Beiträge von Hotsy

    Ich würde auch gerne mal wissen was ihr meint was in unserer neuen Mitbewohnerin drin steckt. Eins ist sehr offensichtlich (finde ich). Ich verrate soviel: drei Rassen möchte ich hören :P

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    bald stehen wir auch für Spaziergänge zur verfügung. Allerdings machen wir noch keine über mehrere Stunden. Sind ja noch jung ;). Wenns mal ne Stunde wird ists ok, ansonsten machen wir lieber ein bissel kürzer und spielen dafür noch ne extra runde im Garten.

    Zitat

    Danke für die Vorschläge.
    Ich war heute im Oldenburger Stadtwald und um den Blankenburger See.
    Ich war ca. 1 1/2 bis 2 Stunden unterwegs, aber habe mich auch ein bisschen verlaufen und dann ist es schon so schnell dunkel geworden.
    Dort ist auch ganzjährig Leinenzwang, aber ich hätte Samson sowieso nicht von der Leine gelassen. Er hat sehr viele Tierspuren gefunden und wäre dann im Wald verschwunden.

    Wo der Gristeder Forst ist, muss ich erst mal nachschauen.

    Sry aber im Wege beschreiben bin ich ne Null... :ops:
    Ist zwischen Wiefelstede und der Autobahn A28. Da ist auch der Rhodopark (super schön im Frühling/Sommer).

    Wir gehen öfter im Gristeder Forst, Das ist bei Wiefelstede. Offline ist im Winter möglich. Die länge kann jeder selbst bestimmen. Da ich Trottel mich letztens verlaufen hab, waren wir ne Stunde unterwegs wo eigendlich ne halbe geplant war... :headbash: :blush:

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    Halli Hallo,
    grundsätzlich muss ich sagen, das Verhältnis zwischen Hund und Katz kann durchaus sehr gut funktionieren. Hab selber ne Katze, die sich schon aufführt wie ein kleiner Hund. :lol:
    Problematisch ist hier aber sicher, dass der Paula als "Eindringling" angesehen wird. Katzen sind ja sowieso sehr Eigen und angeblich immer die Chefs im Haus. Nun waren die zwei ja auch schon eher da und eine eingeschworene Gemeinschaft.
    Meiner Meinung nach hast du die Katzen noch bestärkt, als Paula aus dem Zimmer ins Körbchen musste. Vielleicht solltest du das nächste mal einfach diejenigen "vor die Tür setzen", die anfangen zu streiten. So kann sich derjenigen dann allein vor der Tür abreagieren.
    Den Vorschlag mit den Leckerlies würde ich auf jedenfall aufgreifen... :gut: Das klingt, als würde es klappen.

    Hier stimme auch ich zu. Bei uns wurden die Katzen auch durch Leckerlies an den Hund gewöhnt. Die Katzen dürfen aber durchaus Fauchen oder knurren wenn der Hund (in unserem Fall ein sehr junger) auf sie zu geht und sie sich bedrängt fühlen.
    Auch fliegt der der sich nicht benimmt raus. Sei es der Hund versucht die Katzen zu übermütig zum spiel auf zu fordern oder andersrum (andersrum kam aber noch nicht vor). Das hab ich bei den Katzen untereinander vorher auch schon gemacht wenn einer gemobbt hat, (hat gut geklappt).

    Ach Mist... meist schaffe ich es nur in der Mittagspause auf der Arbeit rein zu schauen und deinen Berichten zu folgen... das ist blöd... ich hoffe die Kollegen merken nicht wie ich mit tränenden Augen vor dem Bildschirm sitze.
    Trotzdem möchte ich weiter lesen denn ich glaube ganz fest daran, dass es für jeden ein Happy End geben wird. (Ich möchte meine Mittagspause mit Freudentränen füllen)
    Ich bin gespannt wie es weiter geht. Lass dich nicht hetzen, ich werde geduldig auf mehr warten. ;)

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    Ok, was fressen angeht, haben wohl die katzen mich erzogen, denn was beim ersten mal nicht gefressen wird rühren die auch nach 2 tragen hungerkur nicht an....deswegen bin ich einfach davon ausgegangen das hunde dass auch machen. Dass tierheim hätte.gemischtes futter aus spenden und von der fa. Mars gespinsort

    Katzen sind da doch etwas speziell da geb ich dir recht. Sollte aber auf Hunde nicht in dem Maß anwendbar sein, kommt aber ja auch drauf an was der Hund gewohnt ist zu fressen. (vll is er schon "vorverwöhnt"?)
    (Ich hab zwei noch pflegeleichte Kätzchen aber wenn die nicht fressen wollen dann ist das so, dann wird auch mal demonstrativ ne Maus mit rein gebracht und vor meinen Augen gefressen :D)

    Zitat


    Zu den Katzen:
    Kindergitter sind eine super Idee!
    ich glaube, es ist einfacher, ihm erst mal in der Wohnung zu zeigen: Die Katzen gehören zu uns und sie stehen unter unserem besonderen Schutz! Also auch in der Wohnung jedes Hinterherlaufen und Anstieren verhindern. Oder die Katzen auch mal vor seinen Augen füttern (zB hinter dem Kindergitter), bzw. Hund und Katzen parallel füttern, damit er sieht: Sie gehören dazu, du teilst die Ressourcen zu. Und wenn Hundi auch was zu fressen kriegt dabei, ist das auch ein gewisses Schönfüttern der Katzen, nach dem Motto: Katzen = ich krieg Futter. - (Kann beim Aneinandergewöhnen helfen, muss nicht die ganze Zeit beibehalten werden.)

    Die gute Nachricht lautet: "Normalerweise" schafft selbst ein katzenjagender Hund die eigenen Katzen in Ruhe zu lassen. Hunde lernen zu unterscheiden, was Haushaltsmitglied ist (und jagen dann nur noch fremde Katzen :hust: ). Ich glaube, dass es IM Haus leichter funktioniert dem Hund klar zu machen, dass die Katze zum Haushalt gehört. Er wird sie dann auch draußen in Ruhe lassen.


    :gut: jep das sollte so recht schnell klappen.(paar Wochen) Wichtig Hund hat Katzenjagdverbot, auch wenn er vll nur spielen will. Die beiden Tierarten müssen ja auch erst lernen die (Körper-)Sprache des anderen zu verstehen.

    Viel viel Erfolg bei der Zusammenführung und hoffentlich ein schönes gemeinsammes Leben!! :hallo: