Da wir heute von Texel zurück fahren, gab es im Auto nur Pizzateilchen, Baguette, zwei Sorten Hummus, Snackgurken und Cocktailtomaten. War aber sehr lecker. 🤤
Beiträge von TinaPina
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Danke für deine Nachricht. An die Schilddrüse habe ich auch schon gedacht. Im Herbst habe ich ein großes Profil machen lassen. Das war ok. In meinem Pfotothread habe ich schon geschrieben, dass ich das wirklich erneut testen lassen will, wenn sie sich weiter so seltsam verhält.
Müsstest du dann (natürlich) in so einer Phase testen lassen. Ich hatte eine Hündin, die habe ich in der Scheinträchtigkeit und Scheinmutterschaft entsprechend mit Medikamenten versorgt und dann ging es ihr super. Hatte sich dann aber irgendwann "verwachsen".
Danke für den Hinweis! Dann rufe ich am Dienstag beim Tierarzt an und mache einen Termin zur Blutabnahme aus.
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Wir sind auf Texel und waren hier schon zweimal beim Tierarzt. Letzte Woche zu Hause auch zweimal und am Montag noch bevor es nach Texel ging.
Nellie frisst noch immer extrem wenig. Letzte Woche waren wir zum Gebärmutterultraschall. Außerdem musste sie 5 Tage Galastop wegen der vielen Milch und 6 Tage Mirtazapin wegen des anhaltenden Hungerstreiks nehmen. Seit vorgestern muss sie auf Anraten der texelaner Tierärztin die zweite Runde Galastop nehmen. Nellie hat noch immer so viel Milch.
Eine Sache macht mir wirklich zusätzlich Sorgen: Nellies Verhalten ist hier total verändert. Sie ist soooo panisch. Wir können nicht durch den Park gehen. Alles macht ihr solche Angst, dass sie sich weigert weiterzugehen. Positiv ist, dass sie am Strand eigentlich Spaß hat. Allerdings genügt eine Kleinigkeit, z. B. ein Angler mit Tasche und sie will nicht mehr weiter. Das ist echt nicht normal. Kennt das jemand, dass die Hündin ihr Verhalten so ändert?
Es gibt Hündinnen, die rutschen im Zuge der Läufigkeit in eine (subklinische) Schilddrüsen-Unterfunktion. Das kann sich so äußern wie du beschreibst.
Danke für deine Nachricht. An die Schilddrüse habe ich auch schon gedacht. Im Herbst habe ich ein großes Profil machen lassen. Das war ok. In meinem Pfotothread habe ich schon geschrieben, dass ich das wirklich erneut testen lassen will, wenn sie sich weiter so seltsam verhält.
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Ich bin froh, dass bei meiner alles raus ist. Meine Tierärztin hatte es mir empfohlen so, da sie öfter Hunde als Notfall mit Minimal Invasiver OP auf dem Tisch haben, die ähnlich im Verlauf wie meine waren.
Und auch mit allem draußen, ist meine Hündin kein Neutrum ohne Hormone. Jedes halbe Jahr, im Zeitraum wo sie üblicherweise Läufig werden würde, drehen sich wieder alle Rüden nach ihr um und müssen von ihren Besitzern bei mir abgeholt werden. Die müssen auch teilweise weggezerrt werden.
Letztes Jahr wurde sie auch von einer Tierklinik nochmal auf den Kopf gestellt und auch überprüft, ob auch wirklich alles raus ist und kein Gewebe zurück blieb etc. Es werden ja nicht nur Hormone in den Eierstöcken Produziert.
Aber wir hatten auch nie nur ein Thema mit Scheinschwangerschaft. Die Blutmengen waren zuletzt enorm und auch Ausfluss gab es oft, wie eine weiße Läufigkeit zwischendurch.
Aber meine Hündin ist nicht mehr Monatelang Krank, selbst wenn sie so eine Hormon aktive Phase jedes halbe Jahr mal hat. Sie ist das Blühende Leben und läuft fröhlich durch die Welt.
Minimal Invasiv ist bei einer Gebärmutter, die nicht auffällig ist, aber bestimmt ok.
Bei einer auffälligen würd ich es nicht Riskieren. Weil Hormone sind auch da, wenn die Eierstöcke draußen sind.
Aber das gehört am besten mit dem Tierarzt besprochen, der dann den ganzen Verlauf kennt und deine Hündin entsprechend richtig untersucht.Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe übernächste Woche einen Termin mit Nellie zum Herzultraschall in der Klinik, in der ich sie dann in einige Monaten auch kastrieren lassen will. Ich werde mich beraten lassen. Wenn die Ärzte es für besser halten, dann fällt minimalinvasiv natürlich weg.
