Ein Säugling ist ein Mensch - er gehört viel mehr zu anderen Menschen als der Hund zum Menschen gehört.
Das mag ja auf dich zutreffen, aber ich bin auch ein Mensch und zu meinem Leben gehört kein Säugling, wohl aber ein Hund.
Ich halte es für assozial und engstirnig diese anderen meinungen und Wünsche (die ebenfalls ihre berechtigung haben) zu ignorieren
Dann ist es auch asozial, meine Wünsche zu ignorieren. Und jetzt?
Die Frage stellt sich mir nicht, weil ich gar keine Leute näher kenne, die in dieser Hinsicht eine ganz andere Einstellung haben als ich.
Aber ich finde es sehr nachvollziehbar, dass derjenige dann nicht mitfeiern will.
Sollte ein Hund wirklich in irgendeiner Weise mit Gott in Kontakt treten (wollen) - tut er es definitiv anders als wir Menschen.
Das gilt für Säuglinge aber auch und die werden schließlich in die Kirche gezerrt und mit Wasser übergossen. ;-)
Wie dem auch sei, eine solch engstirnige Auslegung lässt sich mit meinem Glauben nicht vereinbaren. Ich würde deshalb einer solchen Feier auch fernbleiben, wenn Hunde grundsätzlich ausgeschlossen werden.
Es geht darum dass die Kirche ein ort ist, zu dem Menschen mit Gott reden, ihn preisen, mit ihm in Kontakt treten, usw.
Das alles tut ein Hund nun mal nicht -
Hat er dir das erzählt?
Newton war auch schon mit auf einer Hochzeit. Inklusive Kirche. Finde es nicht unpassend. Gerade dort sollten doch alle Geschöpfe Gottes willkommen sein.
Ganz genau. Also ob Gott nur den Menschen erschaffen hätte!
Auf jeden Fall!
Es geht ja nicht unbedingt ums Spielenmüssen, sondern um die Veränderung. Da würde ich auch nachforschen, woran es liegt.
Und hat er erzählt, wo er war? 
Wo kommt der Schmutz im Fell her?
Ich blocke auch, sobald ich bei Hundebegegnungen merke, dass mein Hund unsicher wird und sich der Halter nicht dafür interessiert, ob sein Hund auf meinen zuschießt.
Ich stelle mich dann breitbeinig in den Weg, mache mich groß und dann kommt ein scharfes Nein. Das reicht meistens. Ansonsten stampfe ich auf, geh direkt auf ihn zu und wenn's sein muss, gibt's auch einen Tritt in die Richtung (ohne zu berühren) oder die Leine geworfen.Was mich so richtig stört, ist, dass sich bis auf einmal nieeee jemand entschuldigt hat, als es zur Rauferei kam.
Im Gegenteil, da heißt es noch: "Hee, soll ick mal deinen Scheißköter treten?" Nachdem ich versucht hatte, einen Hund mit dem Bein zu blocken (ohne den überhaupt berührt zu haben).
Einmal wurde ich sogar selbst bedroht von einem HH, dessen Hund ich am Geschirr gepackt und von meiner Hündin weggezogen hatte.
ich persönlich gehe auch mit vollem Körpereinsatz dazwischen wenn meine Hunde in eine beißerei geraten.
Wenn die Hunde sich festgebissen haben, habe ich gute Erfahrung damit gemacht die jeweiligen Hinweis an den Hinterbeinen hoch zu heben. Bisher hat dann jeder losgelassen ..
Wie mache ich das bei einem 50-kg-Hund?
