Beiträge von mogambi

    ich hab da eher eine recht anspruchslose kleine maus.

    getrailt hat sie gerne... mußten wir leider aufhören.... so sucharbeit wie Udiekmann schreibt,macht sie super gerne.

    einige jahre hat sie mit viel freude longiert,das mußten wir wegen ihrer gesundheitlichen lage aufgeben.

    unterwegs ist sie zufrieden wenn sie einfach schnüffeln darf oder wie ein paar suchspiele machen.

    im haus ist sie keineswegs hibbelig,sie ist eher ruhig .... meldet aber wenn was ungewöhnliches ist oder besuch kommt.

    seit ihre augen immer mehr nachlassen ,meldet die eher auch dinge die sonst nicht relevant waren,denke ihr gehör ist noch feiner geworden.

    lg

    flying-paws

    :smile:

    und ich dachte ich würde immer nur unverständlich schreiben..... ok,manchmal fällt es mir schwer dinge in worte zu fassen das andere verstehen was ich meine..... aber ich bin immer bemüht ....

    ich hätte dir gerne per pn ein danke und ein paar nette worte geschrieben(dann hätte das hier nicht soviel platz eingenommen) .....

    habe ja schon im beitrag vorher geschrieben

    es gab inzwischen soviele einblicke ,in sachen ahh ,die nachdenklich machen.

    in der realität sieht auch so manches ganz anders aus als in den büchern geschrieben.

    wir sind trotz allem froh uns für unseren kleinen entschieden zu haben.....wobei der grundgedanke ja war,eine nicht überzüchtete ,robuste,gesunde art damit zu haben.... hat nicht so sein sollen(gesundheit).....aber es ist wie es ist , wir haben die herausforderung angenommen(wie bei allen unseren hunden) und werden unser bestes tun damit es dem milli gut geht.

    bei einem bin ich mir inzwischen sicher; ein leben in einer schäferei hätte ich ihm unter den gegebenen umständen nicht gewünscht.

    das er mit schafen kann ist keine frage,aber der rest ist nicht das was ich mir für einen 4beinigen helfer vorstelle.

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    lg

    Murmelchen

    das stimmt.eigentlich sollte tamilo in die zucht,so war der wunsch der züchterin.

    wir haben davon abstand genommen. nachdem was inzwischen bei dem milli rausgekommen ist, fühlt sich das sehr ungut an....

    das ist ja das was ich gemeint hatte; verantwortungsvolle zucht ist doch mehr als auf gute arbeitsleistung zu achten.

    für mich wäre es nicht ok,wenn ich mit einen hund ,und wenn er 10x zu einer austerbenden art gehört, züchte, wenn es gesundheitliche aspekte gibt ( ich meine jetzt nicht die hüfte)

    für die hunde die im arbeitseinsatz sind scheint das nicht relevant zu sein,oder man will es nicht sehen....

    kaum einer hält ja seine arbeitshunde mit im haus und im zwinger wird vieles nicht bemerkt oder es ist egal.

    und die hunde für die arbeit einsatzfähig zu machen..... da schreibe ich lieber nichts zu... bevor es in den falschen hals gerät.

    es gab mehr als genug einblicke die einen nachdenklich machen....

    unser größter wunsch ist das unserem kleinen jetzt geholfen wird.

    er ist ein so toller lieber und freundlicher kleiner kerl ,der uns so oft leid getan hat ,wir so oft traurig und verzweifelt waren weil uns niemand ernst genommen hat .... niemand gesehen hat wie der kleine leidet...... immer seine rasse vorgeschoben wurde .... ist halt nen altdeutscher.....wir würden ja nichts umsetzen ect.... trainer fast alle möglichen hilfsmittel eingesetzt haben( nur teletac fehlte noch) und dann doch gescheitert sind.

    der verzweifelt besuch bei einem fachtierarzt war dann die wende.....jetzt sind wir in zusammenarbeit mit 2 tierärzten(einer facharzt in tierklinik) sowie einer trainerin die sich mit so etwas auskennt und wir sind auf einem guten weg.

    die behandlung zeigt erste erfolge.

    für uns zählt nur das es ihm gut geht..... nicht ob er ein guter zuchtrüde wäre....

    lg

    Maulwurf2015

    änni ist auch total sensibel und weicht mir nicht von der seite wenn es mir nicht gut geht.durch die ureter geschichte schläft sie bei mir und das immer sehr eng an mich gedrückt....

    eine mantrailingtrainerin,die damals wortwörtlich die hände über dem kopf zusammenschlug als sie änni bei uns damals (privat) das erste mal gesehen hat und die düstersten prognosen zu der kleinen hatte.... ist heute fasziniert wie eng sie mit mir ist.... was beim mantrailing manchmal schon ein bischen hinderlich war.

    apportieren mag änni überhaupt nicht........dachte anfangs auch das wäre das ideale für einen klm ,aber obwohl ich sehr sehr kleinschrittig aufgebaut hab(es zumindest versucht habe) sie wollte einfach nicht.

    trailen geht nicht mehr....

    wir haben jetzt geruchserkennung angefangen.

    lg

    na dann sind wir uns ja einig.

