Beiträge von mogambi

    bei uns hat sich das irgendwann von ganz allein geregelt.
    sam durfte und darf immer noch in den garten machen.das wird dann halt weggemacht.ausserdem macht er nicht einfach überall hin sondern nur in bestimmte ecken und dort spielen auch keine kinder,niemals würde sam auf den rasen machen.er geht auch unterwegs immer ins tiefste gebüsch...
    wenns wirklich mal "schmiert" wie hier geschrieben,was allerdings bei uns noch nicht vorgekommen ist(evtl mal das futter überdenken,bzw nicht warten bis alle aufgeweicht ist beid er witterung) dann wird eben der gartenschlauch genommen,genauso wie bei pipi das mal nicht dort landet wo wir gern hätten.

    sam geht morgens als erstes ,wenn mein mann aufsteht in den garten pipi machen,dann später bei mir noch einmal,mittags dann große runde,da wird alles erledigt (ja,wirklich alles bei einem gang),später wird nur noch mal pipi gemacht und abend geht es so wie hund möchte halt in den garten,das kann durchaus variieren,je nachdem was er gefressen hat(gabs reis ,muß hund öfter raus)

    dazu muß ich aber sagen; wir haben einen sehr geregelten tagesablauf aufgrund gesundheitlicher probleme beim hund und damit verbundenen medikamentengabe.denke mal das das auch eine rolle spielt.

    lg kirsten

    hallo
    ich kan dich gut verstehen
    haben wir doch auch so einen stürmischen kandidaten...der sich meist dadurch selbst in gefahr begibt.

    vor etwa 1,5 jahren haben wir dann auch erfahren warum es bei unserem so ist.ein facharzt,den wir in unserer verzweiflung um hilfe gebeten haben,hat uns aufgeklärt.

    da er viel zu früh von der mutter u. den geschwistern getrennt wurde,fehlt ihm die rste wichtige lernphase wo welpen lernen mit artgenossen zu kommunizieren.
    die habenw ir menschen trotz aller mühen und hundekontakte nicht ausgleichen können.
    sam mußte/muß komplett neu erlernen wie man mit artgenossen umgeht.wir wurde dafür an eine hundeschule verwiesen die sich mit solch dingen gut auskennt .dort haben vor allem wir menschen aber viel über das verhalten von hunden gelernt und ie wir in zukunft damit umgehen können.
    jetzt nach einem jahr klappt es scon um vieles besser.. allein schon deswegen weil sam sich mitlerweile aus so gut wie jeder situation abrufen läßt und er ist vorsichtig gegenüber anderen hunden geworden.
    auch läßt er sich vor kontakten absetzen und stürmt nicht mehr einfach los... und .. erkommt zu uns wenn es mal rüpelig wird.
    aber das mußte er eben erst lernen... sam wollte ja nie streit,nur immer andere zum rennen animieren und das diese das anders empfanden als er,konnte er anfangs überhaupt nicht verstehen.

    trotzdem gehen wir am liebsten allein spazieren oder nur mit mensch/hund,die wir gut kennen.

    kontakt zu artgenossen gibt es,aber sehr ausgewählt u. immer nach absprache mit den anderen haltern.

    lg kirsten

    hallo
    beides ist sinnvoll.
    bei der anschaffung des trepengitters drauf achten das die kinder es öffnen können.

    wir haben unserem hund zuerst das nein beigebracht,hat viel geholfen.

    da wir im obergeschoß eine ferienwohnung ahben darf sam dort nicht hoch.
    bei unserer tochter darf er ebenfalls nicht in die schlafetage,allein schon um ihren katzen den rückzug zu ermöglichen.
    da haben wir zu anfang eine schnur gespannt.. heute geht sam schon von allein nicht hoch.

    und bei unserem sohn darf er auch nicht nach oben ,da dort die kinder ihre speilzimmer haben und sam dort nicht rein soll.
    mit einem nein klappt das reibungslos,inzwischen macht er nicht einmal mehr den ansatz mit nach oben zu gehen.

