So, du Pinguin 
Es ist allein eure Sache, was am Ende bei euch einziehen wird, ob es nun ein Golden wird, ein Beagle oder ein Schaf im Handtaschenformat.
Ihr entscheidet und das ist auch gut so.
Macht eure Entscheidung nicht davon abhängig, was die anderen davon denken würden, denn ihr müsst am Ende mit dem Hund klarkommen und nicht sie.
Das man sich am Anfang auf eine Rasse einschießt, ist normal, ebenso ist es normal, dass man im Laufe der Zeit doch zu etwas anderem hin tendiert.
Dass sich einige Halter ein bisschen vor den Kopf gestoßen fühlen, nur weil du am Ende nicht "ihre" Rasse genommen hast, braucht dich nicht interessieren.
Du hast nach Meinungen gefragt und nicht nach Empfehlungen und euer Anspruch hat sich eben geändert.
So what?
Wichtig ist, dass ihr euch der Ratschläge und Meinungen annehmt und dann entscheidet.
Was aber auch zu beachten ist, dass nicht jeder Hund gleich ist, nicht jeder Hund kennt seine eigene Rassebeschreibung 
Du hast am Anfang geschrieben, auch der Papillon würde in Frage kommen?
Warum mag ihn der Freund deiner Mutter nicht?
Nur weil sie klein sind, heißt das nicht, dass sie keine vollwertigen Hunde sind.
Papillons sind in meinen Augen, und das ist jetzt meine Meinung, die Begleithunde schlechthin.
Sie sind robust, im Notfall kann man sie sich schnell unter dem Arm klemmen und sind sehr intelligent.
Sie lernen gern und schnell, man kann mit ihnen Hundesport machen und sie schwimmen auch gern, gut, zumindest einige Exemplare, aber das kommt wieder auf den Hund selber an 
Außerdem sind sie sehr Menschenbezogen. Sie nehmen es dir auch nicht übel, wenn mal einen oder zwei Tage nichts passiert.
So, das ist mein Erfahrungsbericht zu den Papillons.