönen Wald.
    Insgesamt ist die Gegend sehr hundefreundlich, eigentlich alle Nachbarn (so scheint es) haben Hunde.


    Nachdem ich mich nun schon seit knapp 4 Jahren über Hunde allgemein und meine Lieblingsrassen informiert habe (unter anderem lese ich nun schon seit einiger Zeit hier mit und habe fast alle Themen durch :D ) wirds einfach mal Zeit das ich mir den Wunsch eines Wuschels erfülle.


    Nicht sicher ist allerdings welche Rasse zu und passen könnte...
    verliebt bin ich zum Beispiel in die franz. Bulldogge, allerdings weiß ich hier auch um die "Tücken" der Rasse und habe schon einige Züchter heraus gesucht die Wert auf eine ausgeprägtere Schnauze und nicht solche Glubschaugen legen.
    Toll finde ich auch Jack Russels, allerdings befürchte ich das so ein quirliger Geselle für solche Hundeanfänger wie wir es sind einfach ne Nummer zu groß ist.


    Wie man vielleicht schon merkt mag ich eher kleinere Hunde, jedoch würde ich schon gern (wenn der Hund dann alt genug ist) auch mal mit dem Hund joggen / Fahrrad fahren können.



    Morgens würde vor der Arbeit mein Freund mit dem Hund raus und ich kann mir ja meinen Stundenplan dementsprechend einrichten. Falls es ein Welpe werden sollte würden wir diesen nehmen wenn ich Semesterferien habe (die gehen gut 2-3 Monate), allerdings würde ich schon fast einen erwachsenen Hund bevorzugen aus Angst zuviel falsch zu machen.


    Tiere aus dem TH oder TS traue ich mir auch (noch) nicht zu, zudem wir im Garten Kaninchen und ein Patenkind von 2 Jahren haben das uns mit seinen Eltern sehr oft besuchen kommt.


    Meine Fragen wären also:
    - ist es möglich auch erwachsene Hunde bei Züchtern zu bekommen?
    - kann man sportlichen Bullys auch Fahrradfahren zutrauen wenn sie freiatmend sind, oder gibt es hier Probleme mit den Gelenken?
    - gibt es evtl noch andere Rasse die zwar sportlich aber nicht so überdreht sind?
    - sollte es gar "unsportlichere" jack Russels geben? (natürlich gesund aber vielleicht einfach etwas ruhiger als Ottonormal-Terrier?)


    Ich möchte einfach vermeiden den Ansprüchen des Hundes nicht gerecht werden zu können.
    Beschäftigung - auch draussen - ja natürlich; aber eben nicht rund um die Uhr wie es ja oft bei Jackys den Anschein hat (oder Beagles).


    Vielleicht weiß ja jemand Rat und sorry für den langen Vortrag ^^;