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Bei meiner wars auch ne komplette Wesensveränderung. Nach der Brunst, fing es gleich mit der Scheinschwangerschaft immer an und einer Manisch-Depressiven Verstimmung. Hat sich Rückblickend nicht gelohnt noch Läufigkeiten abzuwarten, bis zur Kastration. Es wurd nur Schlimmer.
Auch vom Verhalten her entstand durch die Läufigkeit keine "Reife", weil die war eh immer Monatelang total durch, das wir nach den Zyklen damit beschäftigt waren, erst mal die entstandenen "Fehlverhalten" wieder in den Griff zu kriegen. Also für uns hatte es sich nicht gelohnt noch zu warten. Meine wurde nach der Hormonumstellung nach der Kastra so, wie in den Ruhezeiten zwischen den Zyklen. Ein netter und entspannter Hund, die mit ihrer Umwelt klar kommt.
Meine war in den Ruhezeiten immer ein normal entspannter Hund. Sie kann erst jetzt nach der Kastration "Reife" entwickeln, weil sie nicht mehr komplett aus der Bahn geworfen wird, alle paar Monate um dann Monatelang im Zyklus auf dem Zahnfleisch zu laufen.
Wenn ich so eine Hündin nochmal hab, würd ich eher Kastrieren. Meine hatte 4 Läufigkeiten, die letzte war ganz schrecklich. Nach der Zweiten oder dritten hät ich lieber schon Kastriert. Würd ich ner Hündin so nicht mehr antun, wenn die in den Ruhezeiten ein normaler Lebensfroher Hund ist und dann Monatelang im Zyklus nur noch durch. Es wurde immer schlimmer mit jedem Zyklus.Danke für deine Nachricht. Bei Nellie scheint es ähnlich zu sein. Eigentlich wollten wir noch länger warten, aber inzwischen sehen wir es auch anders. Insofern planen wir die Kastration für Juli/August. Ich denke, wir werden Nellie minimalinvasiv kastrieren lassen. Bekannte von uns haben da sehr gute Erfahrungen gemacht. 🍀🍀🍀
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Wir sind auf Texel und waren hier schon zweimal beim Tierarzt. Letzte Woche zu Hause auch zweimal und am Montag noch bevor es nach Texel ging.
Nellie frisst noch immer extrem wenig. Letzte Woche waren wir zum Gebärmutterultraschall. Außerdem musste sie 5 Tage Galastop wegen der vielen Milch und 6 Tage Mirtazapin wegen des anhaltenden Hungerstreiks nehmen. Seit vorgestern muss sie auf Anraten der texelaner Tierärztin die zweite Runde Galastop nehmen. Nellie hat noch immer so viel Milch.
Eine Sache macht mir wirklich zusätzlich Sorgen: Nellies Verhalten ist hier total verändert. Sie ist soooo panisch. Wir können nicht durch den Park gehen. Alles macht ihr solche Angst, dass sie sich weigert weiterzugehen. Positiv ist, dass sie am Strand eigentlich Spaß hat. Allerdings genügt eine Kleinigkeit, z. B. ein Angler mit Tasche und sie will nicht mehr weiter. Das ist echt nicht normal. Kennt das jemand, dass die Hündin ihr Verhalten so ändert?
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Du spürst die Lebensenergie
Die durch dich durchfließt
Das Leben wie noch nie inHarmonie und genießt
Es gibt nichts zu verbessern
Nichts was noch besser wär'
Außer dir im Jetzt und Hier
Und dem Tag am Meer, lalala -
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Wenn ich das wüsst', warum mein Haar so ist. Es wächst so dicht so schnell - fast kriminell […]. Ich liebe sehr sogar - mein langes Haar […].
Lass' es spielen im Wind, lass' drin wühlen ein Kind […]. Wie wunderbar, wie sonderbar, eine Welt allein für sich, das ist mein Haar - lass' es leben, Gott hat's mir gegeben, mein Haar… Lalala
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Ich kann, ich kann, ich kann fliiiiegen!!!
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Ich kenne einen Fall, da wurde einmal eine Läufigkeit weg gespritzt, weil eine große sportliche Veranstaltung bevor stand, auf der keine läufigen Hündinnen starten dürfen.
Anschließend hat man ewig auf die aufgeschobene Läufigkeit gewartet, da die Hündin gedeckt werden sollte.
Irgendwann musste die Hündin dann als Notfall kastriert werden, da die Gebärmutter vollkommen vereitert war.
Also für mich käme es nicht in Frage. Entweder noch 1-2 Läufigkeiten abwarten, ob es sich normalisiert oder direkt nach der aktuellen Läufigkeit kastrieren lassen.
Großer Gott! Das ist ja richtig übel. Das will ich keinesfalls riskieren. Dass Nellie kastriert wird, ist sicher. Ich muss mich nur entscheiden, wann. Eigentlich würde ich lieber noch warten. Aber ich weiß nicht, ob es Sinn macht, ihr noch mehr Läufigkeiten zuzumuten. 😔