    alles eine frage der übung und konsequenz

    lg kirsten

    hallo
    da bei uns 3 katzen mit im haushalt leben und für samd aher von anfang an katzenfutter tabu war(es kann frei stehen,er geht da auch nach längerem allein lassen nicht bei) fand ich training mit katzenfutter eher kontraproduktiv.
    ich hab dafür die kleinen schälchen rinti genommen.und weil es hier sonst kein fertigfutter gibt,gings damit ebensogut.
    mag vieleicht ein bischen teurer sein,aber dafür auch auf die bedürfnisse vom hund ausgerichtet.


    lg kirsten

    hallo
    nur nicht aufgeben.....
    wir haben einen hütehundmischling wo die mutter laut aussage der vermittler,bordercollie ist

    nun sind wir ersthundehalter und immer wieder wurde gesagt so ein hund muß ausgepowert werden... das man in erster linie dem hund ruhe beibringt,das wurde nie erwähnt(warum auch immer).
    das hatt zur folge das wir damals schon von sam als welpen viel zu viel erwartet haben,was bewegung angeht
    und wir haben,wie hier schon erwähnt,einen kleinen "rennjunkie"...

    dann stellte sich ende des ersten lebensjahres heraus das sam einen herzfehelr hat,einige zeit später wurde dies durch herzschall betsätigt.dazu kommt eine sdu,eine schädigung der lungen und eine kreuzbandschwäche hinten links und was ganz schlimm ist(für uns,beim trainieren) eine fehlfunktion im adreanlinstoffwechsel,d.h. bei aufregung steigt dieser zu schnell u. zu hoch,sinkt aber nur sehr sehr langsam... das hat .laut tierarzt eine denkblockade zur folge so das der hund anordnungen nicht ausführen kann weil diese garnicht wahrgenommen werden.

    wir mußten nun in oberster priorität ruhe lernen.

    also haben wir unterwegs "pause" geübt,immer wieder hinsetzen auf bänke,baumstämme ect,keine toberei,sondern ruhige spaziergänge ohne aktion,keine ballspiele mehr.der ball kam nur noch zum einsatz bei übungen zur impulskontrolle.

    im haus gibt es einen geregelten tagesablauf mit festen ruhezeiten.
    anfangs waren auch besuche bei unserem sohn u. den enkelkindern ganz schlimm für sam,durch die lebhaften kleinen war er immer schnell "unruhig" u. hibbelig,sah alles als speilaufforderung an.
    das haben wir dann so gelöst das wir eine zeit sehr häufig dort waren so das der ablauf dort nichts besonderes mehr ist.
    heute legt sam sich dort auf seine decke (die decke gehört da zum haushalt,wird nicht mit nach haus genommen) und ist ruhig.
    sogar die hausklingen dort wird nicht weiter kommentiert(hier zu hause darf er melden)

    auch in der hundeschule( eine vom fachtierarzt angeratene) gab es zuerst nur übungen fürs "zur ruhe kommen".

    sam ist jetzt 4,seit er 1,5 jahre alt ist,haben wir nun "ruhe" trainiert,seit einem jahr sind wir in dieser hundeschule

    nach wie vor ist sam sehr leicht hoch zu puschen,aber er ist händelbar und wenn ich rechtzeitig reagiere auch gut wieder runter zu holen.
    aber ich muß unterwegs achtgeben... die kleinste aufforderung was rennen angeht,das braucht nur ein etwas lebhafteres "lauf " zu sein,dann pest er los ... wiesen o. offene grünflächen laden immer noch zu renn runden ein.

    lg kirsten

    naja,von berlin wäre es wohl auch ein bischen weit ....
    und mir ist nicht bekannt das man dort seminare gibt,so das sich eine weite anreise lohnen würde.

    ich persönlich halte nichts davon hier im forum nahmen u. standorte öffentlich zu schreiben.

    hab in sh schlechte erfahrungen gemacht und gut ist.ausserdem sieht das sowieso jeder anders... nicht alles und jeder paßt auch zu jedem hund bzw mensch

    lg kirsten

    wir haben hier in schleswig-holstein keine guten erfahrungen gemacht.