    ich habe nie behauptet alles so zu machen wie die a.a.h. das vorschlägt.(habe da durchaus eine eigene meinung zu und halte bei weitem nicht alles für richtig).....ich habe lediglich geschrieben was wir gemacht haben.

    aber interessant zu lesen wie wichtig das für andere ist....

    wie gesagt,tamilo ist weder in der zucht noch in arbeit.....

    lg

    flying-paws

    also..... wir haben ,bzw die ärztin hat nach vdh standart geröngt,alles andere wollte sie nicht(hatte die unterlagen der a.a.h. vorgelegt) ,weil unsinnig.

    tamilo war 20 mon.(das war völlig im rahmen) als er geröngt wurde,die anderen beiden sachen sind erst in diesem frühjahr geröngt worden.

    nur weil die a.a.h. das so vorschlägt,muß man das als halter ja nicht so machen.....

    die ärztin,das hatte ich ja erwähnt,macht zuchtuntersuchungen (hauptsächlich bei jagdhunden,aber auch bei anderen ) und ist für dies röntgen zugelassen.

    tamilo ist weder im zucht-oder arbeits einsatz ....

    wir hätten auch ohne den wunsch der züchterin u. a.a.h. röntgen lassen... weil , ahh schäferhundartige und das da niemals auszuschließen gewesen wäre ,auch nicht für einen ahh .einfach um sicher zu sein das er nichts dergleichen hat.

    ich hab mit änni genug durch bzw machen wir durch.......

    lg

    wie erwähnt

    ich habe eine klm hündin die nicht jagdlich geführt wird.

    sie ist gesundheitlich nicht jagdtauglich und mein mann und ich haben leider auch keinen jagdschein(wirtschaftliche gründe)

    meine kleine kam mit einem ektopischen ureter zu uns (lange geschichte,einiges kannst du aber auch hier im forum dazu nachlesen)

    sie wurde mit 22 monaten operiert (mußte in dem zuge leider auch mit kastriert werden)

    im alltag ist sie eine unkomplizierte anhängliche kleine maus(sie ist zu klein für den standart und zu leicht).sie ist immer freundlich,mit artgenossen verträglich und sie ist eine meisterin im ignorieren von mensch und hund wenn sie keinen kontakt will.dazu hinterfragt sie gerne und oft ob geforderte dinge sinn für ihr leben haben ......(der hüti ist da anders,der macht einfach was man ihm sagt)

    wild war kein thema , bis zu einem vorfall vor fast 4 jahren,als uns ein flüchtendes reh direkt vor die füße gesprungen ist(,auch hierzu kannst du im forum nachlesen) zum glück ware beide hunde(2. hund,hütehund ) angeleint.... aber ich hatte einen schreienden hund an der leine mit dem kein weiterkommen war.... blöderweise ist uns ähnliches 2 wochen später noch einmal passiert,danach hab ich wochenlang den wald gemieden...

    damals wollte mir keiner helfen,weil jagdhund in nichtjägerhänden... dann halt selbst schuld....

    mit hilfe eines jagdhundeausbilders (wegen corona ging das nur telefonisch o. per mail) haben wir es weitestgehend geschafft... es ist noch nicht perfekt,muß es aber auch nicht sein....

    änni hat eine progressive retina athropie,sie wird blind,dazu eine patella luxation ,arthrosse im vorderbein und eine beginnende verkalkung des kreuzbeins .sie ist daher nur in sicheren gebieten ohne leine.....

    meine kleine wird nächste woche 8 jahre alt.

    der ektopische ureter die pra und die patellaluxation war/ sind genetischen ursprungs.

    eine ureter untersuchung ist beim verband für klm inzwischen pflicht für die zucht.

    wir hätten sie damals zurückgeben können... dann hätte man sie einen jagdunfall haben lassen(wurde uns so ins gesicht gesagt),das käme öfter mal vor.....

    meine kleine prinzessin hätte ich nie im leben wieder hergeben können.ich bin glücklich über jeden tag den wir zusammen haben.


    gerne hätten wir nachdem unser sam gestorben war einen weiteren klm gehabt.... leider war es schwer einen aus einer seriöser zucht zu bekommen,gerade als nichtjäger.

    wir haben uns dann wieder für einen hütehund entschieden.


    lg

    das frag ich mich auch gerade...

    meine tierärztin macht zuchtuntersuchungen bei jagdhunden und ist in weiterbildung aufnahmen zum hd/ed/ocd beurteilen/auswerten zu können/dürfen.

    sie hat für sich die aufnehmen bewertet und dann an die entsprechende stelle weitergeleitet.ich meine das diese für alle hunde und nicht nur für ahh zuständig ist.(das ergebnis war identisch)

    was ist daran schlecht oder falsch? was hat es mit seltsamen selbst erfundenen HQ -verfahren zu tun? was ist das überhaupt für ein verfahren?

    wir haben das gemacht was von der züchterin und der a.a.h gewünscht wurde ,und unseren hund röntgen lassen.

    dabei war nur hd gewünscht,alles andere war egal....

    da tamilo aber einige zeit immer mal wieder seine eine vorder pfote geschont hat,wurde er auch auf ed und ocd geröngt.alles wurde in narkose gemacht damit die aufnahmen auch korrekt werden.

    und was nun ist daran so verwerflich?

    lg