Das mit dem SCHAU klingt gut.
Im Übrigen muss ich sagen, das ist nicht peinlich, dass ist "ich- Labbi-du-spielen", und gerade in dem Alter alles andere als ungewöhnlich. Meine ist ein Labbi-Boxer-Mix und auch davon überzeugt, dass andere Hunde nur auf der Welt sind, damit sie mit ihnen spielen kann. Bei ihr wird die Ausrasterei auch immer weniger, kommt aber auch darauf an, welcher Hund es ist.
Beiträge von Lunasmama
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Super, klingt gut. Ich würde auch Couch, Sessel und sowas mit irgendwelchem Krempel vollpacken, damit Hundili direkt merkt, dass da kein Platz mehr ist.
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Es wird schon werden! Künstliche Hüftgelenke sind heute keine Rarität mehr. Natürlich gibt's auch mal Komplikationen, aber hey, die habt ihr eh schon, in Form eines kranken Hundes. Also Augen zu und durch! Und reisst euch zusammen, wenn es soweit ist. Das Letzte was der Hund braucht, sind aufgelöste Besitzer! Für den Hund ist das alles halb so schlimm, meine wollte am OP-Tag abends auf drei Beinen losrennen, weil sie irgendwo was Interessantes gehört hatte.
Ihr müsst allerdings dafür sorgen, dass der Patient in den ersten Wochen nach dem Eingriff nicht allein gelassen wird, es muss immer jemand da sein und aufpassen, dass Hundili beim Versuch, die Kekse vom Tisch zu holen, nicht die Grätsche macht.
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...und überhaupt, nicht ICH bin hier auf der Suche nach Tipps, sondern die TS.
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Ähm...Luna ist kein Leinenpöbler. Zwischen welchen Zeilen stand das nun wieder? Ich hab doch geschrieben, dass sie mit dem Hund spielen wollte. Sie ist noch keine 2 Jahre alt und ein verspielter und süßer Boxer-Mix. Hör bitte auf, mir Dinge in den Mund zu legen.
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Ich hab sogar schon einige Male ausprobiert, was Luna macht, wenn ich sie, weil sie wie ne Irre in der Leine hängt (*dadadadadadahundwillspielen*) einfach laufen lasse, also Leine fallen lass und weggehe. Sie dreht um und rennt mir hinterher. Wenn ich irgendwo weiter vorne einen Hund seh, zu dem Luna sichtlich gerne hin will, ruf ich sie nur ab, wenn der Hund mir nicht ganz geheuer ist, ansonsten gibt's eher ein SITZ, dann hol ich sie ab und schau, was uns da so entgegenkommt. Genauso, wenn wir an eine unübersichtliche Stelle kommen. Ich lasse sie nicht einfach irgendwo um die Ecke rennen, schließlich will ich meinen Hund noch ne Weile behalten, und ihn nicht von der Straße kratzen müsse, weil ein Trekker drübergebrettert ist.
Ich bin also ganz sicher keine "der will nur spielen"-HH, die gehen mir nämlich auch auf den Sack, auch WENN der Hund tatsächlich nur spielen will.
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Naja, in diesem Fall heisst AUS aber offensichtlich "Jaaaa! Kläff weiter!" Ich versteh nicht, warum man da nicht einfach die Klappe hält, ist doch echt peinlich.
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Das mit dem "drauf ankommen lassen": das klingt so berechnend! So seh ich meinen Hund einfach nicht. Sie findet einen interessanten Geruch, den sie näher untersuchen will- das hat doch mit mir nichts zu tun.
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Was meinst du mit "wie wichtig?" Mir ist es schon wichtig, dass mein Hund nicht macht was er will.
Sie achtet sehr auf mich, aber sie muss mir nicht 2 Stunden lang ihre komplette Aufmerksamkeit schenken. Wenn ich weg geh, ist sie innerhalb von 10 Sekunden da und sie merkt auch sehr genau, wenn ich es WIRKLICH ernst meine (wie vor ein paar Wochen, weil da gerade ein Traktor kam), schon alleine, weil sie nicht alle 2 Minuten rufe.Wie ich sie mir "schnapp" hängt auch von der Situation ab. Meistens berühr ich sie nur im Vorbeigehen, wenn ich einfach nur weiter will.
Hab mir noch gar nicht soviel Gedanken darüber gemacht...Wir laufen einfach zusammen durch die Gegend, passt alles irgendwie. Ich muss ihr nie hinterherrennen, sie einfangen oder sonstwas. -
Kommt auf die Situation an. Meistens geh ich hin und schnapp sie mir einfach, wenn was ist, oder ich geh weiter, je nach dem.