    inhaber sowie trainer arbeiten eher nach chema f als individuell nach hund /halter team.
    der umgang mit mensch und hund ist eher als recht unsensibel zu beschreiben.
    keiner hat auch nur im ansatz erkannt das das wirkliche problem nicht in unerzogenheit lag sondern gesundheitliche gründe hatte und zum großen teil auch mit an der viel zu frühen trennung von mutter u. geschwistern lag.(fachärztliche aussage.dieser besuch beim facharzt wurde auch für unnötig gehalten)

    es wurde einfach pauschal entschieden 2unerzogener junghund" und gut..... das ihm aber bei anstrengung die zunge blau anlief,sam keine luft mehr bekam und schon nach kurzer aufregung total fertig war,das hat keinen interessiert,ebenso wenig das wir im vorwege darauf hingewiesen haben das wir deswegen in tierärztlicher berteunung seien und weitere untersuchungen anstanden.

    wir bekamen eine aufgabe und sollten uns melden wenn diese "sitzt"... wäre dies dann aber nicht der fall,würde man und vom platz schicken,es würden genug andere kunden schon warten.....

    und
    ein folgetermin sollte erst nach mindestens 4 mon. möglich sein.


    lg kirsten

    ich schaue mir seine sendungen auch an.
    aber halt wegen einem gewissen unterhaltungswert.. weniger wegen des trainings.
    was von ihm so als mensch rüberkommt ist ganz ok.. nett..

    aber
    wir haben vor 1,5 jahren mit unserem hund eine "seiner" hundeschulen besucht,der inhaber war von rütter ausgebildet.
    nur für unseren hund war das alles nicht passend... die aussagen die von dem trainer kamen waren sehr inkompetent und lapidar,folgetermin sollte erst anch 6 mon. sein.

    wenn mir jemand sagt wir hätten eine einzige herausforderung an hund und man hätte uns als ersthundehalter einen dümmeren(o ton) gewünscht und wenn dieser hund nicht lernt ruhiger zu werden,würde er nicht lange leben... sorry,aber das ist keine kompetente hilfe.
    als dann noch kam,wenn die impulskontrolle,die man uns aufgetragen hatte zu üben ,nicht beim nächsten mal 100% säße,dann würde man uns vom platz jagen,es gäbe genug kunden die auf einen termin warten....
    das wars dann für uns...
    3 termine,3x einen verstörten ,total verunsicherten junghund,wo es jedesmal eine woche gebraucht hat bis er wieder einigermaßen vertaut hat... und viel geld für nichts.

    herausgestellt hat sich dann das unser hund krank ist und ein netwicklungsdefizit hat durch zu frühe trennung von mutter u. geschwistern
    und der trainer will hundepsychologe sein....ausgebildet vom rütter
    dann hat er in seienr ausbildung vermutlich einiges falsch verstanden

    lg kirsten

    wir haben wegen solcher mitbewohner lange jahre auf einen hund verzichtet.
    es hätte mir das herz gebrochen ,wenn wir den hund wegen beschwerden hätten wieder weggeben müssen.

    gewohnt haben wir 22 jahre in einem 12 parteienhaus,auf unserer seite waren schon die kinder ein problem nachdem sie aus dem babyalter raus waren.
    die kaninchen u. meerschweinchen wurden gehaßt,obwohl diese im gartenw aren und niemand dazu kontakt hatte ausser uns.unser direkter gartennachbar hat immer mit dem hammer an die stallwand (von seiner seite aus) gehauen.
    solange bis unser sohn mal von unserer seite gegengehauen hat und ihm sämtliche "aufhängenägel" mit zeugs runtergefallen sind :-)

    man wollte sogar das vetamt benachrichtigen... dem sind wir dann zuvorgekommen und haben dort um hilfe gebeten.


    dann haben wir 5 jahre auf einem ehemligen bauernhof gewohnt.dort gab es einen hund,pferde,hühner ,enten(schlachtgeflügel)
    da bekamen wir dann auch die erlaubnis für einen hund... am nächsten tag wurde diese widerrufen,die kinder der besitzer waren dagegen(keienr wohnte mit auf dem hof)
    nach einem gespräch mit den vermietern gabs dann doch das ok...
    wir haben dann aber im familienrat beschlossen auf den hund(war schon ausgesucht) zu verzichten.

    erst als wir uns unser häuschen gekauft haben kam der gedanke wieder ...
    hier gibt es zwar auch anchbarn die angst vor sam haben,aber hier in der strasse wohnen 10 hunde..... und die leute müssen ja nicht zu uns kommen.

    lg kirsten